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Lehrer instrumentalisieren Eltern u. Schüler
04. Dez. 2013, 08:53 Christoph38
Lehrer instrumentalisieren Eltern u. Schüler
Gestern kommt unsere Tochter mit einem Schreiben vom Bundesschulgemeinschaftsausschuss heim. Der Inhalt sinngemäss, dass mit dem neuen Lehrerdienstrecht alles zusammenbricht, dazu etliche Forderungen. Unterschrieben von Lehrergewerkschaft, Eltern- und Schülervertretern. Mich wundert dabei vor allem, dass sich Eltern- u. Schülervertreter derart vor den Karren der Gewerkschaft einspannen lassen. Als Eltern oder Schülervertreter würde ich meine Bedenken jedenfalls selber formulieren. Dass im Bildungsbereich eine Grossbaustelle besteht müsste eigentlich klar sein, wenn wir besonders hohe Kosten und bescheidene Ergebnisse haben. Nachdem laut Zeitungsberichten für Reinigung, Klopapier etc. zuwenig Geld da ist, stellt sich die Frage, wo landet das viele Geld ? Vielleicht wären mehr Privatschulen und mehr Autonomie von Schülern u. Eltern mit Bildungsschecks eine Lösung ?
Antworten: 6
04. Dez. 2013, 10:37 soamist2
Lehrer instrumentalisieren Eltern u. Schüler
soo viel ist es gar nicht > https://www.kommunalnet.at/news/artikel/article/bildung-in-zahlen.html?cHash=9d6ae2e2b13f158cac04f2329d6f3504 zusammenhaenge mit pisastudien nicht ganz ausgeschlossen ...
04. Dez. 2013, 17:38 Restaurator
Lehrer instrumentalisieren Eltern u. Schüler
es ist immer wieder belustigend, wenn jemand - was seinen erwerbszweig betrifft - zwar ganz aufgebracht ist wenn aussenstehende un- oder teilinformierte alle probleme genau kennen und besser wie die betroffenen wissen wie\'s geht, aber andererseits beim bashing einer anderen berufsgruppe munter mitmachen ;) zuallererst wäre festzuhalten, dass alleine der begriff \"lehrer\" lediglich einen sammelbegriff für personen darstellt die wissen vermitteln. hier z.b. berufsschullehrer mit hauptschullehrern mit lehrern an landw. fs mit mittelschullehrern etc. in einen topf zu werfen ist der erste und gültigste beweis, dass alles was an argumenten folgt von jemandem kommt der genau null ahnung hat. im konkreten fall geht es um die lehrer der höheren schulen, der \"professoren\". als - im gegenzug zu den minderwertigen PÄDAK-abgängern - echte akademiker wollen sie natürlich nicht mit minderwertigerem in einen topf geworfen werden. den titel \"professorIn\" dürfen sie übrigens führen weil ihre standesvertretung im jahre schnee das als entschädigung für eine nicht so gute gehaltserhöhung ausgehandelt hat. pflichtschullehrer müssen ihre 1776 jahresarbeitsstunden penibel nachweisen, haben 20 vertretungsstunden \"gratis\" zu leisten (teil dieser heuer 1776 stunden) und auch die vorgeschriebenen fortbildungsstunden zählen nur, wenn sie nachweislich ausserhalb der unterrichtszeit stattfinden. auch haben sie 21, bzw. 22 unterrichtsstunden pro woche. \"mittelschullehrer\" haben im günstigsten fall 17 stunden zu unterrichten, bekommen jede einzelne vertretung bezahlt und gehen halt fortbildung wann sie wollen - oder nicht. garniert wird der unterschied mit einem schönen finanziellen plus der professoren gegenüber den pflichtschullehrern. man könnte nun sagen, dass sie ja vollwertige akademiker sind und daher mehr zu verdienen haben. dagegen spricht allerdings, dass 1. die erste leistungsgruppe der hauptschule der unterstufe gleichgesetzt ist und alle lehrpläne ident sind und 2. wenn man den gehaltsunterschied zwischen mittelschul- und hauptschullehrer aus den 60ern nimmt und mit heute vergleicht, dann steigen die pflichtschullehrer wesentlich schlechter aus, sprich: der staat hat seine akademischen lehrer besser gefüttert. vor allem zulagenmässig: im pflichtschulbereich wurde dauernd weggekürzt (seit gehrer), in den ahs hat sich nicht viel verändert. wenn ich von mir bekannten ahs-lehrerInnen jährlich im herbst höre, dass sie