Spaltfast Holzspalter

Spaltfast Holzspalter

Die Idee ist schon älter Viele Firmen, wie auch private haben es mit der Technik versucht Vorweg...eigentlich alle gescheitert Auch wenn das Holz astfrei ist, bleibt es oft stecken in der Matrize,da die Reibungskräfte darin komplett unterschätzt werden Der "Zahnstocher" ist nur da, um die Zeit noch mehr zu verplempern Ist das Holz astig, reichen die 20 to bei weitem nicht aus Stundenleistung so gut wie keine, aber viel Klimbim rundherum...Kran...2 Maschinen... mind 2 besser 3 Personen In Summe überteuertes Spielzeug, dass nicht wirklich durchdacht ist und wenig funktioniert Im Video wurde ja in den Kommentaren schon viel negatives angesprochen

Spaltfast Holzspalter

Um das Geld bekommt man einen Schneidspalter der bis ca 40 cm geht, und da ist es offenfertig.

Spaltfast Holzspalter

Hallo, hat wer Erfahrung mit liegenden Holzspalter der deutschen Firma Dorn-Tec?

Spaltfast Holzspalter

Ich find das Konzept von einem Schichtholzspalter gut, natürlich hat man mehr Reibung und sehr astiges Holz geht nicht durch. Das gleiche Problem haben aber Ringmesser auch. Ohne Matrize kommt aber bei Stämmen über 20cm zu breite Scheiter raus die händisch nachgespalten werden müssen. Da hau ich die sehr astigen Teile lieber auf den Hackschnitzelhaufen und spar mir dafür viel Arbeitszeit. Zu den Spaltfast, das Teil bräuchte dringend einen Ingenieur der denen bei der Konstruktion hilft. Teilweise komplett überdimensioniert, was keiner braucht aber den Preis hochtreibt. Anderereseits wieder Dinge die man im saubernen Maschinenbau vermeiden soll wie fest eingeschweißte Hydraulikzylinder (werden undicht) oder schmale Kunststoffführungen wo links und rechts noch viel Platz wäre. Dazu kommt das ziemlich absurde Bedienungskonzept von Spalter, Ladewagen, 2 Traktoren + händisch auf meterscheite + schneiden auf Ofenfertig. Wer da ernsthaft kalkuliert wird viel Baugrund verkaufen müssen um das zu finanzieren.

Spaltfast Holzspalter

Ich find das Konzept von einem Schichtholzspalter gut, natürlich hat man mehr Reibung und sehr astiges Holz geht nicht durch. Das gleiche Problem haben aber Ringmesser auch. Ohne Matrize kommt aber bei Stämmen über 20cm zu breite Scheiter raus die händisch nachgespalten werden müssen. Da hau ich die sehr astigen Teile lieber auf den Hackschnitzelhaufen und spar mir dafür viel Arbeitszeit. Zu den Spaltfast, das Teil bräuchte dringend einen Ingenieur der denen bei der Konstruktion hilft. Teilweise komplett überdimensioniert, was keiner braucht aber den Preis hochtreibt. Anderereseits wieder Dinge die man im saubernen Maschinenbau vermeiden soll wie fest eingeschweißte Hydraulikzylinder (werden undicht) oder schmale Kunststoffführungen wo links und rechts noch viel Platz wäre. Dazu kommt das ziemlich absurde Bedienungskonzept von Spalter, Ladewagen, 2 Traktoren + händisch auf meterscheite + schneiden auf Ofenfertig. Wer da ernsthaft kalkuliert wird viel Baugrund verkaufen müssen um das zu finanzieren.