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EIN HOCH AUF DIE JAGD!
20. Apr. 2008, 13:48 teraredlhaum
EIN HOCH AUF DIE JAGD!
wahnsinn....diese jäger, züchten das niederwild, wie es nur geht, treten wildschutzzäune nieder, und sind meiner meinung nach mitverantwortlich für viele viele wildschäden, ob im straßenverkehr oder landwirtschaft. also bei uns in der gegend ist das eine katastrophe mit dem wild... wollte mal fragen ob das in anderen gegenden auch derart extrem ist....
Antworten: 5
20. Apr. 2008, 14:38 rossz
EIN HOCH AUF DIE JAGD!
Ist bei uns genauso,meist ist der Abschußplan zu niedrig angelegt. Schuld ist auch,daß viele ihre Wälder eingezäunt haben,da muß sich das Wild andere Opfer suchen und dann neben den Wildzäunen ist der Schaden besonders hoch. Auf der Straße ist es das selbe,da wird ein Zaun gemacht,wo das Wild wenn es irgendwo ein Schlupfloch findet hinaus und nicht mehr zurück findet,dann wird es meistens niedergefahren. Gr. Rossz
21. Apr. 2008, 01:04 KWH
EIN HOCH AUF DIE JAGD!
an teraredlhaum: ist dieser eintrag ein fake oder ernst gemeint ? egal, es gibt tatsächlich zuviel wild auf meinen grund und begeistert bin ich vom jagdpacht, der wir mit "rehpreis-schlüssel" berechnet ! ob die jäger auch ihre munition und gummistiefel beim waffenhändler mit dieser aufschlüsselung bezahlen? für einen hirsch oder bären im ostblock haben sie geld, für das futter und den stall (genau das sind mein wald , geerlet, felder u. wiesen) bezahlen sie 0,035 cent ,NICHT euro ! für den m°2 pro jahr. grundrecht = jagdrecht , was ist daraus geworden ? fadinger schau oba !
21. Apr. 2008, 13:31 Reiskofel
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Es gibt keine Probleme, außer sie werden selbst gemacht. Suche dir deinen Jagdpächter nicht nach der Höhe des Jagdpachtes aus, sondern nach der Trefferquote (am besten beides vereint, hoher Jagdpacht und hoher Abschuss).Wir selbst haben eine kleine Eigenjagd an einen von seinen Jagdkollegen verrufenen Jäger verpachtet, und kann nur positiv über diesen Menschen urteilen. Er hält den Wildbesatz in einem für den Wald ertäglichen Maß, alle sind zufrieden, nur die benachbarten Gessenschaftsjäger nicht. Die Naturverjüngung hat ihre Chance sofort ausgenützt, die Schäl- und Fegeschaden sind auf ein erträgliches Maß zurückgegangen, nur Wildrudel mit zehn oder mehr Tieren gibt es nicht mehr. Auch keine außerordentlich guten und in reichlicher Stückzahl vorhandenen Trophähen. Zu den sog. Jagdbeiräten für Genossenschaftsjagden wäre zu sagen, dass sich die Grundbesitzer fachlich qualifizierte Personen für diese, ihre Vertretung aussuchen sollen, und sich nicht mit Gesinnungsgenossen der politischen Gemeindemandatare oder der Jäger zufrieden geben. Denn Wildschutz ist Waldschutz und W A L D S C H U T Z = S E L B S T S C H U T Z
28. Juni 2008, 16:03 passion_Jagd
EIN HOCH AUF DIE JAGD!
Hallo, zuerst möchte ich mich mal vorstellen. Jäger, 53 Jahre alt und Hundeführer. Wenn ich allerdings hier einige Beiträge zum Thema "Jagd" lese, scheine ich hier in ein Jagdgegnerforum geraten zu sein. Seid ihr nun Landwirte oder Jagdgegner? mfg Johann Z.
29. Juni 2008, 07:44 Nitram
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Guten Morgen! Wenn ich eure Beiträge so lese, habe ich den Eindruck, daß das Grundübel die fehlende oder schlechte Kommunikation zwischen Grundbesitzer und Jagdberechtigten ist. Ich bin selbst Jagdpächter und muß leider zugeben, daß der Trophäenkult sehr oft noch praktiziert wird. Genau dieser Trophäenkult hat aber in Gemeinde- oder Genossenschaftsjagden nichts verloren, weil es sehr schwer ist den vielen Grundbesitzern Recht zu tun. Daher muß hier unbedingt der Wildstand dem Lebensraum angepaßt werden. Das kann natürlich auch eine Reduktion bedeuten. Ein reduzierter und dem Lebensraum angepaßter Wildstand verhindert ja nicht nur Schäden an land- und forstwirtschaftlichen Kulturen, sondern er hat ja auch den Nebeneffekt, daß das Wild körperlich und auch trophäenmäßig stärker wird. Der einfachste und effektivste Weg sich bei auftretenden Wildschäden Gehör zu verschaffen, ist der über die Bezirksbauernkammer. Diese hat ein gewichtiges Wort bei der Abschußplanerstellung mitzureden und wird im Schadensfalle auch entsprechende Maßnahmen verlangen. Liebe Grüße Martin
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