maximal 25 oder 26 stunden in die klasse gehen weil es sonst zu anstrengend wird, dann denke ich mir auch meinen teil. weil eine mehrdienstleistung schlägt sich (brutto) mit gut 1000€ pro mant zu buche und dann 5 überstunden zu haben ist natürlich schön. jetzt sollen die neu eintretenden mit den pflichtschullehrern auf eine, gleiche stufe gezogen werden, alle dasselbe verdienen und die bisher gut bezahlten überstunden werden teil der fixen lehrverpflichtung und somit teil des grundgehaltes. so gesehen brechen jetzt für diese leute \"magere\" jahre an. es ist auch eine schweinerei, dass im ahs-bereich massiv hochbezahlte überstunden stattfinden und andererseits damit einem jungen \"professor\" der arbeitsplatz weggenommen wird. als ich noch im pflichtschulbereich tätig war wurden uns in den ersten dienstjahren nur verträge mit 12 unterrichtsstunden ausgegeben, alles darüber war ein geschenk, dafür wurden alle arbeitslosen auf kosten der im dienst stehenden angestellt - das andere extrem. bei mir hat\'s 8 jahre nicht wirklich gereicht, dach über\'m kopf, essen, auto - und fertig. das ist aber nur ein grund warum mich diese \"gleichmacherei\" der unterschiedlichen lehrer in der öffentlichkeit sehr stört und ich bin froh inzwischen von diesem system abgekoppelt laufen zu können. was ich an der kritik der ahs-lehrer teile ist: es kann nicht jeder lehrer alle fächer in allen schultypen unterrichten. ich habe z.b. biologie als fach gewählt weil ichdafür \"brenne\". meine ehemaligen kollegInnen kennen zum grossteil nicht einmal die heimischen bäume, wissen nichts über haus- oder wildtiere und dementsprechend schaut der biologieunterricht aus wenn man so jemanden in die klasse stellt. man kann nur das überzeugend vermitteln woran einem etwas liegt. aber jeder alles - das ist scheisse pur. auch habe ich damals bewusst die hauptschulausbildung gewählt weil ich wusste, dass ich die volksschüler auf dauer nicht aushalte. bei einem kollegen ist die sache umgekehrt. in zukunft hat man diese wahl wie es scheint nicht mehr, man wird ja lehrer für alle. zum thema schularbeiten: bei mir sah das so aus (damals 6 und nicht wie heute 4 schularbeiten pro klasse und jahr): durchschnittlich 18 schüler in der gruppe. 15 minuten pro schüler für die aufsatzkorrektur, 20 minuten für den rest, 20 weitere minuten für die kontrollkorrektur, punkte dazuschreiben, note. macht 18 mal 55 minuten, entspricht 16,5 stunden pro klasse oder ein wochenende. das ganze 12 mal im jahr, jetzt nur mehr 8 mal, ausser jemand hat 3 klassen, was aber selten ist in englisch. nimmt man seinen beruf ernst kommen noch 180 minuten korrekturzeit der schularbeitenverbesserung hinzu. bei mir hat man auch immer gesagt ich hätte nichts zu tun wenn ich mit dem balkenmäher unterwegs oder nachmittags mal im schwimmbad war - bloss am abend sind die anderen im gasthaus g\'hockt und ich vor meinem schreibtisch. das ist eben das privileg, das den lehrerberuf attraktiv macht, man hat für einen teil der arbeitszeit freie zeiteinteilung. die wirtschaft fordert, dass arbeitnehmer ihre überstunden ansammeln und als verlängerten urlaub konsumieren und es gibt einen auftsand dagegen. die lehrer haben genau die situation und es passt auch wieder keinem. meine meinung: die arbeitszeit der lehrer so verteilen, dass nur mehr die obligaten 5 wochen urlaub über bleiben. hätte den vorteil, dass der mob befriedigt ist, die arbeitszeit der lehrer würde sich auf mehr stunden aufteilen. dadurch würden sie weniger pro woche (aber nicht in summe) in der klasse stehen und wären von den \"lebhaften\" nicht so ausgepowert. nur so nebenbei: auch staatsanwälte, richter, usw. nehmen offenbar ihre arbeit mit nach hause. weil ob sie den prozess im stinkigen gerichtskammerl am nachmittag oder entspannt am abend im wohnzimmer vorbereiten kann allen wurscht sein wenn das ergebnis passt.
