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Kühe und Schweine raus-Asylanten rein!
nachdem sich sehr viele sorgen um die betriebliche existenz nach der GAP 2013 machen...
was angesichts der desaströsen staatskassen absolut berechtigt ist!
gibt es für manche schlicht und einfach einen lichtblick am horizont!
bevorzugt werden landwirtschaftliche betriebe ein wenig abseits der peripherie aber dennoch mit guter infrastruktur!
gesucht werden dringend neue asylaufnahmezentren.
und zwar locken hierbei für fleissige und investionsfreudige bauern recht lukrative verträge mit dem ministerium der maria f.
ich habe fundierte zahlen die die rentabilität untermauern und jede investion in milch schweine und sonstige ställe ins wirtschaftliche nirvana stellen!
wer über eine affinität zu fremden kulturen hauptsächlich slawischer herkunft hat ,kenntnisse in der gästeberbergung und bewirtung hat ist klar im vorteil.
weiters sollten als eigenschaften fremdsprachenkenntnisse zumindest englisch in wort und schrift vorhanden sein auch eine gewisse stress resistenz und deeskalationsvermögen gegenüber eventuell renitente asylwerber besitzt,bewahrt sich vor eventuellen gesundheitlichen folgen(messer im rücken,fausthiebe usw....)
es locken mehrjahresverträge mit ca 1200-1300.-€ pro erwachsenem asylwerber und monat.
es genugen substandart zimmer mit dreimaliger verköstigung am tag wobei erfahrungsgemäss von ca der hälfte der bewohner die verköstigung nur teilweise täglich vollstens in anspruch genommen wird.
bei ca 30 asylwerber macht das im monat ca 36000-39000 Euro Rohertrag.
abzüglich ca 27000 euro aufwand(unterkunft,ernährung,zinsen,sonstiger aufwand)
bringt das ca 11000 euro zu versteuerndes einkommen im monat!
arbeitszeitbedarf ca 120 AKH/monat.
das schlägt wirtschaftlich gesehen wie gesagt derzeit so ziemlich alles!
und falls jemand meint die zahlen wären unrealistisch darf er sich gerne mit mir in verbindung setzen für die quellenangabe der zahlen!
und falls wer auf den geschmack gekommen ist das melkzeug und die schweine endgültig an den nagel zu hängen meldet sich mit einem brief bei maria f.
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