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Warum sagt man der FPÖ nach, sie wäre eine Nazipartei
02. Sept. 2012, 18:59 Unknown User
Warum sagt man der FPÖ nach, sie wäre eine Nazipartei
Eine Partei mit fatale Folgen. Im Parteivorstand waren insbesondere in den ersten Jahrzehnten nach der Parteigründung zahlreiche ehemalige SS-Offiziere und NSDAP-Mitglieder vertreten. Auch bestand teilweise ein Naheverhältnis zu den österreichischen und deutschen Nationaldemokraten, so gab Norbert Burger, selbst bis 1963 Mitglied der FPÖ und 1967 Gründer der österreichischen Nationaldemokratischen Partei, noch Ende der 1970er Jahre eine Wahlempfehlung für die FPÖ ab. Unter der Parteiführung Norbert Stegers von 1980 bis 1986 erlebte der liberale Flügel der Partei einen kurzen Aufschwung. Mit der Übernahme der Obmannschaft durch Jörg Haider wurde die Liberalen in der Partei wieder an den Rand gedrängt und der nationale Flügel wurde dominierend. Im sogenannten „Weisenbericht“, der nach dem umstrittenen Regierungseintritt der FPÖ im Jahr 2000 im Auftrag der „EU-14“ unter anderem die „Entwicklung der politischen Natur der FPÖ“ untersuchte, wird sie als „rechtspopulistische Partei mit extremistischer Ausdrucksweise“ beschrieben.[2] Anlässlich eines Sonderparteitages am 6. Mai 2006 sorgte der frühere FPÖ-Bezirksrat Walter Sucher, Alter Herr der Burschenschaft Olympia und Obmann des Rings volkstreuer Verbände, mit seiner Rede für Schlagzeilen, da er seine Parteikollegen am Ende demonstrativ mit „Heil“ begrüßte.[3] [4] Sowohl die Olympia als auch der Ring volkstreuer Verbände werden vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes als rechtsextrem eingestuft.[5] Am 7. November 2006 sorgte der Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger (FPÖ) mit seiner Aussage „Natürlich gab es gute Seiten am NS-Regime, nur die hören wir alle nicht mehr“ für Aufregung.[6]. Seitens des FPÖ-Parteichefs wurde daraufhin klargestellt, dass es für Zanger wegen seiner Aussage „eine Kopfwäsche“ gegeben hätte. Zanger habe eine Klarstellung vorgenommen und sich von der NS-Ära distanziert. Strache: „Wir nehmen die Entschuldigung zur Kenntnis, eine derartige Äußerung darf nie wieder vorkommen.“.[7] Im September 2008 nahm eine Delegation der FPÖ unter Führung von Harald Vilimsky und Andreas Mölzer an einem Anti-Islamisierungskongress in Köln teil, der von der rechtspopulistischen Bürgerbewegung pro Köln organisiert wurde. Quelle(n):wikipedia Auch in Österreich ist "Wiederbetätigung" verboten, daher wirst Du keine Hakenkreuze oder dergl. bei der FPÖ finden. Es gab aber einen FPÖ-Abgeordneten John Gudenus der aus diesem Grund vor Gericht stand. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Antworten: 2
02. Sept. 2012, 19:41 179781
Warum sagt man der FPÖ nach, sie wäre eine Nazipartei
Was in dem Zusammenhang vielleicht auch noch interessant ist, ist die Tatsache, das der Herr Keisky ein großer Förderer der Partei war. Sein Kalkül war es wohl, die bürgerliche, konservative Partei ÖVP dadurch zu schwächen. Was derzeit ja ganz gut zutrifft. Nur sind wohl noch mehr Stammwähler der SP Richtung Strache unterwegs, weil er mit seiner Krakhelerei die klassischen Sozi am meisten anspricht. Gottfried
02. Sept. 2012, 19:47 traktorensteff
Warum sagt man der FPÖ nach, sie wäre eine Nazipartei
Beitrag an die Redaktion gemeldet. Das ist keine Diskussionsgrundlage, sondern Politik-Spam. Ich bin auch kein Freund von FPÖ-Politik aber das hier ist ein Diskussionsforum und kein Spam-Forum für Politikhetze, noch dazu mit hineinkopierten Texten.
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