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Katzen - Aktion für Bauernhöfe und Reitställe

11. Juli 2007, 13:51 ASabine

Katzen - Aktion für Bauernhöfe und Reitställe

Hallihallo! Ich bin ja schon länger hier angemeldet, hab aber bisher noch nichts geschrieben. Der Grund wieso ich heute doch etwas schreibe ist folgender: Unser Verein kümmert sich hauptsächlich um verwilderte Katzen, die keinem gehören, kastriert sie und siedelt sie dann wieder aus. Da gerade Bauernhöfe und Reitställe auch Anziehungspunkte für diese Katzen sind, haben wir nun beschlossen eine Bauernhof und Reitstall - Aktion ins Leben zu rufen: Hintergrund der Aktion Viele Bauernhöfe und Reitställe beherbergen oft einige Katzen, die jedes Jahr Jungtiere zur Welt bringen. Diese werden dann oft erschlagen, ertränkt, etc.. weil es für das eine Jahr schon zu viele Tiere gibt und zu dem Zeitpunkt kein „Bedarf“ vorhanden ist. Die erwachsenen Tiere werden meist deshalb nicht kastriert, da es ja immer wieder vorkommt, dass Katzen verschwinden, vom Auto überfahren werden oder einem Raubtier zum Opfer fallen. Und dann herrscht meist ein „Mangel“ an Katzen und so ist man dann doch froh, wenn eine der noch vorhandenen Katzen einen Wurf hat. Bei uns im Tierschutz gibt es aber leider gar keinen „Mangel“ an Tieren, die wohl am besten auf einem Bauernhof oder Reitstall aufgehoben wären. Die Lösung Wir kastrieren scheue Katzen von Bauernhöfen und Reitställen kostenlos. Zutrauliche Katzen kastrieren wir gegen eine Beteiligung an den Kosten von 30 € pro Katze. (Die gängigen Preise bei Tierärzten für die Kastration von weiblichen Katzen bewegen sich zwischen ca. 70 € und 90 € und die Kastration von Katern zwischen ca. 40 € und 50 € .) Wenn sich ein Bauernhof oder Reitstatll ausserdem bereit erklärt zumindest 2 verwilderten Katzen ein neues "zu Hause" zu geben wie auf unserer Homepage unter "Futterstellen" ( http://www.streunerkatzen.org/futterstellen.htm ) angeführt, werden die zutraulichen Katzen ebenfalls kostenlos von uns kastriert. Gegen eine Kostenbeteiligung haben wir natürlich dennoch nichts einzuwenden ;-) Katzen, die für diese Aktion in Frage kommen, findet ihr auf unserer Homepage unter "scheue Katzen" - Vermittlungsseite ( http://www.streunerkatzen.org/vermittlung_scheu.htm ). Alle Katzen, die von uns an Bauernhöfe oder Reitställe vermittelt werden, sind bereits kastriert und augenscheinlich gesund. Liebe Grüße Sabine www.streunerkatzen.org

Antworten: 8

11. Juli 2007, 14:02 Christoph38

Katzen - Aktion für Bauernhöfe und Reitställe

Auf einem Bauernhof kann es mehrere Arten von Katzen geben. Wir haben unsere Hauskatze, die uns auch tatsächlich gehört. Dann gibt es noch die Stallkatzen, die sich ohne um Erlaubnis zu fragen bei uns im Stallgebäude angesiedelt haben. Die suchen sich ihr zu Hause selber. Woher diese Katzen kommen und wohin sich manchmal verschwinden, weiß man selber nicht so genau. Warum sollen wir Bauern für die Kastration von Katzen aufkommen, die uns nicht gehören bzw. die sich bei uns eingefunden haben (ohne zutun des Bauern) ? Uns stören die Stallkatzen ja nicht, auch nicht wenn sie Junge bekommen. Meine Erfahrung ist, dass sich die Probleme mit zu großem Katzenbestand im Stall von selbst regulieren, ohne dass man nachhelfen muss.