04. Dez. 2013, 18:36 golfrabbit
Lehrer instrumentalisieren Eltern u. Schüler
@restaurator Sehr interessanter, aufschlußreicher und auch einleuchtender Beitrag. Ich neide keinem seine Arbeits-Freizeiten - hätt ich eben selber in die Richtung lernen müssen - aber leider gibts auch immer wieder "Lehrer" die besser woanders hinpassen würden. Kinder checken extrem schnell bei wem man sich was und wieviel erlauben kann - ist eine Lehrperson einmal untendurch ists ein rechter Krampf - aber für beide Teile. Wie du sehr richtig schreibst muß ein guter Lehrer seinen Beruf als Berufung auffassen, ich hatte selber das Glück wirklich großteils Engagierte zu erwischen, der eine oder andere "Folienaufleger" für den Overhead war aber auch dabei( mein Ältester bekam noch immer die gleichen vorgesetzt) - und genau die schreien am lautesten über ihre Überlastung. M. M. wäre: Lehrplan entrümpeln - aber wieder mehr Praxisorientierung/ Hausverstand-Stundenentlastung(Schüler und Lehrer) Gezieltere Aussiebung unter den Lehramtsanwärtern zwecks Eignung Gleichen Lohn für gleiche Arbeit - Erfolgskontrolle-Leistungsanreize-Aufstiegschancen für Vorbildliche Ist sicher nicht alles zu Ende gedacht, aber Gespräche mit jungen Lehrern führen meist in diese Richtung.
04. Dez. 2013, 18:48 payment
Lehrer instrumentalisieren Eltern u. Schüler
restaurator, bist leicht Lehrer??? was du alles weißt!!!! groß und Kleinschreibung???
04. Dez. 2013, 19:07 sisu
Lehrer instrumentalisieren Eltern u. Schüler
Hallo! In unserem BORG geben die Lehrer die unterrichten auch Nachhilfe, das wird den Schülern ständig während des Unterreichts auch gesagt. Man muß aber eine Doppelstunde buchen die gerade einmal 80 Minuten hat, für sage und schreibe 128 Euro. Wie kann ein Lehrer Nachhilfe geben bei 50 Wochenstunden? Wie werden die Nachhilfe Stunden versteuert?
05. Dez. 2013, 11:17 Hausruckviertler
Lehrer instrumentalisieren Eltern u. Schüler
Ich selber war nie Lehrer und wollte auch nie einer sein. In meinem Bekanntekreis hab ich einen HTL -Lehrer, der als Quereinsteiger (Landmaschinenmeschanikermeister) den Beruf des Lehrers beschritten hat. In erster Linie wegen des Gehalts. Meine Vorstellungen sind deshalb nicht die eines Insiders sondern nur eines Laien, der die Lehrer und Schülerproblematik von aussen sieht und sich nur nach Bauchgefühl richtet. Meiner Meinung nach sollten Lehrer in erster Linie, jeder für sich einen gut eingerichteten Arbeitsplatz in der Schule haben, der es ihm ermöglicht, wie jeder andere Arbeiter auch, die gesamte Wochenarbeitszeit in der Schule zu verbringen. Mag schon sein, dass junge Lehrer auf eine höhere Wochenarbeitszeit kommen, weil sie in den Vorbereitungen für den Unterricht und im Ausbessern der Aufgaben noch nicht die Routine haben wie erfahrene Lehrer. Es gibt sicher viele Lehrer, die die Wochenarbeitszeit nicht erfüllen, wie sonst sträuben sie sich so sehr dagegen die Arbeitszeit in der Schule zu verbringen. Die Ganztagsschule wird es ohnehin notwendig machen. Den Lehrern gehören den Schülern gegenüber wesentlich mehr Rechte eingeräumt, bis hin zu Bestrafungen. Was nicht heissen soll, dass sie den Schülern gegenüber tätlich werden sollen. Und wenn so einem Lehrer mal die Hand ausrutscht, weil so eine \"Krätzen\" ganz einfach nicht begreift, dass man sich in eine Gemeinschaft auch mal einfügen muß und eben auch mal zu gehorchen hat, so darf im daraus kein Problem erwachsen, in dem die Eltern gleich zum Kadi laufen und den Lehrer verklagen. Wenn die Eltern nicht in der Lage bzw. willens sind dem Kind die Richtung zu einem anständigen Menschen zu weisen, so muß es ihnen auch recht sein, dass Lehrer die Richtung vorgeben, auch mit drastischen Mitteln, wenns nicht anders geht. So könnte vielen