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Das selbe Maß anwenden bitteProbleme in der Tierhaltung gibt es nicht nur in der Landwirtschaft.
Bei der Beurteilung der Ursachen für diese Probleme sollten die selben Maßstäbe angelegt werden
http://steiermark.orf.at/news/stories/2518311/
Das selbe Maß anwenden bitte
Zustimmung........schau ma mal was die "Tierfreunde" dazu sagen. Leider kommen solche Fälle immer wieder vor, und die Betroffenen merken es nicht oder wollen es nicht wahrhaben dass die Sache komplett aus dem Ruder gelaufen ist.
Mfg, Helga
Das selbe Maß anwenden bitteNachschlag
http://kaernten.orf.at/news/stories/2518392/
Das selbe Maß anwenden bitte
Sowas übersieht man leicht.
Ich sag meistens, ob ich jetzt 15 Hasen habe oder 20, fünf Hunde oder sieben, zwei Schweinchen oder vier, ist dann auch schon wurscht, weil es läuft beim Füttern, Ausmisten usw. eh alles generalstabsmäßig ab.
Und trotzdem brauch ich aktuell für meine 40 Tiere täglich vier bis fünf Stunden, bis alle versorgt sind, im Stall brennt oft noch bis lang nach Mitternacht das Licht, fast jedes Tier hat irgendein Leiden (deshalb krieg ich sie ja von allen Seiten) und die Medikamente gehn auch ordentlich ins Geld.
Aber bitte, andere haben halt Kinder, mit denen sie noch mehr ang'hängt sind, und es ist ein schönes Gefühl, vorm Schlafengehen nocheinmal durch den sauberen Stall zu gehen, den Tieren beim Mümmeln zuzuhören und Brutus den Bauch zu kraulen.
Aber wie schon gesagt, man schränkt sich mit jedem Tier enorm ein, man muß auch lernen Nein zu sagen (ich könnte allein damit, was mir in den letzten zwei Jahren alles an Tieren angetragen wurde, alle leerstehenden Höfe im Dorf füllen), Disziplin braucht's sowieso und natürlich muß man auch daran denken, wer bei Krankheit oder Unfall nach den Tieren schaut.
Daß soetwas bei manchen Leuten total aus dem Ruder laufen kann, liegt auf der Hand, und kommt wohl in der Nutztierhaltung, wo das Tier ja auch einen wirtschaftlichen Wert repräsentiert, weniger häufig vor.
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