Neuseeland produziert billig

Antworten: 29
  07-10-2009 08:40  walterst
Neuseeland produziert billig
In Neuseeland ist die Milchproduktion so günstig, dass bei aktuellem Milchpreis der größte Betrieb mit 20 000 Kühen Konkurs geht. Dabei wendet er nicht einmal viel Geld für Umwelt- und Tierschutzauflagen auf.

Der europäischen Bevölkerung sollten wir auch die tolle Option zur Diskussion stellen, die Milchbetriebe den Chinesen zu verkaufen...

walter

Neuseelands größter Milchbetrieb in Konkurs

  07-10-2009 10:06  Tyrolens
Neuseeland produziert billig
Walter, Walter. Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Verstanden auch? Oder lügst du bewußt???


Das wichtigste in Zitiatform:

"Bei der Eröffnung des Konkursverfahrens dürften nicht-wirtschaftliche Aspekte eine Rolle gespielt haben."

" Das Familienunternehmen war in der Vergangenheit wiederholt wegen Verstößen gegen Umwelt- und Tierschutzvorschriften verurteilt worden."

"Aus der Milchwirtschaft wurde die Forderung laut, die Crafar Farm zu schließen, um einen Rufschaden für die neuseeländische Milcherzeugung zu vermeiden."

"Landwirtschaftsminister David Carter hat eine Untersuchung der Zustände auf den Farmen von Allan Crafar eingeleitet."

"Fonterra hat sich ausdrücklich von tierquälerischen Haltungsformen distanziert."

"Falls sich die Vorwürfe gegen Crafar bestätigen sollten und keine Abhilfe geschaffen wird, will Fonterra die Milch der Betriebe nicht mehr abholen."


Wenn du mich fragt, spricht das alles eigentlich für Neuseeland. Zumindest die letzten Punkte würde es so in Österreich nie und nimmer geben.

  07-10-2009 10:10  walterst
Neuseeland produziert billig
ach so? Konkurs(!!!!!!!) wegen Verstoß gegen Umweltauflagen? UNd Zusammenhang besteht ja sicher keiner zwischen Einhaltung von Auflagen und wirtschaftlicher Situation!
Na dann ist das was anderes.............

Vielleicht hätte ich diesen Artikel hereinstellen sollen, um dem Verdacht auszuweichen ein schamloser Lügner zu sein - aber immerhin lernt man so die Leute besser kennen. Danke für den netten Verdacht!


DLZ
Neuseeland: Größter Milchviehbetrieb steht vor dem Konkurs
In Neuseeland steht der größte Milchviehbetrieb in Familienbesitz, die Crafar Farm mit 20.000 Kühen an 22 Standorten, unter Konkursverwaltung. Gleichzeitig muss sich das Unternehmen gegen den Vorwurf erheblicher Verstöße gegen das Tierschutzrecht verteidigen. Das Landwirtschaftsministerium hat eine Untersuchung eingeleitet.

Wie die Zeitung "New Zealand Herald" berichtet, soll die Crafar Farm ihre Schuldenlast von umgerechnet fast 100 Millionen Euro nicht mehr rechtzeitig bedient haben. Daraufhin kündigten die Gläubigerbanken Westpac, Rabobank und PGG Wrightson Finance die Kreditlinien und setzten eine treuhänderische Verwaltung ein. Inhaber Allan Crafar soll zuletzt versucht haben, seine Betriebe an chinesische Investoren zu verkaufen.

Bei der Eröffnung des Konkursverfahrens dürften allerdings auch nicht-wirtschaftliche Aspekte eine Rolle gespielt haben. Das Familienunternehmen war in der Vergangenheit wiederholt wegen Verstößen gegen Umwelt- und Tierschutzvorschriften verurteilt worden. Nun wurde im neuseeländischen Fernsehen ein schockierendes Video ausgestrahlt, das Dutzende von verdurstenden Kälber auf einem Crafar-Betrieb zeigt. Nach ihrer Entdeckung wurden die Tiere von Amtsveterinären getötet.