psychologischen Problemen der Lehrer vorgebeugt werden. Natürlich ist es der Idealfall, wenn eine Lehrer soviel natürliche Autorität hat, dass er darauf nicht angewiesen ist. Die Anzahl der Unterrichtsstunden soll nicht fix vorgeschrieben werden, sondern soll sich individuell nach der Belastung für den Lehrer richten. Ich kann mir vorstellen, dass gewisse Fächer leichter und manche schwerer zu unterrichten sind. Auch soll die Verfassung der Lehrer eine Rolle spielen. Das zu entscheiden soll Sache des Direktors sein. Von der Gesamtschule halte ich nichts. hat man früher die Klassen in 3 Leistungsstufen eingeteilt und das als das einzig Richtige hingestellt, so wird jetzt damit wieder alles über den Haufen geworfen und das andere Extrem gewählt. In ein paar Jahren wird man dann draufkommen, dass das auch wieder nicht richtig ist. Also zuerst genau überlegen und dann handeln. 5 Klassen Volksschule wären aber erforderlich um den Kindern das Grundwissen, Lesen Schreiben und Rechnen, hier vor allem das Kopfrechnen zu verinnerlichen. Wenn ein Schüler in die Hauptschule kommt, sollte er das Grundwissen doch einigermaßen beherrschen, um sich dann in der Hauptschule, wo dann das erworbene Grundwissen ausgebaut werden soll, leichter zu tun und schon sondiert werden soll in welcher Richtung ein Schüler mehr Fähigkeiten hat bzw. mehr Ambitionen hat um diese dann entsprechend zu fördern. Beim Gehalt zwischen Pflichtschullehrern und Lehrern einer höher bildenden Schule soll der Unterschied nicht so groß sein, weil ich der Meinung bin, dass die Pflichtschullehrer eine höhere Verantwortung haben als die an höheren Schulen. Pflichtschule heißt, dass die Kinder unterrichtet werden müssen, egal ob sie was taugen oder nichts. An höheren Schulen haben die Lehrer bzw. die Direktoren immer noch die Möglichkeit Schüler von der Schule zu verweisen, wenn sie den Anforderungen nicht entsprechen und so ein gewisses Klassenniveau zu halten. Warum haben denn die fernöstlichen Länder die Schüler mehr Erfolg als in den westlichen? Weil dort den Schülern gegeüber wesentlich strengere Regeln gelten als bei uns. Die Kinder brauchen Liebe und Strenge gleichermaßen und beides bekommen sie bei uns nicht mehr bzw. nicht mehr alle. Die Politiker können Schulreformen nach und nöcher beschließen, sie werden immer wieder scheitern, wenn die Eltern und alle die mit Kindern zu tun haben nicht in jeder Hinsicht Vorbild sind um so die Autorität zu haben Wege der Kinder und Jugendlichen so einzugrenzen, dass sie sich zwar entfalten können, aber nicht abstürzen. Ein Unterrichtsfach müsste unbedingt eingeführt werden, nämlich Vernunft und Hausverstand. Das Problem dabei ist, es niemand mehr gibt, der sowas unterrichten könnte. Die Kinder von heute werden auf der einen Seite übermäßig eingeengt. Alles muß steril und sauber sein und alles muß doppelt und dreifach abgesichert sein und die Kinder werden von jeder Gefahr ferngehalten, dass nur ja nichts passieren kann. DIe Eigenverantwortung bleibt dadurch auf der Strecke. Auf der anderen Seite wird der Jugendschutz relativ freizügig gehandhabt, was doppelt negativ ist, weil sie nie gelernt haben Gefahren zu erkennen um von sich aus dagegezuwirken. Mag sein, dass ich als Pensionist mangels an Insiderwissen bei gewissen Vorstellungen aus heutiger Sicht danebenliege, aber nicht alles was früher an Lern - bzw. Erzeihungsmethoden aktuell war, ist falsch, auch wenn Psychologen und sonstige Experten das Gegenteil behaupten. Hier ging es vor allem um das Verändern des Veränderns willen und und nicht ums Verbessern. Ein Spiegelbild der heutigen Gesellschaft eben, wo Oberflächlichkeit und Schein einen zu hohen Stellenwert haben.
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