Hilfe verweigert.......in kirchlich geführten Krankenhäusern

Hilfe verweigert.......in kirchlich geführten Krankenhäusern

In einigen Medien zu lesen. Eine junge Frau ist in Deutschland bei einer Party gewesen und wurde danacht auf einer Parkbank aufgefunden. Die Notärztin äußerte den Verdacht dass der jungen Frau K.O. Tropfen ins Getränk gemischt wurden und dass der Verdacht des sexuellen Mißbrauches besteht und ließ die Frau in ein Krankenhaus einweisen. Auch deshalb um diesen Verdacht medizinisch zu beweisen, und dass der Frau zur Sicherheit die "Pille danach" verabreicht werden kann. Pech für die junge Frau......es war ein Ordensspital, und ein zweites mal in einem anderen wurde sie auch abgewiesen. Der Fall kam in die Medien, und nun frage ich mich...........welch eine Empörung gab es doch als in Indien eine junge Frau von mehreren Männern mehrfach vergewaltigt wurde und an den Folgen ihrer Verletzungen gestorben ist. Und dass ein bekannter Guru in etwa singemäß verlauten ließ dass die Frau selber schuld gewesen wäre....hat auch so manches Kopfschütteln ausgelöst. Auch ein italienischer Pfarrer sagte sinngemäß Frauen wären selber schuld wenn sie umgebracht werden...... Aber man konnte nach sagen...weit weg, andere Kultur und was weiß ich noch was....... Aber hier, mitten in Europa? Zu Kölle? Es gibt ja auch in Österreich von Orden/kirchlichen Trägern geführte Krankenhäuser.......... Mfg, Helga