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Unisuper
Als Nachfolger des „Kombi“ brachte Eicher im Jahr 1966 den Geräteträger „Unisuper“ auf den Markt. Die Serie setzte sich aus drei Modellen zusammen. Der kleinste Geräteträger, der Unisuper G 250, besaß einen Zweizylinder-Motor mit 2,0 Liter Hubraum und erreichte eine Leistung von 25 PS. Das Topmodell, Unisuper G 400, wurde von einem Dreizylinder-Motor mit 2,9 Liter Hubraum angetrieben und erreichte eine Leistung von 40 PS.