11. Juli 2007, 14:07 petermoser

Katzen - Aktion für Bauernhöfe und Reitställe

Euere sorgen möchte ich haben. Glaubts nicht das es den katzen in der wildniss besser geht als wen sie von euch ein gefangd werden. Und jeder was eine katze in einer wohnung halt ist sowiso ein tier qäler da gibt es keine ausrede

12. Juli 2007, 20:38 farmerJT

Katzen - Aktion für Bauernhöfe und Reitställe

Hallo liebe ASabine, Kollegen und Tierfreunde, ich hab da eine kleine Geschichte für euch die ich auf der Seite www.oberöstereich.at vor einigen Monaten gelesen hab: Eine Städlerin fuhr am Land herum und suchte einen Bauern wo sie Rindfleisch kaufen könne. Sie kam zu einem Bauernhof wo anscheinen niemand zuhause war, sie schaute sich um und fand einen schwer verletzten Kater, sie nahm ihn mit und zeigte die Bäuerin an. Kurz darauf erhielt die Städterin eine Anzeige von der Bäuerin wegen Katzendiestahls! Hätt die Bäurin den Kater erschlagen wär das Gfret ausgeblieben. Aber naja. Von solchen Streitereien zwischen Tierschützer und Bauern hört man immer wieder, wenn mich jetzt ein Tierschützer anzeigt weil ich die armen Kälber im Winter draußen in den Iglos halte (was sehr tiergercht ist), dann werd ich ihn verteufeln, aber die Sache mit der kostenlosen Kastration ist keine Schlechte Sache. Aber ich frage mich wie ihr unsere geschreckten Katzen fangen wollt. Manche unsrer Katzen wurden noch nie von Menschenhand berührt! Und wenn dann beisen sie zu, und für die Zahmen muss man ja bezahlen. Und noch eine Frage an ASabine: Fährt ihr da in genz Österreich herum? mfg tohoiser

