Wie lang ist landwirtschsaft noch Rentaebel?

Wie lang ist landwirtschsaft noch Rentaebel?

Hallo! Als angehender Jungbauer will ich hier mal eine Diskussion über die Rentabilität eins Bauern eröffnen. Ich rede einfach wie mir der Schnabel gewachsen ist, bin ja kein Diplom Bauer. Der neue Einheitswert ist im anmarsch- die Forstwirtschaft speziell wird höher Bewertet- das ´bringt mehr Abgaben an Steuern und SVB Beiträgen. Nun ja, viele Außerlandwirtschaftliche werden meinen das passt schon so, das sehe ich aber anders. Bei uns mit 30 ha Grünland, 22 Milchkühen ist der Wald ein wichtiges 2 Überlebungsstandbein. Da stimmt wenigstens noch das Brot was man für die arbeite bekommt, von der Milchwirtschaft die in unserer Berg Lage nicht wenig Arbeit macht, könnten wir nicht im Vollerwerb Leben. Man ist an Gewisse Maschinen gebunden, anders geht\'s nicht mehr. Da geht ja das meiste Geld rein. Jetzt wird auch noch das einkommen aus dem Wald geschröpft. Kürzungen der Förderungen. In der Viehhaltung kommen immer mehr Stallbauliche, und Flächenbetreffende Auflagen. Sowie einst der Blühstreifen- die uns ca. 1,5 ha Gstauderfutter machen. Die Bürokratie nimmt also zu- immer mehr Allein Arbeiten, immer weniger verdienen?? Noch größer werden?? Wo soll das in Zukunft noch hinführen? Ich will da jetzt nicht Jammern, aber wenn das so weitergeht, weiß ich in 10 Jahren nicht ob man davon noch überleben kann. Außerdem ist es eine Frechheit das gerade immer den kleinen die Presse angesetzt wird. Wie soll da ein Junger Motiviert werden den Elterlichen Betrieb zu übernehmen?? Gruß