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E-mail einer jungen Lehrerin.....
21. Sept. 2008, 21:16 donald
E-mail einer jungen Lehrerin.....
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr 'Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Österreich zu verlassen, wenn es euch nicht passt! Schön langsam sollten auch wir in Österreich wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das uns in Oberösterreich vertraute 'Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da dass die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Linz in den Volksschulen erkundigen. EINWANDERER UND NICHT DIE ÖSTERREICHER SOLLEN SICH ANPASSEN! Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Österreich, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Österreich als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Österreicher haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache! 'Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns gross zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen. Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen österreichischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom 'RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!' Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder? Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Feinde) weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt .........
Antworten: 4
21. Sept. 2008, 21:23 sisu
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Ja leider Donald eigentlich eine Schande im eigenen Land nicht mehr Güß Gott sagen zu dürfen. MfG
21. Sept. 2008, 21:23 wene85
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Finde auch das sich die Einwanderer anpassen sollte weil es wird immer ärger. Vor allem die Türken werden immer ärger. Finde schon das jeder grüßen und freundlich sein soll und wenn das irgendeinen Ausländer beleidigen soll hat er pech. In Österreich wird Deutsch gesprochen und so soll es auch bleiben. So weit wird es noch kommen das sich vielleicht Österreich anpassen sollten. Wenn sich jemand beleidigend fühlt kann er das Land gerne verlassen. lg angerweber
21. Sept. 2008, 21:24 naturbauernhof
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Die Ausländer aus Deutschland habens da bei uns leichter, bei den Schweizern wird es schon ein bischen schwieriger. Die Schweizer denken sich: Wenn es die Vorarlberger schaffen sich in Wien zu verständigen dann können wir das auch. So sollten halt die anderen Ausländer halt auch denken.
22. Sept. 2008, 09:09 Else
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Jetzt kommt wieder die alte Kettenbriefgeschichte. Traurig, daß Menschen wie Donald entweder Kettenbriefe nicht enttarnen können oder, noch trauriger, daß sich sich an der Hetze auf tiefstem Niveau beteiligen. Kommt dann als nächstes wieder der "Billa"-Kettenbrief? Vielleicht gibt es auch neuere Varianten - in der Vorwahlzeit ? Pfui Teifi, kann man da nur sagen zu den BZÖ und FPÖ-Wählern. Hetze ist kein Beitrag zur Lösung von Problemen.
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