13. Juli 2007, 18:30 traktorensteff

Katzen - Aktion für Bauernhöfe und Reitställe

Ich schreibe hier im Forum weniger, aber zu diesem Thema muss ich mich äußern. Ich bin selbst kein Landwirt aber landwirtschaftlich interessiert. @ ASabine: Ich finde es super, dass du diese Aktion hier vorgestellt hast! @petermoser: Bei dir fehlen mir die Worte! Unsere Katze ist in der Wohnung und ihr geht es sehr gut. Wenn das die Katzen von klein auf gewohnt sind, ist es kein Problem. Das ist keine Tierquälerei! Wenn ich das hier lese, geht es etlichen Katzen mit „Auslauf“ auf Bauernhöfen bei weitem schlechter. Jeder, der kleine Katzen tötet, macht sich strafbar, da es Gott sei Dank gesetzlich verboten wurde! Die Katzen haben keine „Freude“ daran, ihre Jungen zu stillen und zu Pflegen (und zu „produzieren“ ;-) ). Das ist der natürliche Trieb. Wenn sie kastriert sind, nimmt man ihnen nichts weg. Außerdem, du lässt der Katze die Jungen zum Stillen und dann nimmst du sie weg und bringst sie um? Das mag die Katzenmutter dann schon? Wenn du eine neue Katze brauchst, bekommst du eine überall her! Es herrscht ja kein Katzenmangel, dass man sich die eigenen „züchten“ muss! Das Kastrieren ist keine Tierquälerei und keine Verstümmelung. Eine Katze „maust“ nicht besser wenn sie Junge hat bzw. nicht kastriert ist. Das ist ein Irrglaube. Katzen machen das aus dem Trieb heraus. Bei uns legt eine Nachbarskatze (natürlich kastriert) Mäuse vor die Haustüre, als „Geschenk und Dank“, für die Besitzer (weil sie gefüttert wird, Zuneigung durchs Streicheln). @ figo: Der Nächste, der keinen Sinn für Weitblick hat und es auch wahrscheinlich nicht anders gelernt hat. Gott sei Dank interessieren sich Menschen für andere Lebewesen. Du schreibst, dass sich durch die Schwankung des Bestandes durch „Krankheit, oder "sonst" was“ die Natur selbst regelt. Glaubst du, es ist toll für die Katzen, durch eine Krankheit, die durch eine Impfung verhindert werden könnte, elendig unter Qualen zu sterben? @ manu1: Niemand darf mit seinem Besitz tun, was er will, schon gar nicht, wenn es ungesetzlich ist! Komische Ansichten hast du. Würde es dir auch egal sein, wenn jemand seine Kinder jeden Tag verprügelt/einsperrt/oder sonst was? Die „residieren“ ja auch im Haus des Besitzers, wie du schreibst. Katzen sind auch Lebewesen. Wie schon geschrieben, es gibt keinen Mangel an Katzen, wenn jemand eine braucht, gibt es verschiedenste Möglichkeiten, sich eine zu holen. Bauern sollen Nutztiere züchten und nicht auch noch für die Katzenvermehrung sorgen ;-). Du schreibst: „und was meint ihr mit eurer kastrier- aktion, was glaubt ihr wie egal das den meisten landwirten ist.“ Ganz toll manu1! Das ist die richtige Einstellung, damit bestätigst du die durchaus vorkommende Meinung der Durchschnittsbevölkerung, die Landwirte als Tierhasser sehen. Du schreibst „WAS MAN NICHT WEISS, MACHT EINEN NICHT HEISS". Ganz sicher, die kleinen Verbrechen schön verheimlichen, wenn’s niemand merkt, interessiert es keinen. Das ist ein Trugschluss. @tohoiser: Aha, besser die Tiere erschlagen, dann hat man keine Probleme, oder wie? @Maxl10: Eure Nachbarin kastriert Katzen selbst? Wie werden die betäubt? Also das klingt ja ehrlich nach Tierquälerei. Es gibt viele arme Tiere auf der Welt, die unwürdig behandelt werden. Auch um Wildratten kann man sich kümmern, wenn sich wer um verstoßene Kleintiere kümmert und Spaß daran hat, sehr gut! Leider fehlt den meisten Leuten das Verantwortungsbewusstsein und viele wollen es lieber anderen Leuten zuschieben. Ich kann schon verstehen, wie du dich fühlst, wenn du Hilfe suchst und keine findest. @tohoiser: Dass ein Wolf Schafe als Beute sieht, ist schon seit Jahrhunderten so und liegt in der Natur. Du bist also für die Ausrottung einer Tierart (wie hier der Wolf), weil er den Schafen so etwas „grausames“ antut? Ich kann dich wirklich nicht verstehen. Was machen denn die Katzen mit den Mäusen? Das Gleiche. Eine Tierart vor der Ausrottung zu bewahren ist Tierschutz, besser gesagt Artenschutz. Leider nehmen wir Menschen den Tieren den Lebensraum weg, das führt dazu, dass ihnen eben die Schafe in die Quere kommen und als Beute herhalten müssen. Sonst wären es eben Hasen usw. petermoser und manu1 ist es zu verdanken, dass das Bild des tierhassenden und verantwortungslosen Landwirts, der sich um nichts Schert, in der öffentlichen Meinung weiter (etwa zu Recht?) besteht. Aufgrund der Rechtschreibung und z.B. des Kommentars zum Thema „Einsatz von konventionellem Stroh im Biobetrieb“ kann man davon ausgehen, dass petermoser ein älterer Herr ist und es einfach nicht anders in seinem Leben gelernt hat bzw. dass er eine engstirnig, sture, kurzsichtige Denkweise besitzt. Leider muss man feststellen, dass diese Eigenschaften in der älteren Landbevölkerung verstärkt vorherrschen. Aber natürlich nicht nur dort, das gibt es überall in der älteren Generation. „Es war eben früher so“ – und so wird es weiterhin gemacht. Man kann ihnen auch nicht viel vorwerfen, sie haben es nicht anders gelernt. Und wenn jemand kommt, und ihnen etwas erklären will, sind sie stur und wollen sich nichts sagen lassen. Eine sehr schlechte Kombination von Eigenschaften…. Die Zeiten ändern sich, manchmal zum Besseren, manchmal zum Schlechteren. Heutzutage ist es Gott sei Dank nicht mehr notwendig, Katzen als Nutzobjekte zu betrachten und den „Überschuss“ zu töten, es gibt Kastration. Leider ist es so, dass Bauern durch die zu niedrigen Preise für ihre Produkte aufs Geld schauen müssen und dann erst recht keine Kastration durchführen lassen, da dies „zu teuer“ ist. Lieber erschlagen…. Dazu kommt die Unwissenheit, wie zum Beispiel von Manu1, der glaubt, man bekommt sonst nirgendwo Katzen, wenn die eigenen kastriert sind. Nachbarn (die leider die Katzen nicht kastrieren lassen) geben sicherlich kleine Katzen her. Gott sei Dank gibt es bei sehr vielen Landwirten ein Umdenken und die Katzen werden kastriert. Man kann nur hoffen, dass eine neue Generation heranwächst, die mehr Herz und Verstand hat wie etwa petermoser und manu1. Das wird schon, leider dauert es eben seine Zeit. So, das war es von mir.

