Reduktionsbeihilfe-Milch

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Kannst deshalb nicht schlafen?

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Hallo! So wie ich das verstanden habe, bekommt man es maximal für die beantragte Menge. Beantragt man zuviel, bleibt es sanktionslos. Es wird schon noch ein AMA - Merkblatt kommen! ;-) LG Vollmilch

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@JD 6120 Schlaflos macht mich dieses Thema nicht, nett das du dir Sorgen machst, aber ich Arbeite in der Firma seit 4 Uhr früh. Na ok, wär gut wenn die AMA mal nähere Infos bringt wenn am 21. September abgabetermin für die ersten 3 Monate ist.

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max. die beantragte Menge bzw. die tatsächliche Reduktion.

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Laut agrarheute sollten (Deutschland) min. 80% der angegebenen Menge erreicht werden um die 14 Cent zu erhalten. Zwischen 50 und 80% gibts nur 5-6Cent glaub ich.

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https://www.ama.at/getattachment/aea05956-a5c4-4f20-bfa4-4853c90eb39f/Merkblatt_Beihilfe_Milchreduktion_v1.pdf https://www.ama.at/Formulare-Merkblaetter#mrb

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und ausgezahlt wird dann mit etwas Glück im Sommer 2020!

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Auszahlung soll Mitte 2017 sein, wenn ich mich recht erinnere. LG Vollmilch

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Der eine Nachbar reduziert die Milchmenge um 10.000kg und kassiert die Subvension, der andere Nachbar erhöht die Milchmenge um 20.000.kg Positive Auswirkung auf die Gesamtmilchmenge und damit den Milchpreis ist mm auf jeden Fall nicht zu erwarten. Ausser spesen nichts gewesen. Maximal das die Bewegung am Pachtflächenmarkt etwas angeheizt wird.

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Wie sieht deine "richtige" Lösung aus Fallkerbe?

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Hallo! Ich denke schon, dass sich das auf die Milchmenge auswirken wird. Jedenfalls ist die Wirkung höher als beim Gießkannenprinzip. 14 Cent sind für mich verlockend bezüglich Reduktion, also werde ich ein paar "Anteile" zeichnen! Diese Maßnahme kommt nur ein Jahr zu spät und trifft jetzt auf ohnehin steigende Preise, heute wieder +7,7% bei globaldairytrade.info. LG Vollmilch

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Jetzt wo die Verarbeitungsbetriebe die Milch wieder brauchen und die Jungtiere von den Almen kommen, ist um ein Jahr zu spät und der Zeitpunkt völlig sinnlos. Auch kann eine solch komplizierte Durchführung nur viel Geld für die Durchführung verschlingen, und für die Bauern bleibt wieder nur der Rest über. Das Ganze geht auch viel einfacher, und zu einem Zeitpunkt wo die Menge wieder steigt. So wird der Preis nicht steigen, sondern nur die Verarbeitungsbetriebe geschwächt. Bei der Reaktionsgeschwindigkeit ist besser weiterschlafen.

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Dass die Sache um ein Jahr zu spät kommt, sehe ich auch so.

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Na gut, vor einem Jahr war das Problem ja auch nicht erkennbar - für unsere Vertretung. http://www.kleinezeitung.at/kaernten/4691419/Interview_Milchpreis-fur-Bauern-wird-nicht-sinken

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Jaja, unsere Vertreter brauchen es immer schwarz auf weiß... Denn im Vorhinein kann es soetwas nicht geben, und im Nachhinein konnten sie es nicht wissen.

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Nachher wissens aber immer alle besser....

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Lustig Probleme durch die Förderungen werden mit neuen Förderungen behoben :0

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@enzi99 Z.B. Ein regelmäßiger Postkutschenverkehr oder Buschtrommelkommunikation zwischen der LKÖ-Österreich- sprich Schultes und den Invest-Abteilungen der Kammern und mit den Molkereien und der AMA hätte aber gereicht, um jedem normal-Sterblichen klarzumachen, dass es ganz sicher nicht so ist, wie Schultes das im Interview gesagt hat. Habe heuer im Mai beim Zuständigen der AMA nachgefragt, wie hoch die Mehranlieferung war im vergangenen ZMZ, weil die LKÖ nach meiner Ansicht irgendeine Phantasiezahl veröffentlicht hat. "Bei mir hat keiner angerufen" sagte der AMA-Mann zu mir, ob denn keine Kommunikation zwischen AMA und LK stattfindet. Und außer ihm würde ja niemand die Zahlen haben.

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TOP Frankreich erhöht die Prämie für weniger erzeugte Milch Vergütung beträgt bis zu 24 Cent/kg Brüssel, 2. September 2016 (aiz.info). - Der französische Landwirtschaftsminister Stéphane Le Foll will die Attraktivität der freiwilligen Lieferreduktion bei Milch weiter erhöhen und baut das EU-Programm mit 50 Mio. Euro nationalen Mitteln aus. Frankreich zahlt den teilnehmenden Erzeugern für die ersten 5% an weniger produzierter Milch 24 Cent/kg, und für die weiteren 95% an Mindererzeugung bekommen auch die französischen Landwirte nur 14 Cent/kg. Damit will Le Foll einerseits die Beteiligung an der Herauskaufaktion sicherstellen, andererseits aber auch die Belastung der Rindfleischmärkte durch erhöh te Kuhschlachtungen in Grenzen halten. Der französische Minister sieht es als großen Erfolg an, dass die EU-Kommission seit dem Ende der Milchquoten die Angebotsmenge erstmals wieder beeinflussen möchte.

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Also verdoppeln nicht nur Deutschland und Österreich die EU - Gelder, sondern auch Frankreich! Jedes Land mit etwas anderen "Spielregeln", da bin ich mal gespannt, was da Ende September rauskommt. LG Vollmilch

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Habe heute eine Mail bekommen, die Info Veranstaltungen der LK finden nächste Woche statt (Stmk) Außer in Graz und Weiz da sind sie heute....