VCÖ-Studie über Raser und Alko-Lenker

18. Okt. 2008, 23:04 beni11

VCÖ-Studie über Raser und Alko-Lenker

Laut einer Studie des Verkehrsclub Österreich verursachen angeblich SchnellfahrerInnen fünfmal mehr Todesopfer als Alkolenker. <a href="http://marktcheck.greenpeace.at/3330.html">VCÖ Bericht</a> Was meint ihr dazu?

Antworten: 3

19. Okt. 2008, 10:43 tch

VCÖ-Studie über Raser und Alko-Lenker

Besser betrunken fahren... Die durch betrunkene Lenker verursachten Unfälle sind weit weniger als die von nüchternen- also betrunken am Steuer, senkt die Unfallzahlen ungeheuer... Alles klar? tch

19. Okt. 2008, 13:36 Kohelet

VCÖ-Studie über Raser und Alko-Lenker

...aus der österreichischen Vorschriften und Beschränkungs-Sagensammlung von 1000 und einer halben Nacht ;-) Im Land der sieben Berge und sieben Täler lebte ein Politiker, der hatte keine eigenen Ideen mehr. Er fürchtete sich vor seinem Volk,weil sein Volk natürlich bemerkt hatte, daß er keine neuen Ideen mehr hatte. Da kam ein Wandersgeselle aus dem Finanzamt und versprach ihm Hilfe. Er sprach zu ihm: "Ich verkaufe Dir meine Idee, und zwar so, daß Dein Volk glaubt, es sei eine gute Idee und sie käme von Dir. Der Minister hörte sich die Idee an, und freute sich sehr. Er war nicht sehr klug, und deshalb bemerkte er gar nicht, daß die Idee gemein und böse war. Denn die Idee sollte nur die Taschen des hinterlistigen Wandersgesellen aus dem Finanzamt füllen. Der Minister war es gewohnt, alle seine großartigen Gedanken dem Volk unverzüglich mitzuteilen. Gleich am nächsten Morgen sandte er seine Häscher und Herolde aus, und belehrte das Volk über seine neue Idee: Das Volk hörte staunend, daß alles Übel der Welt von den Kutschen und seinen Fahrern stamme. Bisher hatte es geglaubt, der Minister stecke hinter allem Übel, jetzt aber wurden alle Menschen eines Besseren belehrt. Und Alle waren froh, jetzt endlich die Wahrheit zu kennen, um so mehr da der Minister auch gleich eine Lösung parat hatte: Er wollte alle Kutschenfahrer mit drastischen Strafen belegen. Insbesondere alle Kutschenfahrer, die schneller waren als ein Huhn laufen konnte, die sich zu weit vom Lauf der Sonne entfernten, die zu viel Staub aufwirbeln, deren Pferde die Strasse verschmutzen, die während der Fahrt laut pfiffen oder sich unterhielten, die zu laut husten, oder die ohne Kopfbedeckung ertappt wurden, und - ... - die Liste der Missetaten war sehr sehr lang. Das war auch kein Wunder, denn diese Liste stammte von dem listigen Wandersgesellen aus dem Finanzamt. Alle Leute im Volk jubelten dem Minister zu. Endlich ging es vorwärts im Lande, endlich wurde Alles besser. Und endlich wurden auch die Schuldigen all dieses Übels ihrer gerechten Strafe zugeführt. Alle jauchzten und riefen laut "jaaa-jaaa-jaaa". Überall auf den Strassen, in Zeitungen, und in Internetforen beglückwünschten sich die Menschen gegenseitig zur neuen Idee Ihres Ministers. Nur ein einziges Kind wunderte sich: Waren denn nicht seine Eltern, seine Familie und alle seine Freunde und Bekannten von der gemeinen Liste betroffen? Es sah sich verwundert in der glücklichen Menschenmenge um. Und dann rief es: "Aber wir sind doch Alle Kutschenfahrer!". Auf einmal wurde es ganz still, und alle Menschen sahen sich an. Aber natürlich - war es nicht so? Warum hatten Sie nicht daran gedacht? Verstieß denn nicht denn jeder von Ihnen an jedem Tag mehrmals gegen irgend eines der vielen listigen Kutschenverbote? Einzelne Menschen riefen schon "Wir sind doch Alle Kutschenfahrer!". Und dann rief das ganze Volk: "die Idee ist gemein!", "Abzocke!" und "Nieder mit dem Minister!". Der Minister blickte sich um, und sah, daß auch der listige Wandersgeselle in die Rufe eingestimmt hatte. Niemand glaubte dem Minister, daß es nicht seine eigene Idee gewesen war. Da wusste der Minister, daß das Volk ihn durchschaut hatte. Er sprang schnell in seine Kutsche und fuhr so schnell ihn seine Pferde zogen über sieben Berge und sieben Täler. Und wie es der Zufall wollte, fuhr er den eigenen Häschern über den Weg, die ihn nicht erkannten. Sie testeten soeben ein neues Tempomessgerät der Marke "gackomat", daß Ihnen zeigte, daß die Kutsche des Ministers dreimal so schnell war, wie ein Huhn laufen konnte. Alle Ausreden halfen nichts - der Minister wurde der Raserei beschuldigt. Noch lange konnte man die Rufe des Ministers aus dem Schuldenturm hören. Jede Ähnlichkeit mit heute lebenden oder verstorbenen Personen ist selbstverständlich unbeabsichtigt und reiner Zufall.

