zuwenig zu esen, lebensmittel teuer, milch-und schweinefleis

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Ich habe es heute beim Frühstück meinen Kindern schon erklärt, wie sie gejammert haben, dass wir keine Chocos haben, dass das die ersten Anzeichen der grossen Hungernot sind. Da waren ihnen dann die Marmelade- und Schinkensemmeln auch wieder recht, frei nach dem bekannten Spruch, in der Not ist man den Speck auch ohne Brot.

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Solange 10% der gekauften Lebensmittel (wenn nicht mehr) in den Mülleiner wandern, braucht niemand Angst zu haben, dass eine Hungersnot ausbricht. Und das mit der Energiegewinnung aus Biomasse wird meiner Meinugn nach auch übertrieben dargestellt. Früher wurde an die Pferde Hafer und Heu verfüttert, also Treibstoff für die Pferde. Heute wird Raps angebaut als Treibstoff für die Traktoren, die ja bekanntlich die Arbeit von den Pferden übernommen haben. Ausserdem klagen bei uns schon die Bauern, die mit Rapsöl fahren, dass sich das nicht mehr rechnet. Eh klar, wie die Milch noch zwischen 30 und 35 cent gekostet hat hat es sich noch gerechnet, wenn aus dem Ackerertrag der Traktor gefüttert wurde. Bei dem jetztigen Milchpreis würde sich wiederum besser rechnen Kühe zu füttern.