13. Juli 2007, 18:43 traktorensteff

Katzen - Aktion für Bauernhöfe und Reitställe

Ich schreibe hier im Forum weniger, aber zu diesem Thema muss ich mich äußern. Ich bin selbst kein Landwirt aber landwirtschaftlich interessiert. @ ASabine: Ich finde es super, dass du diese Aktion hier vorgestellt hast! @petermoser: Bei dir fehlen mir die Worte! Unsere Katze ist in der Wohnung und ihr geht es sehr gut. Wenn das die Katzen von klein auf gewohnt sind, ist es kein Problem. Das ist keine Tierquälerei! Wenn ich das hier lese, geht es etlichen Katzen mit „Auslauf“ auf Bauernhöfen bei weitem schlechter. Jeder, der kleine Katzen tötet, macht sich strafbar, da es Gott sei Dank gesetzlich verboten wurde! Die Katzen haben keine „Freude“ daran, ihre Jungen zu stillen und zu Pflegen (und zu „produzieren“ ;-) ). Das ist der natürliche Trieb. Wenn sie kastriert sind, nimmt man ihnen nichts weg. Außerdem, du lässt der Katze die Jungen zum Stillen und dann nimmst du sie weg und bringst sie um? Das mag die Katzenmutter dann schon? Wenn du eine neue Katze brauchst, bekommst du eine überall her! Es herrscht ja kein Katzenmangel, dass man sich die eigenen „züchten“ muss! Das Kastrieren ist keine Tierquälerei und keine Verstümmelung. Eine Katze „maust“ nicht besser wenn sie Junge hat bzw. nicht kastriert ist. Das ist ein Irrglaube. Katzen machen das aus dem Trieb heraus. Bei uns legt eine Nachbarskatze (natürlich kastriert) Mäuse vor die Haustüre, als „Geschenk und Dank“, für die Besitzer (weil sie gefüttert wird, Zuneigung durchs Streicheln). @ figo: Der Nächste, der keinen Sinn für Weitblick hat und es auch wahrscheinlich nicht anders gelernt hat. Gott sei Dank interessieren sich Menschen für andere Lebewesen. Du schreibst, dass sich durch die Schwankung des Bestandes durch „Krankheit, oder "sonst" was“ die Natur selbst regelt. Glaubst du, es ist toll für die Katzen, durch eine Krankheit, die durch eine Impfung verhindert werden könnte, elendig unter Qualen zu sterben? @ manu1: Niemand darf mit seinem Besitz tun, was er will, schon gar nicht, wenn es ungesetzlich ist! Komische Ansichten hast du. Würde es dir auch egal sein, wenn jemand seine Kinder jeden Tag verprügelt/einsperrt/oder sonst was? Die „residieren“ ja auch im Haus des Besitzers, wie du schreibst. Katzen sind auch Lebewesen. Wie schon geschrieben, es gibt keinen Mangel an Katzen, wenn jemand eine braucht, gibt es verschiedenste Möglichkeiten, sich eine zu holen. Bauern sollen Nutztiere züchten und nicht auch noch für die Katzenvermehrung sorgen ;-). Du schreibst: „und was meint ihr mit eurer kastrier- aktion, was glaubt ihr wie egal das den meisten landwirten ist.“ Ganz toll manu1! Das ist die richtige Einstellung, damit bestätigst du die durchaus vorkommende Meinung der Durchschnittsbevölkerung, die Landwirte als Tierhasser sehen. Du schreibst „WAS MAN NICHT WEISS, MACHT EINEN NICHT HEISS". Ganz sicher, die kleinen Verbrechen schön verheimlichen, wenn’s niemand merkt, interessiert es keinen. Das ist ein Trugschluss. @tohoiser: Aha, besser die Tiere erschlagen, dann hat man keine Probleme, oder wie? @Maxl10: Eure Nachbarin kastriert Katzen selbst? Wie werden die betäubt? Also das klingt ja ehrlich nach Tierquälerei. Es gibt viele arme Tiere auf der Welt, die unwürdig behandelt werden. Auch um Wildratten kann man sich kümmern, wenn sich wer um verstoßene Kleintiere kümmert und Spaß daran hat, sehr gut! Leider fehlt den meisten Leuten das Verantwortungsbewusstsein und viele wollen es lieber anderen Leuten zuschieben. Ich kann