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Milchlieferstreik - kann auch in die falsche Richtung gehen
05. Juni 2008, 11:13 1192281
Milchlieferstreik - kann auch in die falsche Richtung gehen
An alle MGN Lieferanten Wir MGN Mitglieder haben einen Vertrag mit der NÖM abgeschlossen, dass wir unsere wertvolle Milch an die NÖM liefern, dafür ist uns ein Milchpreis, der mindestens so hoch sein muss wie der Österreichische durchschnitt ist, zugesichert. So bezahlte die NÖM im vergangenen Jahr den höchsten Milchpreis, für konventionelle Milch, von allen österreichischen Molkereien an uns aus. Mit einen weiteren noch größeren Milchlieferstreik würden WIR diesen VERTRAG brechen!!! Somit würde im gegenzug auch die NÖM diesen Vertrag nicht einhalten, und wir hätten keinen gesicherten Milchpreis mehr, und er würde mit höchster Wahrscheinlichkeit weiter nach unten gehen!!!! Mfg, ein MGN Lieferant
Antworten: 2
05. Juni 2008, 11:24 konsument
Milchlieferstreik - kann auch in die falsche Richtung gehen
MUFFEN GEHER LEBEN LÄNGER oder auch NICHT ? Was macht ihr bei einer kranken Kuh ? Da Liefert ihr ja auch keine Milch. Werden einfach 99% der Kühe krank über 2 Wochen und aus Maus.
05. Juni 2008, 12:03 LKR
Milchlieferstreik - kann auch in die falsche Richtung gehen
Wie kann eine Molkerei den höchsten Milchpreis zahlen wenn der Österreichische Durchschnittspreis ausverhandelt wurde. Es bricht kein Lieferant irgend einen Vertrag, in Europa ist das Streikrechtes eines der Grundrechte. Also was willst du mit deinem dummen undurchdachtem Beitrag bewirken. Geht der NÖM die Milch schon aus? Es ist einfach primitiv zu glauben man könnte mit solchem Blödsinn irgendeinen Freien Milchbauern einschüchtern. Falls du weist hat die NÖM in ihrem letzten Rundschreiben berichtet das der Österreichische Preis sehr vom Deutschen Markt und besonders vom Bayrischen Markt abhängig. Mit einem Preis von 26 -27 cent kann kein Milchproduzent überleben. Daher muss es für uns selbstverständlich sein die Deutschen Milchbauern zu unterstützen.
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