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Voll der Wahnsinn!!!!
21. März 2012, 21:24 eiba
Voll der Wahnsinn!!!!
Es geht noch blöder - unglaublich !!! Jeden Bezug zur Wirklichkeit verloren - oder überhaupt noch nie gehabt !!!!! Grün-Politikerin Korun fordert Mindestsicherung für Asylanten Seit Beginn ihrer politischen Karriere als Bezirksrätin im dritten Wiener Gemeindebezirk kennt die aus der Türkei zugewanderte nunmehrige Nationalratsabgeordnete Alev Korun nur ein Thema: Multikulti über alles. Österreich soll unbegrenzt Migranten und Asylanten aufnehmen und sie vom ersten Tag an mit allem versorgen, was unser Sozialstaat so zu bieten hat. Im Vertreter des Migrantenlobby-Vereins SOS Mitmensch, Rainer Klien, fand Korun an diesem Abend einen kongenialen Partner. Asylanten bekommen in Österreich eine Unterkunft und Verpflegung. Zusätzlich erhalten sie ein Taschengeld. Doch das ist der Grün-Politikerin Korun bei weitem nicht genug. Allen Ernstes forderte sie nun, dass Asylanten Anspruch auf Mindestsicherung haben sollten. Das wären für jeden Alleinstehenden 773,26 Euro, für Paare 579 Euro pro Person und zusätzlich 208 Euro für jedes Kind. Das würde bedeuten, dass jeder Asylant für seine bloße Anwesenheit mehr bekommen würde, als so manchem Rentner, der jahrelang gearbeitet und Pensionsbeiträge gezahlt hat, monatlich zur Verfügung steht. Ungeachtet dessen, dass Österreich bei Asylanten beliebtes Zielland ist und die Anerkennungsquoten im europäischen Vergleich hoch sind, verstieg sich Klien gar zur Unterstellung, die Asylpolitik in Österreich sei menschenverachtend und die zuständigen Asylbehörden würden bei der Feststellung des Asylstatus willkürlich agieren.
Antworten: 3
21. März 2012, 21:47 Icebreaker
Voll der Wahnsinn!!!!
Naja, gibt eh einige interessante Meinungen aus dem gemeinen Volk dazu ... ZBsp im Kroneforum http://www.krone.at/forum/board11-nachrichten/board15-österreich/1083510-mindestsicherung-auch-für-asylanten/
21. März 2012, 21:51 AnimalFarmHipples
Voll der Wahnsinn!!!!
Ich kenne diesen Vorschlag nicht im Detail, die zitierte Quelle ist schon in Anbetracht der tendenziösen Wortwahl nicht objektiv, sondern erinnert eher an diverse mit Halbwahrheiten operierende Hetzmails aus dem rechts-rechten Eck. Im Kern ist dazu zu sagen, daß die an den Ausgleichszulagen-Richtsätzen orientierte Mindestsicherung von Asylwerbern die Länder definitiv billiger käme als die aktuell praktizierte Grundversorgung. Uzw. ganz einfach weil betreutes Wohnen in Heimen oder Pensionen und die Zuteilung von Sachleistungen enormen Verwaltungsaufwand verschlingt, sprich: Ein Gutteil des Aufwands für die Grundversorgung landet in der Administration und in den Kassen der Trägerorganisationen. Oder einfacher gesagt: Es kommt billiger, wenn eine fünfköpfige Familie die Miete selber zahlen und selber einkaufen und kochen kann als wenn die öffentliche Hand EUR 20,00 pro Kopf und Tag an Pensionskosten zahlen muß. Entsprechend würde die Mindestsicherung ein selbstorganisiertes Leben, einen Anreiz zur Arbeitsaufnahme (weil viel ist das ja trotzdem nicht) und eine raschere Integration fördern (und damit zwar auch größere unerfüllbare Hoffnungen auf ein Bleiberecht; allerdings sind ja die Anerkennungsraten nach wie vor recht hoch und die staatliche Integrationsförderung setzt aktuell erst nach der Asylgewährung ein, sprich: Es ist dann erst recht nötig, die Zeit bis zum Einstieg in den Arbeitsmarkt mit Mindestsicherung zu überbrücken.) Daß Asylverfahren nach wie vor unnötig lang dauern (wodurch auch Asylantragstellungen nach wie vor und trotz aller damit verbundenen Widrigkeiten eine Option für Menschen ohne Asylgründe und aber auch ohne sonstige Perspektiven sind), ist ein von der Politik durchaus gewolltes Problem. Immerhin zählt es zum Standard-Portfolio jedes Innenministers, im Halbjahrestakt unter großem medialem Echo das Asyl- und Fremdenrecht zu ändern, um die Öffentlichkeit Glauben zu machen, daß auch ohne Strache & Co gegen Asylmißbrauch und Zuwanderung ohnehin etwas getan wird.
21. März 2012, 22:30 rotfeder
Voll der Wahnsinn!!!!
Hallo! Den Asylanten bin ich nichts neidig. Es kann ja jeder seine Keuschn verkaufen und selbst als Asylant Karriere machen.Ich sehe das so: Man hatte sich die Milliarde, die die Kommunalkredit erhält, ersparen können und sie Pleite gehen lassen können, denn diese Bank braucht eh niemand. Mit dem Geld kann man jedem Asylanten 10.ooo,- € pro Jahr zahlen. Das reicht immerhin für 1000 Asylanten auf 100 Jahre. (wenn ich mich nicht verrechnet habe) Der Vorteil: von der Kommunalkredit hat niemand was, doch von dem Asylantengeld haben alle etwas, denn es wird unmittelbar wieder ausgegeben und kommt in den Wirtschaftskreislauf.
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