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....auf www.atheisten.at, humanistischer Pressedienst, von Colin Goldner. Auch für gläubige Bauern lesenswert.
Mfg, Helga
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liebe helmar,
bitte stell doch einen ordentlichen link zu dieser seite her, denn der bauer ist gerne faul, bis er dies nun kopiert hat und den artikel gefunden hat...ach was soll´s
LG
th
Ein Kommentar über Aufhauser....Ich probiers...
Mfg, Helga
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Ich glaube, Noro meint den direkten Link zum Artikel, denn wer will sich schon durch DIESE Seite klicken? ;-)
Ein Kommentar über Aufhauser.... Hier ist der Link
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Hallo Palme, vergelts Gott.....;-)
Liebe Grüsse, Helga
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Wenn man die neuen Erkenntnisse aus der Primatenforschung ansieht, dann wäre es höchst an der Zeit, unseren Umgang mit Primaten zu überdenken!
Primaten stellen ein Bindeglied zwischen dem Tierreich und den Menschen dar. Tatsächlich haben sie viele Eigenschaften, die man bisher nur dem Menschen zugebilligt hat. Sie sind uns ähnlicher, als viele vermuten. Primaten müssen eine Sonderstellung bekommen, zwischen Mensch und Tieren.
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Primaten gibts immer und überall
Am Feld und auch im Stall
Bei jeder Kurve, Kreuzung, Autobahn
sowie auch an Weg und Gartenzaun
siehst Du lagern die Primaten
die den eignen Intellekt nun dir verraten
...
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wenn man sie so sieht, sie sind menschen wie du und ich ;-))
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Und obwohl es schwer zu glauben ist:
Was den Menschen von den anderen Primaten unterscheidet, ist lt. Primatenforschung seine auffällige Friedfertigkeit. Es scheint so, als ob unsere Begabung für Empathie uns erst zum Menschen gemacht hat. Das sollte auch allen zu denken geben, die im Sozialdarwinismus eine natürliche Rechtfertigung ihrer persönlichen Einstellung suchen.
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Hmmm.......ich glaube entweder gelesen oder in einer Natursendung gesehen zu haben, dass bei den Affen auch manchmal die Männlein Jungtiere umbringen, damit die Weibchen wieder paarungswillig/fähig werden........und ehrlich gesagt, mir ist lieber keine Läuse zu haben. Denn das gegenseitige Entlausen dient ja dem Sozialkontakt.
Mfg, Helga
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nicht nur das, helmar, affen sind auch deutlich aggressiver als menschen. es scheint so, als ob der spracherwerb uns menschen sozialer gemacht hat. schwächere, aber intelligentere männchen konnten sich absprechen, und konspirativ werden, also das aggresive alphamännchen durch tyrannenmord beseitigen. somit hat die sozialkompetenz eingang in die evolution gefunden.
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Heute geht die Verblödungsaktion weiter in der Sonntagsbeilage der Kronenzeitung durch erraten Meggie Entenfellner. Nur in einem Punkt kann ich ihr ein wenig beipflichten, nämlich an der Kritk an weiten Lebendtiertransporten. aber von diesen gäbe es um etliche weniger, wäre der Druck des Handels nicht so gewaltig. Und in den Ortskernen sind noch bestehende, selber schlachtende Fleischereien auch nicht gerade beliebt.
Mfg, Helga
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@kolli: der verwandtschaftsgrad zwischen schimpansen und uns entspricht nachweislich dem von pferd und zebra. a ausserirdischer tät also net wirklich an unterschied wahrnehmen ausser dem vermehrten werkzeuggebrauch.
zur sprache: da wär ich vorsichtig. allein hühner haben bereits über 70 verschiedene äusserungen.
zur aggressivität: ein (von vielen) dokumentierter fall: ein schwaches männchen findet einen leeren benzinkanister aus blech und klopft mit verschiedenen dingen drauf. dabei hat er entdeckt, dass sich der ranghöchste fürchtet und fortlauft, wenn er's mit dem prügel "tschinnern" lässt. mit dem werkzeug hat er ihn vertrieben und den neuen boss gestellt.
es gibt auch unzählige ausdokumentierte fälle in denen sich die schwächeren gegen einen stärkeren, aber asozialen verbünden. der wird dann aus dem stamm ausgeschlossen und muss allein schauen wie er weiter kommt. immer wieder kommt es dann vor, dass sich die ausgestossenen um wiederaufnahme ins rudel bemühen und um die andern günstig zu stimmen fleisch mitbringen. ist immer wieder erfolgreich.
so nebenbei: schimpansenbosse wählen in der regel ein starkes, junges männchen als "vize", der hilft die "ordnung" aufrecht zu erhalten. dafür darf er als belohnung ab und zu ein weibchen bespringen. nur die schimpansenweiber treibens hinter deren rücken auch mit den schwächsten männchen, jede hat da einen liebling in der horde. sexualität findet also nicht nur als (gewohnte) vergwaltigung statt.
meiner meinung nach sind die nicht wirklich weit weg von uns.
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Jaja Restaurator,
So vü is manchsmal net um ;-)
Interessant auch die Bonobo's, bei denen es Sitte ist, Aggressionen mittels Bumsen abzubauen. Da wird sozusagen die ganze Zeit ...... ;-)
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