Deutschland nimmt Atomkraftwerk vorzeitig vom Netz- Kosten sind zu hoch !! ;-))

Deutschland nimmt Atomkraftwerk vorzeitig vom Netz- Kosten sind zu hoch !! ;-))

Nabend ! ach warum ist der Chevy nicht mehr da.. hab doch ne tolle Wette noch laufen, bevor 3 Neue ausperren, sperren 20 alte zu.. Die Kiste Biowein glaub ich wäre fällig... ;-) aber hier die Meldung von heute... und man sage nicht mehr die Erneurbaren hätten nichts bewegt.. ,_) lg biolix http://www.agrarheute.com/grafenrheinfeld-akw-geht-vom-netz 28.03.2014 AKW Grafenrheinfeld geht vorzeit vom Netz Berlin - Das unterfränkische Atomkraftwerk Grafenrheinfeld wird Medienberichten zufolge sieben Monate früher als geplant vom Netz gehen. Der Betrieb sei kaum mehr rentabel. Isar II (auf dem Foto) soll 2022 vom Netz gehen, Grafenrheinfeld jetzt schon im Frühjahr 2015. Der Energiekonzern Eon nimmt das unterfränkische Atomkraftwerk Grafenrheinfeld nach einem Medienbericht im Frühjahr 2015 vorzeitig vom Netz. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios beschloss der Konzern am Freitagvormittag, das Kraftwerk sieben Monate vor dem gesetzlich vorgesehenen Laufzeitende abzuschalten. Eine entsprechende Stilllegungsanzeige wolle das Unternehmen noch am Freitag der Bundesnetzagentur und dem Netzbetreiber Tennet übermitteln. Offenbar sei der Betrieb kaum noch rentabel. Laut Ausstiegsfahrplan sollte Grafenrheinfeld eigentlich erst zum Jahreswechsel 2015/16 vom Netz gehen. Die Energiekonzerne haben aber vor dem Hintergrund der Energiewende kein Interesse daran, mit dem Betrieb von Atom- und konventionellen Kraftwerken Verluste zu machen. Stromnetze werden vorzeitiges Abschalten verkraften Über ein vorzeitiges Ende für Grafenrheinfeld war seit längerem spekuliert worden. In Bayern waren deshalb Befürchtungen laut geworden, die Versorgungssicherheit des Freistaats könnte durch eine frühere Abschaltung beeinträchtigt werden. Am Dienstag hatte Staatskanzleichefin Christine Haderthauer (CSU) aber nach einer Kabinettssitzung berichtet, die Staatsregierung habe keine Einwände. Einem Bericht des Bayerischen Rundfunks zufolge habe die Bundesnetzagentur bestätigt, die Stromnetze in Bayern könnten das Abschalten problemlos verkraften. Natascha Kohnen, Energiepolitische Sprecherin der SPD, sieht die vorzeitige Abschaltung als deutliches Signal, in Bayern stärker auf die Erneuerbaren Enerigen zu setzen: \"Was braucht\'s denn eigentlich noch, als die Warnung dass endlich die Erneuerbaren in Bayern ausgebaut werden müssen\", fragt die Politikerin im BR-Interview.