Stadtmenschen werden versdändnislos

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Nicht einmal ignorieren oder vom Traktor aus freundlich winken sind erfolgversprechende Methoden. Wenn das nix nutzt kannst du immer noch fragen ob er sexuell nicht ausgelastet ist und die Probleme daher rühren. mfg

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Ja so ist es leider da sind aber nicht nur die Stadtmenschen so es sind am Lande auch solche und am schlechtesten sind die selber von einer Landwirtschaft kommen ist egal wo es gibt kein miteinander nur jeder schaut auf seinen Vorteil und das er für sich das meiste rausholt was der Nachbar macht wen er auch untergeht aber meine Tasche ist voll und das ist wichtig da müsste in der ganzen Bevölkerung ein Umdenken kommen aber das wird so schnell nicht sein! Lg.

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Ja so ist es leider da sind aber nicht nur die Stadtmenschen so es sind am Lande auch solche und am schlechtesten sind die selber von einer Landwirtschaft kommen ist egal wo es gibt kein miteinander nur jeder schaut auf seinen Vorteil und das er für sich das meiste rausholt was der Nachbar macht wen er auch untergeht aber meine Tasche ist voll und das ist wichtig da müsste in der ganzen Bevölkerung ein Umdenken kommen aber das wird so schnell nicht sein! Lg.

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Ja so ist es leider da sind aber nicht nur die Stadtmenschen so es sind am Lande auch solche und am schlechtesten sind die selber von einer Landwirtschaft kommen ist egal wo es gibt kein miteinander nur jeder schaut auf seinen Vorteil und das er für sich das meiste rausholt was der Nachbar macht wen er auch untergeht aber meine Tasche ist voll und das ist wichtig da müsste in der ganzen Bevölkerung ein Umdenken kommen aber das wird so schnell nicht sein! Lg.

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enzo1. Ja das ist leider so. Die "Stadtmenschen" haben oft keinen Bezug mehr zur Landwirtschaft. Und das gehört von uns Landwirten wieder mehr in die öffentlich gebracht wie die Landwirtschaft funktioniert. Da ist auch die Politik gefordert. Erst vor 2 Wochen hat unsere Tochter ihre Schulklasse zu uns zum Abschlußgrillen eingeladen. und als meine Frau dann abends in den Stall melken gegangen ist, haben die Schüler sehr interessiert zugesehen. Nach dem Melken hat sich eine Schülerin bedankt, das meine Frau extra für die Klasse melken gegangen ist, damit sie sehen wie das ist. Da haben leider die meisten nicht einmal gewußt, das eine Kuh 2x am Tag gemolken wird. Und das war keine Klasse aus Wien sondern eine kleinere Stadt mit 25000 Einwohner. @2587, von wo bist du?? Wir haben bei uns nicht so eine Mentalität das nur an sich selbst gedacht wird. da gibt es sehr wohl gute Nachbarschaftshilfe. Aber ich könnte mir vorstellen, das du eher von einer Ackerbaugegend kommst, da könnt ich mir das eventuell vorstellen, was ich auch schon selbst mitbekommen habe durch die Verwandtschaft.

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Die Menschen entfernen sich einfach viel zu weit von einander! Egal wer. Ich verstehe aber auch irgendwie die Stadtmenschen. Die Bauern jammern ständig nur herum (so kommt es denen halt vor). Egal ob die Sonne scheint oder nicht, es passt nicht. Es sind immer alle anderen Schuld. Ein aufeinader Zugehen gibt es aber nicht. Daher gefällt mir der Weg den @svoboda12 eingeschlagen hat. Er versucht wieder Brücken zu bauen und Gräben zu schließen!

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Grüße Euch, -- zum Teil sind die Bauern ja selbst schuld. Da wird einfach in Hofnähe landwirtschaftlicher Grund in Bauland für die weichenden Erben umgewidmet, -- dann ein paar Generationen später wundert man sich, wenn so nahe am Hof plötzlich Leute wohnen, denen die Landwirtschaft ein Dorn im Auge ist. Richtig wäre es, den Hof so auf Gewinn zu fahren, das man den weichenden Erben irgendwo weiter weg Bauland kaufen kann, -- wenn das nicht möglich ist gibt es eben keinen Bauplatz sondern eine Abfindung an die weichenden Erben eben im Verhältnis zum Betriebsgewinn. Beste Grüße Jakob

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Hier im Forum gibt es ja auch "sehr verständnisvolle" Landwirte. - mehr Verständnis würde ich mir von den Stadtmenschen auch nicht erwarten. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. LG Vollmilch

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Kenn auch sowas. Da ist wiese = öffentlich zugänglich. Da kann man gehen, reiten, oder mit einer kutsche fahren. Ohne zu fragen. Wieso auch? Ist ja nur a wiese.

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@vollmilch volle zustimmung

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Das Problem ist, wenn man das VORSICHTIG radeln im Wald legalisiert, dann kommen gleich welche die meinen, alles sei nun erlaubt, und das Spiel geht von vorne los. Im Grunde sollten beide Seiten tolerant sein, auch wenns nicht auf Punkt und Beistrich dem Gesetz entspricht, was die andere Seite macht - bis zu einer gewissen Grenze. Sollte diese Grenze überschritten werden, dann sollte man versuchen freundlich aufzuklären, dass es nun etwas zu weit geht. Erst wenn alle diplomatischen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, sollte es zum Kampf kommen, und nicht schon beim ersten Blickkontakt.

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Spaziergänger, Radfahrer grüße ich auf dem Feldweg immer und es kommt auch meist etwas zurück. Problematischer sind bei uns die vielen Reiter, denn sie haben Mühe ihren Leberkäse auf den Beinen zu halten, wenn man langsam und ruhig vorbeifährt. Jetzt leider in der Erntezeit ist es sehr mühsam mit den Pferden, da sie nach der Arbeit..so ab 15 h in Massen auf den Feldwegen unterwegs sind und wenig Verständniss für Mähdrescher ect haben. Im Wald ist es traurig geworden. Schlägerungsarbeiten Freitag oder Samstag sind unmöglich. Absperrungen werden einfach abgerissen, oder wird durchgeschlüpft,Warntafeln ignorieren sie komplett,egal zu welcher Jahreszeit. Es ist bald wie bei Unfällen, die Gaffer werden immer blöder, hatte schon welche mit Hund unter dem Kran, Radfahrer die beim Fällschnitt plötzlich neben mir standen, wie Anschleichindianer