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nicht erwähnenswert

07. März 2015, 07:15 FeSt

nicht erwähnenswert

Immer mehr Jungagrarpolitiker behaupten und Landwirte bestätigen, zukünftige Ausgleichszahlungen seien betriebswirtschaftlich wenig bis nicht spürbar, also "nicht erwähnenswert". Wie hat sich heutzutage der landwirtschaftliche Agrarunternehmer korrekt zu äußern zum Erhalt ausgleichender Gelder? M. P.S. Der Link ist wieder ein genau platzierter Nadelstich und dividiert komplett "Förderabhängige" und "Unabhängige" auseinander. Doch irgendwie hat es für uns den Beigeschmack eines vorgeschriebenen "Gott sei Dank-Denkens" .

Antworten: 1

07. März 2015, 08:11 Hirschfarm

nicht erwähnenswert

ausgleichszahlungen sind für aktive Bauern immer nur Durchlaufposten. Dadurch steigen nämlich die Bodenpreise, die Pachten, die Preise für Investitionsgüter und Inputstoffe ebenso wie die Abgaben und Sozialbeiträge in einem Maß daß ohne Ausgleichszahlungen undenkbar wäre. Sprich: Ohne Ausgleichszahlungen könnte sich Otto Durchschnittsbauer genausoviel leisten wie mit. mfg p.s.: Gmeiner meint oft viel wenn der Tag lang ist. Ich für meinen Teil versuche den Weg zu gehen von Ausgleichszahlungen unabhängig zu werden.

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