Aus der Milchwirtschaft wurde die Forderung laut, die Crafars aus der Milchviehhaltung zu drängen, um einen Rufschaden für die ganze Branche zu vermeiden. Die Genossenschaft Fonterra, an die Crafar liefert, distanzierte sich ausdrücklich von tierquälerischen Haltungsformen. Falls sich die Vorwürfe bestätigen sollten und keine Abhilfe geschaffen wird, will Fonterra die Milch der Betriebe nicht mehr abholen.( eh)



  07-10-2009 10:20  Tyrolens
Neuseeland produziert billig
Walter, extra für dich mach ich mir jetzt die Arbeit:

Du hast geschrieben:

"In Neuseeland ist die Milchproduktion so günstig, dass bei aktuellem Milchpreis der größte Betrieb mit 20 000 Kühen Konkurs geht."

Das ist insofern falsch, als du damit den Eindruck erweckst, dass die neuseeländischen Milchpreise schuld an der Insolvenz wären. Tatsächlich liegt die Ursache darin, dass die Crafar Farms in den letzten Jahren zu schnell zu stark gewachsen sind, daraus hohe Schulden entstanden sind und vor allem riesige Mangagement-Probleme. Denen fehlt Infrastruktur, gut ausgebildete Arbeitskräfte, udgl.

Mehr unter: http://www.interest.co.nz/ratesblog/index.php/2009/09/28/exclusive-nzs-biggest-dairy-farmer-allows-calves-to-starve-to-death/


Gruß,

Thomas


  07-10-2009 10:32  walterst
Neuseeland produziert billig
OK ich ziehe meine Einträge zurück.

Milchpreis und wirtschaftliche Entwicklung von Großbetrieben haben nichts miteinander zu tun. Ich hab es verstanden. Danke!

  07-10-2009 10:42  Tyrolens
Neuseeland produziert billig
In diesem Fall wirklich nicht! Selbst wenn die für ihre Milch das doppelte bekommen hätten, wäre es genau gleich gekommen.

Wenn du mich fragst, ist das der Preis, den man für bedingungslose Expansion zahlt.

  07-10-2009 10:50  Christoph38
Neuseeland produziert billig
In Neuseeland sind die natürlichen Voraussetzungen günstig Milch zu produzieren. Da aber der Milchpreis wesentlich niedriger ist als bei uns, hilft dies dem Milchbetrieb nur eingeschränkt.

Da im allgemeinen die Neuseeländer eher im niedrigeren Leistungsbereich operieren, schätze ich mal dass die Crafars so ca. € 1.000,-/Kuh (ca. 6.000 kg zu 18ct) machen (€ 20 Mio).
Wenn sie für 100 Kühe einen Mann brauchen, brauchts es 200 Leute, denke ich mal so ca € 8 mio.
Kapitalkosten vermutlich auch ungefähr gleich viel.

Bestandsergänzung wurde ich mal schätzen, dass nicht zu knapp anfällt, da sind wahrscheinlich 5000 Stk noch milde gerechnet ?

Und recht mehr Kosten brauchst dann eh nicht mehr für die Pleite.

@tyrolens
Für mich heisst die Aussage ganz klar, wirtschaftlich Pleite waren sie sowieso schon und der Umwelt bzw. Tierskandal waren der letzte Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Und nicht Konkurs wegen Umwelt/Tierproblemen, wo sonst alles in Butter war.

@ alle
Milchproduktion besteht im wesentlichen aus 3 Faktoren: natürliche Bedingungen, Arbeits- und Kapitalkosten
Nachdem wir Ösis de facto keine Arbeits- und Kapitalkosten haben, putzen wir trotz Bergnachteil den Neuseeländer mit seinen 20.000 Kühen locker weg !