19. Okt. 2008, 13:42 Kohelet

VCÖ-Studie über Raser und Alko-Lenker

...aus der österreichischen Vorschriften und Beschränkungs-Sagensammlung von 1000 und einer halben Nacht ;-) Im Land der sieben Berge und sieben Täler lebte ein Politiker, der hatte keine eigenen Ideen mehr. Er fürchtete sich vor seinem Volk,weil sein Volk natürlich bemerkt hatte, daß er keine neuen Ideen mehr hatte. Da kam ein Wandersgeselle aus dem Finanzamt und versprach ihm Hilfe. Er sprach zu ihm: "Ich verkaufe Dir meine Idee, und zwar so, daßß Dein Volk glaubt, es sei eine gute Idee und sie käme von Dir. Der Minister hörte sich die Idee an, und freute sich sehr. Er war nicht sehr klug, und deshalb bemerkte er gar nicht, daß die Idee gemein und böse war. Denn die Idee sollte nur die Taschen des hinterlistigen Wandersgesellen aus dem Finanzamt füllen. Der Minister war es gewohnt, alle seine großartigen Gedanken dem Volk unverzüglich mitzuteilen. Gleich am nächsten Morgen sandte er seinee Häscher und Herolde aus, und belehrte das Volk über seine neue Idee: Das Volk hörte staunend, daß alles Übel der Welt von den Kutschen und seinen Fahrern stamme. Bisher hatte es geglaubt, der Minister stecke hinter allem Übel, jetzt aber wurden alle Menschen eines Besseren belehrt. Und Alle waren froh,jetzt endlich die Wahrheit zu kennen, um so mehr da der Minister auch gleich eine Lösung parat hatte: Er wollte alle Kutschenfahrer mit drastischen Strafen belegen. Insbesondere allle Kutschenfahrer, die schneller waren als ein Huhn laufen konnte, die sich zu weit vom Lauf der Sonne entfernten, die zu viel Staub aufwirbeln, deren Pferde die Strasse verschmutzen, die während der Fahrt laut pfiffen oder sich unterhielten, die zu laut husten, oder die ohne Kopfbedeckung ertappt wurden, und - ... - die Liste der Missetaten war sehr sehr lang. Das war auch kein Wunder, denn diese Liste stammte von dem listigen Wandersgesellen aus dem Finanzamt. Alle Leute im Volk jubelten dem Minister zu. Endlich ging es vorwärts im Lande, endlich wurde Alles besser. Und endlich wurden auch die Schuldigen all dieses Übels ihrer gerechten Strafe zugeführt. Alle jauchzten und riefen laut "jaaa-jaaa-jaaa". Überall auf den Strassen, in Zeitungen, und in Internetforen beglückwünschten sich die Menschen gegenseitig zur neuen Idee Ihres Ministers. Nur ein einziges Kind wunderte sich: Waren denn nicht seine Eltern, seine Familie und alle seine Freunde und Bekannten von der gemeinen Liste betroffen? Es sah sich verwundert in der glücklichen Menschenmenge um. Und dann rief es: "Aber wir sind doch Alle Kutschenfahrer!". Auf einmal wurde es ganz still, und alle Menschen sahen sich an. Aber natürlich - war es nicht so? Warum hatten Sie nicht daran gedacht? Verstieß denn nicht denn jeder von Ihnen an jedem Tag mehrmals gegen irgend eines der vielen listigen Kutschenverbote? Einzelne Menschen riefen schon "Wir sind doch Alle Kutschenfahrer!". Und dann rief das ganze Volk: "die Idee ist gemein!", "Abzocke!" und "Nieder mit dem Minister!". Der Minister blickte sich um, und sah, daß auch der listige Wandersgeselle in die Rufe eingestimmt hatte. Niemand glaubte dem Minister, daß es nicht seine eigene Idee gewesen war. Da wusste der Minister, daß das Volk ihn durchschaut hatte. Er sprang schnell in seine Kutsche und fuhr so schnell ihn seine Pferde zogen über sieben Berge und sieben Täler. Und wie es der Zufall wollte, fuhr er den eigenen Häschern über den Weg, die ihnnicht erkannten. Sie testeten soeben ein neues Tempomesssgerät der Marke "Gackomat", daß Ihnen zeigte, daß die Kutsche des Ministers dreimal so schnell war, wie ein Huhn laufen konnte. Alle Ausreden halfen nichts - der Minister wurde der Raserei beschuldigt. Noch lange konnte man die Rufe des Ministers aus dem Schuldenturm hören. Jede Ähnlichkeit mit heute lebenden oder verstorbenen Personen ist selbstverständlich unbeabsichtigt und reiner Zufall. P.S. ....schnell lesen - wird wahrscheinlich wieder gelöscht !

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