schon verstehen, wie du dich fühlst, wenn du Hilfe suchst und keine findest. @tohoiser: Dass ein Wolf Schafe als Beute sieht, ist schon seit Jahrhunderten so und liegt in der Natur. Du bist also für die Ausrottung einer Tierart (wie hier der Wolf), weil er den Schafen so etwas „grausames“ antut? Ich kann dich wirklich nicht verstehen. Was machen denn die Katzen mit den Mäusen? Das Gleiche. Eine Tierart vor der Ausrottung zu bewahren ist Tierschutz, besser gesagt Artenschutz. Leider nehmen wir Menschen den Tieren den Lebensraum weg, das führt dazu, dass ihnen eben die Schafe in die Quere kommen und als Beute herhalten müssen. Sonst wären es eben Hasen usw. petermoser und manu1 ist es zu verdanken, dass das Bild des tierhassenden und verantwortungslosen Landwirts, der sich um nichts Schert, in der öffentlichen Meinung weiter (etwa zu Recht?) besteht. Aufgrund der Rechtschreibung und z.B. des Kommentars zum Thema „Einsatz von konventionellem Stroh im Biobetrieb“ kann man davon ausgehen, dass petermoser ein älterer Herr ist und es einfach nicht anders in seinem Leben gelernt hat bzw. dass er eine engstirnig, sture, kurzsichtige Denkweise besitzt. Leider muss man feststellen, dass diese Eigenschaften in der älteren Landbevölkerung verstärkt vorherrschen. Aber natürlich nicht nur dort, das gibt es überall in der älteren Generation. „Es war eben früher so“ – und so wird es weiterhin gemacht. Man kann ihnen auch nicht viel vorwerfen, sie haben es nicht anders gelernt. Und wenn jemand kommt, und ihnen etwas erklären will, sind sie stur und wollen sich nichts sagen lassen. Eine sehr schlechte Kombination von Eigenschaften…. Die Zeiten ändern sich, manchmal zum Besseren, manchmal zum Schlechteren. Heutzutage ist es Gott sei Dank nicht mehr notwendig, Katzen als Nutzobjekte zu betrachten und den „Überschuss“ zu töten, es gibt Kastration. Leider ist es so, dass Bauern durch die zu niedrigen Preise für ihre Produkte aufs Geld schauen müssen und dann erst recht keine Kastration durchführen lassen, da dies „zu teuer“ ist. Lieber erschlagen…. Dazu kommt die Unwissenheit, wie zum Beispiel von Manu1, der glaubt, man bekommt sonst nirgendwo Katzen, wenn die eigenen kastriert sind. Nachbarn (die leider die Katzen nicht kastrieren lassen) geben sicherlich kleine Katzen her. Gott sei Dank gibt es bei sehr vielen Landwirten ein Umdenken und die Katzen werden kastriert. Man kann nur hoffen, dass eine neue Generation heranwächst, die mehr Herz und Verstand hat wie etwa petermoser und manu1. Das wird schon, leider dauert es eben seine Zeit. So, das war es von mir.

29. Aug. 2007, 21:00 reaner

Katzen - Aktion für Bauernhöfe und Reitställe

Wenn man in dem Forum die verschiedensten Beiträge liest, dann stellt man fest das immer die gleichen Leute zu jeder Tageszeit ihre Senf dazuschreiben

29. Aug. 2007, 21:00 reaner

Katzen - Aktion für Bauernhöfe und Reitställe

Wenn man in dem Forum die verschiedensten Beiträge liest, dann stellt man fest das immer die gleichen Leute zu jeder Tageszeit ihre Senf dazuschreiben

07. Sept. 2007, 12:11 much68

Katzen - Aktion für Bauernhöfe und Reitställe

Ferkelkastraktion soll wegen Tierquälerei auf Forderungen von Tierschutzvereinen abgeschafft werden (stattdessen "schmerzfreie" Hormonbehandlung durchgeführt werdn, - - diese lässt die Kassen beim amerikanischen Pharma/Chemieriesen Pfizer klingeln) - hier wird sicherlich mit zweierlei Mass gemessen - ist Katzen-kastrieren bzw sterilisieren schmerzfrei? -

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