  07-10-2009 10:53  50plus
Neuseeland produziert billig
@Tyrolens

Da gewährt man Monsterkredite, die Monsterfarmen ruinieren alle Bauern rundherum, dann gehen sie in Konkurs und zahlen tut's im Endeffekt der Konsument.
Eh überall das Gleiche, warum man das so macht, weiß ich nicht. Ist alles auch künstlich erzeugter Streß und dann haben alle Burnout.
Keiner kennt das Ziel, aber alle wollen schneller dort sein.

lg
50plus

  07-10-2009 11:38  Tyrolens
Neuseeland produziert billig
Abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass in diesem Fall der Konsument die Zeche zahlen muss, hast du recht.



  07-10-2009 12:35  50plus
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Na ja. wenn die Bauern ruiniert sind, zahlt der Rest der Bevölkerung die Zeche, oder wie siehst du es?

lg 50plus

  07-10-2009 15:30  Christoph38
Neuseeland produziert billig
@ 50plus
So schnell sind die Bauern nicht ruiniert, zumindest bei uns.
Da kann noch Jahre Rahm abgeschöpft werden, wenn der Betrieb nicht zu gross ist und ordentlich querfinanziert und die Familie die Arbeit macht.



  07-10-2009 16:13  FraFra
Neuseeland produziert billig
http://www.youtube.com/watch?v=TSfkJz98dXc


wer glaubt bitte das der inhaber insolvent ist??

der hat seine schäfchen schon ins trokene gebracht

die gewinnmaximierung ist auch in der lw !


schön das wir im freien markt sind ,tierschutzstandart anderer,, is doch egal hauptsache wir haben für unsere kühe grösere liegeboxen als arbeiter an ihrem schreibtisch

die neue ausgabe vom "der bauer"
schlägt sowieso alles

35 kühe 7200 stalldurchschnitt und einen melkroboter


  07-10-2009 16:27  50plus
Neuseeland produziert billig
@Christoph 38

Also wir leben in einer Gunstlage, möchte ich sagen. Aber vor 35 Jahren waren in unserem Dorf 20 landwirtschaftliche Betriebe, davon 10 im Vollerwerb. Heute sind es 5 Betriebe insgesamt. Der Rest ist verpachtet oder total aufgelöst (Grundstücke verkauft).
In unserer Gemeinde gibt es schon einige Ortschaften ohne Landwirt.
Und das "Sterben" geht munter weiter - trotz Mithilfe u. Querfinanzierungen, wie du es nennst.

lg
50plus

  07-10-2009 17:44  50plus
Neuseeland produziert billig
Hallo Christoph

Nu wos is ma eingfolln, wonn bei uns im Dorf des Bauernsterbm so weitageht, nämlich, dass va de 5e, de ma nu san, in de nächstn 35 Johr 15 sterbm, donn miaßn 10e wieda onfonga, damit's donn koan mehr gibt.
Host mi, oda hob i hiatzt wos z'tot g'rechnt? ;-))))

lg
50plus

  07-10-2009 18:21  50plus
Neuseeland produziert billig
@Christoph

Jetzt hobm ma grod ausgrechnet, dass bei uns in 35 Joahr koan Bauern mehr gibt,
hiatzt stell da vor, i wurd't 95 Joahr olt, wer trogt donn bei mein Begräbnis de Bauernbundfohne, leicht oahna va Tschibutti?
Na, i sog's da, des wüll i net dalebm!

lg
50plus

  07-10-2009 18:27  Christoph38
Neuseeland produziert billig
Das ist schon mehr als totgerechnet. ;-) Als Alternative könnte ich dir anbieten, dass ein Betrieb öfter zusperrt und wieder anfängt.

Für mich sind Bauernsterben und Ruin 2 Dinge.
Unser Betrieb gehört zu den "Untoten". Er ist noch da körperlich, aber bereits gestorben. Zum Glück nicht ruiniert.

Vor ca 30 Jahren gab es bei uns im Dorf noch 5 Milchbauern, jetzt noch einen und den wäre nicht schwierig totzurechnen.

