CETA ermöglicht:

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Der Handel in der Landwirtschaft muss ja weiter ausgebaut werden, damit die Spekulation auf den damit geschaffenen "Börsen" funktioniert....

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hallo mosti passt gut dazu: http://www.fleckvieh.at/news-ticker/bericht/details/kanadischer-milchpreis-laesst-neidisch-werden-1716.html

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Einzige Hoffnung ein Bundespräsident, der nächstes Jahr diese Handelsabkommen nicht unterschreibt! Einer von den zwei Kandidaten, (will aber nicht sagen wer, ich sag nur, Umweltpartei) hat in einem vor kurzem im Fernsehen gebrachten Interview gesagt, es wurde vergessen Werbung, für diese Abkommen zu machen. (Werbung oder Gehirnwäsche!?) Der Wähler hat es in der Hand, die Entscheidung über Ceta und TTip, denn wenn es der Bundespräsident nicht unterschreibt, können sie sich alle Brausen gehen!!!! Hoffentlich ist es nicht so, wie ein Spruch: Das dümmste Schaf wählt seinen Henker selbst!

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Galubt ihr das wirklich das der Bundespräsi da was zum reden hat das ist ja auch nur ein Hampelmann, wie man am schnürl ziegt so springt a, 44FF

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Da Gruber is a weng zvü Rali gfahren mitn Hofi

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Mit solchen (CETA und TTIP) Abkommen werden alle noch einigermaßen bäuerliche Strukturen für immer zerstört. Auch die 500 Millionen EUROS werden innerhalb kurzer Zeit verpufft sein. Wenn einmal alle Strukturen zerstört sind, werden wieder Milliarden für die LE bereitgestellt. Nutznießer dieser sogenannten Bauerngelder sind alle. die mit Bauern Geschäfte machen, kleine Handwerker, Geschäfte oder Bauern werden systematisch umgebracht. Den Bauern selbst bleibt außer der vielen Arbeit gar nichts. Eine solche Politik ist gelinde gesagt eine Frechheit, Konzerne und andere globale Macher geben den Ton an und die Politiker sind nur mehr Kasperln. Ein Beispiel gefällig: Apple soll in Irland 13 Milliarden Euros Steuern nachzahlen, da wird mit Irland diskutiert, ob das wohl notwendig ist. In meiner Gegend wurden vor 3 Wochen kleine Betriebe von der Finanzpolizei wegen der Registrierkassa kontrolliert. Man braucht nur Milliardenumsätze und Gewinne machen, dann kann man sich alles erlauben. Ich glaub in Bananenrepubliken geht es gerechter zu.

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@ G007. Gute Argumente mit dem Struktur zerstören. Wenn alle Konsumenten ( auch Bauern ), ihren Alltag zu 100 % mit österreichischen Prudukten decken ( nicht nur Lebensmittel..auch Maschinen, etc. ) dann sage ich auch zu 100 % nein zu diesen Handelsabkommen. Die Wirklichkeit zeigt aber was anderes. Wenn die Konsumenten selber am Einkaufen sind, ist es Ihnen herzlich wurscht wo es herkommt, wie der Preis zustande kommt oder ob irgend jemand benachteiligt wurde. Zum Thema Registrierkasse: Wenn die Betriebe nichts zu verbergen haben, ist eine Überprüfung komplett egal. Bei den Grossen muss man dahinter sein, das auch die Ihre Abgaben zahlen, hat aber nichts mit einer Registrierkasse zu tun.

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@mopi Mein Beispiel sollte nur drastisch darstellen, dass jenen die mit Milliarden herum jonglieren nichts passiert, aber der Kleine könnte ja 1000 Euros wo abzweigen, da wird rigoros drübergefahren. Das zieht sich wie ein roter Faden über die letzten Jahren hindurch!!!!

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@G007. Stimmt. Die Jongleure gehören genauso an die Kantare wie die Kleinen. Dann können Handelsabkommen nur von Vorteil sein.