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Was erwarten sie sich von einer mutigen Bauernvertretung? von Hans Meister
01. Jan. 2014, 16:53 Posaidon
Was erwarten sie sich von einer mutigen Bauernvertretung? von Hans Meister
Was erwarten Sie sich von einer mutigen Bauernvertretung? Lieber Herr Hans Meister, ihr Beitrag in der Zeitung : Über die Dinge die selten an und ausgesprochen werden; sind unter anderem das wertvollste in der Landwirt Zeitung und genau deswegen abonniere ich diese Fachzeitschrift! Eins möchte ich aber zu ihrer Statistik über die durchschnittliche Förderhöhe je Betrieb in Österreich sagen: Nö hätte demnach mehr als die anderen Agrarbundesländer aber ich denke sie haben bei den anderen Bundesländer div. Förderungen für die Bauern nicht dazugerechnet wie zB. Qualitätsförderungen bei der Milch oder sonstige Grünland und Weideförderungen dies in den westlichen Bundesländern gibt in NÖ aber nicht. Ich denke daher, daß die Förderungen überall ca. gleich hoch sein werden! Das der Bauernbund nicht immer gut ist für uns Bauern ist auch klar, wenn ich nur an die vergangenen Jahre denke wo ein Herr Schultes oder Wlodkovsky usw. beim Führerschein, Pauschalierung, Optieren usw. gegen die Bauern gestimmt haben! Die Wahrheit oder viele Probleme darf man im Bauernbund ja auch nicht wirklich ansprechen sonst ist man bei der nächsten Ebene der pfui Teufel und man kann dann ja nicht mehr aufsteigen in der komischen schleim Hierarchie wies beim Bauernbund herrscht!! Aber danke Herr Hans Meister, immer wieder bringen sie´s auf den Punkt: Danke
Antworten: 2
01. Jan. 2014, 18:28 hhof
Was erwarten sie sich von einer mutigen Bauernvertretung? von Hans Meister
Was soll man sich schon erwarten, von einer RAIFFEISEN und ÖVP geschwängerten Bauernvertretung.
01. Jan. 2014, 20:16 milkmaster
Was erwarten sie sich von einer mutigen Bauernvertretung? von Hans Meister
Hallo Posaidon! Ich komme aus der Steiermark, wo lt. Statistik von Hr. Meister die geringsten Förderhöhen pro Betrieb sind, genau die Hälfte wie in NÖ. Wir haben weder Qualitäts- noch Landesförderung bei der Milch, auch keine eigene Grünlandprämie, keine Ökopunkte wie in NÖ. Ich war von der Statistik sehr überrascht, zeigt sie doch das hier dringender Handlungsbedarf besteht. Denn die von Hr. Meister aufgezählten Nachteile sind nicht länger tragbar, will man kleinere und mittlere Betriebe in den alpinen Lagen nicht noch länger benachteiligen. Lg Milky.
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