Viele Befürworter der Quotenerhöhung, auch hier im Forum, stellen es oft dar, als sei die Landwirtschaft bisher unter einem Glassturz gestanden, wo sich nichts ändert und jetzt sei es eben Zeit, weil die übrige Wirtschaft sich auch anpassen muss.
In Wahrheit sind die 2/3 lange schon weg. Der Vorteil bei der 2/3 Rechung ist aber, dass immer wieder 2/3 bleiben. ;-)

  07-10-2009 20:27  Johannfranz
Neuseeland produziert billig
Da bin ich aber schon schwer getroffen,wenn solche Idioten mit samt ihrem Betrieb baden gehen.(Haben immerhin das Sterben der kleinen Farmer und Bauern zu einem grossen Teil mit zu verantworten)

  07-10-2009 20:53  biolix
Neuseeland produziert billig
danke frafra du sagst es !!!

ja und "Lügen" tut der walter gar ncith, der tiroler verschwindet wieder, weil eh klar, das waren die Muster Vorzeigebetriebe die angebelich die LW der Zukunft betreiben, genauso wie im Ackerbau, die ja angeblich Humusaufbauend wirtschaften, daweil in ein paar jahren genauso am Hungertuch leiden werden, weil der Zukaufsdünger etgal welches System bei den Weltmakrtpreisen nicht mehr zu bezahlen sind...

Ja und Johannfranz, wer hat das zu verantworten ?

lg biolix

  07-10-2009 21:01  helmar
Neuseeland produziert billig
Jeder hat da wohl so seine eigene Wahrnehmung von Wahrheit...........lieber Lixl. Hat mit Glauben und glaubhaft zu tun....
Mfg, helmar

  07-10-2009 21:13  palme
Neuseeland produziert billig
Montag, 05. Oktober 2009, 20.15 - 21.00 Uhr . WDR

Familie Neumann und Cristina Lenz. Der Bauernhof der Familie Neumann in Blankenheim besteht seit 1936 und ist seit jeher in Familienbesitz. Milchvieh ist die Haupteinnahmequelle von Chef Rolf Neumann (51). Unterstützung bekommt er von seiner Frau Rosemarie (49), Bruder Raimund (44), Schwägerin Sabine (40) und der Auszubildenden Jessica Ollinger (19). Sie alle kämpfen für den Milch- und Ackerbaubetrieb, doch der stetig fallende Milchpreis lässt den Schuldenberg der Neumanns jeden Tag ein wenig mehr ansteigen.

Familie Neumann und Cristina Lenz. Die Neumanns bewirtschaften 150 Hektar Ackerbau- und Weideflächen. Hauptprodukte zum Verkauf sind Milch, Fleisch und Braugerste, wobei das saisonale Getreide und die Kalbszucht kaum etwas einbringen. 88 Milchkühe sind die Haupteinnahmequelle. Doch das Geschäft mit der Milch läuft immer schlechter: Die rapide fallenden Milchpreise bringen den Familienbetrieb tief in die roten Zahlen. Die Schulden bei Banken und Händlern liegen schon jetzt bei mehr als 300.000 Euro. Rolf Neumann fällt es immer schwerer, die Löhne auszuzahlen. Dabei ist sein Bruder Raimund mit gerade mal 1400 Euro Bruttoeinkommen schon der Höchstverdiener auf dem Hof.
Trotz der bedrückenden finanziellen Situation ist das Arbeitsklima gut. Der Familienzusammenhalt ist stark, alle ziehen an einem Strang. Niemand will den Familienbetrieb aufgeben - auch wenn die Zukunft noch so unsicher ist.


Gummistiefel anziehen und raus auf den Acker heißt es diesmal für Cristina Lenz. Kann die Unternehmensberaterin den Hof der Neumanns noch retten?

Habe diesen Beitrag im WDR zufällig gesehen, habe mir gedacht, wenn es bei denn
"grossen " auch nicht mehr geht, na was soll dann dieser Spruch : Wachsen oder Weichen ?



