Welch ein schäbiges Schauspiel in Kobane :(

06. Okt. 2014, 09:05 edde

Welch ein schäbiges Schauspiel in Kobane :(

das erste Opfer in einem Krieg ist immer die WAHRHEIT-so war es, ist es, bleibt es für immer! da rücken ein paar Tausend wahnsinnige Terrorosten auf eine kurdische Stadt vor, unter Wissen und Beobachtung einer angeblichen Weltallianz gegen diese Verbrecher, aber sie verhindern es nicht, IS-Panzer sind in unserer Zeit nichts anderes mehr als ein fahrender Sarg, wenn, ja wenn die Gegner mit ihren hochmodernen Luft und Bodenabwehrsystemen es nur wollen. die Türkei will ganz offensichtlich ihr Kurdenproblem auf diese Art gelöst haben, aber warum sehen diese Natoeinheiten zu ? solche Geschehnisse sollten jedenfalls auch unsere Politiker wachrütteln, sich nicht nur auf den Beistand irgend welcher befreundeter Staaten zu verlassen und die eigene Landesverteidigung völlig zu ruinieren. Unser Umfeld ist in den letzten paar Jahren eklatant unsicherer geworden(gesamter nordafrikanischer Raum, Ukraine, Pulverfass naher Osten) und nicht zuletzt birgt auch die ständige sich erhöhende Anzahl muslimischer Bevölkerungsschichten eine grosse Gefahr in sich, wenn man so etwas sagen darf. denken tun sichs inzwischen bis eventuell auf ein paar versprengte linksideologische Dodln glücklicherweise schon alle ! mfg

Antworten: 1

06. Okt. 2014, 13:47 veti

Welch ein schäbiges Schauspiel in Kobane :(

Das Schauspiel ist nicht erst seit Kobane schäbig. Nur ja keine waffen an die Kurden, sonst eckt man bei der Türkei an. scheint die marschrichtung zu sein. Die Türkei ist ja auch noch dazu NATO-Mitglied. Zum Kaputtsparen vom Heer kann man nur das gestrige Im Zentrum empfehlen. Übrigens hat da der \"links-linke Dodl\" Peter Pilz zum Khol sinngemäß gesagt, er muss jetzt mal den Generalstab in Schutz nehmen, da die ÖVP gegen die SPÖ-Meinung, bis der ÖVPler draufkommt, eigentlich wär\'s doch anders gut, nur dass der SPÖler dann meint, nein, also wenn jetzt die ÖVP dafür ist, müssen wir ja dagegen sein (die Wehrpflichdebatte war ja so eine Vorstellung). Es geht ja nicht nur ums Geld, sondern auch, dass mal was ausgemacht wird und das Heer sich dann drauf verlassen kann (der Khol hat z.B. gestern von Wehrdienst 5+1 oder 4+1+1 gesprochen, der Generalstabschef hätt ihm fast das Sicherheitskonzept über den Schädel gezogen, in dem beide Regierungsparteien 6+0 vereinbart haben...) Ich oute ich jetzt auch als Linker Dodl, vor den Moslems hab ich nämlich noch immer keine Angst. Vor durchgeknallten Mitbürgern jeglicher Religionszugehörig allerdings schon (kürzlich z.B. vorzwei Rapid-Fans, die sich 20 Minuten lautstark darüber unterhalten haben, dass es eine \"Frechheit\" ist, dass der Damari an Jom Kippur nicht spielt - da geb ich den Inhalt lieber nicht wieder). Unter der IS sind anscheinung aus unseren Breiten auch viele, die zum Islam konvertiert sind, im Profil war auch erst ein Bericht darüber, dass in Raqquah viele Holländer, Deutsche etc. sind, die \"ihre blonden Frauen und Kinder mitgebracht haben\". Ist interessant zu lesen - aber definitiv keine leichte Lektüre

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