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Zwickts mi...
in den orf nachrichten gehört und sinngemäß wiedergegeben:
der anteil für erneuerbare energie an den stromkosten von euro 15.- soll den mindestrentnern (ausgleichszulagenbeziehern) refundiert werden.
die E - wirtschaft wehrt sich (no na) dagegen, weil sie einen verwaltungsaufwand von euro 50.- pro nase hätte.
....i man i dram, des deaf net woar sein wo samma daham... >>> offensichtlich in österreich
Zwickt´s mi...
moarli, sog wo ma di zwickn soi
bitte gerne
ANDERSgesehn.
Zwickt´s mi...
na wundert dich das echt, manche Banken inkl. Post haben bei einem normalen Zahlschein schon einen Verwaltungsaufwand von einem Euro !!!!!! ;-)))))
lg biolix
p.s. Also ab jetzt mach ich pro Tag die hundert Zahlscheine in meiner hausbank... ;-)))
Zwickt´s mi...
@ANDERSgesehen
...ganz wurscht wohin.....
PS.: bin nicht angsoffn
Zwickt´s mi...
@biolix
mich wundert ja nicht die höhe des verwaltungsbetrages sondern der typische hang nach immer mehr bürokratie.
warum erlässt man den mindestpensionisten nicht gleich die 15 euro, glaubt da jemand ein pensionist könnte unrechtmäßig zu den 15 euro kommen, weil keinen stromanschluss hat ;-)))
die 15 euro direkt mit der ausgleichszulage mit auszuzahlen wäre kein auftrag für einen geschickten programmierer, wie z. b. den herrn fadinger.
Zwickt´s mi...
Man könnte auch entweder die Mindestrente um 15 euro erhöhen oder die Biostrom-subvensionskosten direkt aus steuergeld berappen und natürlich auch kritisch auf ihre Sinnhaftigkeit hin überprüfen.
mfg
Zwickt´s mi...
@fallkerbe
"Man könnte auch entweder die Mindestrente um 15 euro erhöhen..."
genau das wollte ich eigentlich zum ausdruck bringen, ist irgendwie daneben gegangen :-( ;-))
mfg.
Zwickt´s mi...
Man könnte auch mal nach der Effizenz von Biogasanlagen fragen und die nicht effizenten einfach aus dem Verkehr ziehen und die effizenten besser unterstützen....
lg
tch
Zwickt´s mi...
@tch
Na bei uns wird ja relativ wenig in BGAs subventioniert! Ganz anders siehts ja bei unseren Nachbarn mit der "ähnlichen" Sprache aus!
Da wachsen die Kuppeln wie die Pilze aus dem Boden.
Mfg schellniesel
Zwickt´s mi...
sehe schon, die diskussion geht daneben, es sollte eigentlich ein aufschrei gegen die schildbürgerbürokratie werden qÜp
Zwickt´s mi...
sehe schon, die diskussion geht daneben, es sollte eigentlich ein aufschrei gegen die schildbürgerbürokratie werden qÜp
zitat ende
hallo,
die frage ist doch, wo die schildbürgerbürokratie anfängt. vieleicht fängt sie schon dort an, wo mit viel Steuergeld und Bürokratie unwirtschaftliche Betriebe ins Leben gerufen werden, um dann mit permanent frischen Steuergeld am Leben erhalten zu werden.
Überlegen wir mal: Die Ausgleichszulage ist steuergeld, an den Mindestrentner überwiesen, der (per gesetz zu überteuertem Biostromkauf gezungen) überweist die 15 euro an den Stromkonzern, der per gesetz verpfichtet überweist das geld an die Biostromerzeuger.
Dann wäre es doch gleich sinnvoller und effizienter, das Kind beim Namen zu nennen und das Steuergeld direkt an die defizitären Stromerzeuger zu bezahlen.
Damit erspart man sich einige buchungen und Bürokratieaufwand.
mfg
Zwickt´s mi...
@fallkerbe
was die abfolge des geldflusses betrifft hast du recht
was die "defizitären stromerzeuger" betrifft kann man diese, wenn man es ganzheitlich anstatt monetär betrachtet wohl nicht defizitär.
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