  07-10-2009 21:19  biolix
Neuseeland produziert billig
na ja palme daher richtig gewählt-... ;-))) wer hat das wachsen seit jahren als die Lösung propagiert ?

  07-10-2009 21:30  palme
Neuseeland produziert billig

Ja biolix , einen Link gibt es dazu noch

http://www.spiegel.de/video/video-1015912.html


  07-10-2009 21:56  geba
Neuseeland produziert billig
Ich persönlich glaube nicht, das unbedingt große (Milchvieh)-Betriebe die sein werden um überleben zu können. Gesunde Familienbeteriebe, am besten mit einen Zuerwerb haben auch in Zukunft sicherlich die Nase vorn. Überschuldete "Vorzeigebetriebe", wie es heute leider viel zu oft der fall ist kommen sicherlich schneller unter die Räder

  07-10-2009 22:12  biolix
Neuseeland produziert billig
hallo palme !

nett die damen, du ich hab aber uach richtig gewählt, sie hate nur 34 ha und 14 Kühe, aber so fesch war sie allemal.. ;-))))

aber schon traurig das die noch suchen.. ;-(((

lg biolix

p.s. aber mit "richig gewählt" hab ich deinen anderen eitnrag im anderen threat gemeint zu r wahl.. ;-)))

  08-10-2009 08:10  helmar
Neuseeland produziert billig
Hallo Biolix.....du hast also richtig "gewählt"? Oder hat SIE sich erbarmt?
Staunend ob deines Selbstbewusstseins, helmar

  08-10-2009 10:12  Tyrolens
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Wenn man wirklich sehr böse wäre würde man sagen: Von der habsburgischen Heiratspolitik gelernt. ;)

  08-10-2009 10:39  Christoph38
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@ tyrolens
Die Habsburger waren Waisenknaben dagegen. ;-)
Wenn du an Johanna die Wahnsinnige denkst oder Anna von Böhmen, dann war es weniger die Heiratspolitik als der unvorhersehbare Zufall, der das Erbe brachte.

Der wahre Profi lässt sich auf solchen Zufall nicht ein. ;-)

  08-10-2009 12:39  biolix
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Mahlzeit !

da fragst mal meine Frau was sie dazu sagt ... ;-)) Ihre Heiratspolitik, meinte sie gerad als ich ihr das vom forum erzählt habe, war auch SIE ausserordentlich "effektiv"...
ja wenn ihr wüsstet was ich mit gebracht habe.... ;-))

Spaß beiseite, wenn man sich fast täglich und das nun die letzte 7-8 jahre ( zu Beginn wars nciht ganz so einfach mit uns.. ;-) ) sagen kann das wir so glücklich sind das wir uns haben inkl. unserer 4 gesunden und sehr lieben Kinder, na da kann man in der heutigen Zeit schon froh sein, aber es liegt wahrscheinlich an uns beiden... ;-)))


lg biolix


  08-10-2009 12:44  Tyrolens
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Ja, da haben sich sicher zwei gefunden!
Eigentlich muss man ja sagen, wenn man sich "fast täglich sagen kann", dass man so glücklich sei, dann ist das schon außergewöhnlich. Ich frage mich, wo sind die Tiefen, und wie soll man die Höhen spüren, wenn es keine Tiefen gibt?

  08-10-2009 13:13  biolix
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du bist sicher noch nciht verheiratet, Kinder ?

Weist was wir schon für Höhen und Tiefen im Leben gehabt haben, da sind wir nun so froh darüber das wir das fast täglich sagen können...und wennst mal 4 Kinder hast, einen Pfelgebedürftigen SChwiegervater über 4 jahre, jetzt eine Schwerkranke tante im haus 3 jahre, und sonst einiges um die Ohren, da freut es dich das die eigene Partnerschaft mit allen drum herum passt und wie du sagst sich sicher 2 gefunden haben, auch wennst es du sicha anderes gemeint hast, aber ich kenne dich ja schon... ;-)))

g biolix



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