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TV-Tipp: Bauern am Limit
07. Okt. 2012, 00:02 traktorensteff
TV-Tipp: Bauern am Limit
Der Beitrag wurde auf 3sat gezeigt, unten der Link zur Mediathek. Die Doku ist aus der Schweiz. Bauern am Limit Viele Schweizer Bauern kämpfen ums Überleben. Die finanzielle Unterstützung des Bundes soll neu geregelt werden, dabei werden die bisherigen Direktzahlung pro Tier in Frage gestellt: Denn für immer mehr Kühe im Stall, gibt es immer weniger Geld pro Liter Milch. Eine scheinbar ausweglose Situation. Es geht aber auch anders, wie das Beispiel von Bauer Hanspeter Hunkeler aus dem Kanton Luzern zeigt. http://www.3sat.de/page/?source=/sfdrs/schweizweit/165128/index.html Video (bei 5 min fängt es an): http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mode=play&obj=32771
Antworten: 5
07. Okt. 2012, 07:03 G007
TV-Tipp: Bauern am Limit
Mit der Strategie des Bauern Hunkeler werden wir die Ernährungsprobleme der Zukunft nicht meistern können.
07. Okt. 2012, 15:15 mfj
TV-Tipp: Bauern am Limit
...ihr löst schon wieder die Probleme in Afrika ! Wart ihr wenigstens schon mal dort ? Was zeigt der Film: „Bauern am Limit“ ? Bauer Hunkeler hat nicht nur die Weidewirtschaft entdeckt, er kennt jetzt auch die wichtigen marktwirtschaftlichen Gegebenheiten - und darum will er nicht mehr investieren. Schnauze voll...Zukunft ungewiss - ein Leben bis zur Rente ! Endlich mal was Neues ;-)) „Man muss wirtschaftlich positiv abschließen“...meint er. Ach, wer hätte das gedacht. No Input wird als zweites Erfolgsmodell verkauft. Wenn das mal gut geht... ...und Pferdepension als drittes Modell Damit sind die Eckpfeiler für den Ausstieg aus der produktiven Landwirtschaft gesetzt ? Dann stellt sich noch die Vision Landwirtschaft vor. Entweder haben die sich an unser "Schneewittchen" Konzept 2020 vom Land Vorarlberg angelehnt, oder unsere machen das den Schweizern nach. Das müsste man noch klären. Auf alle Fälle sitzen die gleichen Träumer(vereine) vorne – wie bei uns: ...Dreieinhalb Pfoten, WWF, Pro Specie Rara...
07. Okt. 2012, 15:30 helmar
TV-Tipp: Bauern am Limit
Was für einen (vielleicht) gut ist kann für viele in die Hose gehen...... Mfg, Helga.....welche lieber in einer Stunde aushilfsweise im Doppelvierer knapp über 30 Kühe melkt als in der selben Zeit 7 mit einem Eimermelkzeug.
07. Okt. 2012, 16:01 Tyrolens
TV-Tipp: Bauern am Limit
@179781: Du beschreibst, wie es vor der Kolonialzeit war und da war es bei uns ja auch noch ganz anders. Seitdem sind bald 200 Jahre vergangen.
07. Okt. 2012, 17:35 Restaurator
TV-Tipp: Bauern am Limit
simbabwe: die zustände in simbabwe auf die abwesenheit weisser führer zu reduzieren zeugt zumindest von stark ausgeprägtem selbstbewusstsein.... die gründe sind eher darin zu finden, dass simbabwe seit mugabes machtübernahme ein diktatorisch, mit hilfe eines allgegenwärtig vorhandenen geheimdienstes regiert wird, in dem willkürliche, schwerste menschenrechtsverletzungen an der tagesordnung stehen. würd gern sehen, wie da unsere agrarexperten produzieren, wenn die maschinen z.b. staatlich kontrolliert abgefackelt werden, nur weil der neffe 3. grades sich zur opposition bekannt hat oder so. russland: natürlich ist dieses system genial und das einzig vernünftige. unsere art zu produzieren setzt ewigen frieden und ewig reichende treibstoffe voraus. wir sind halt im gegensatz zu den russen zu blöd, ja wir sind sogar blöder wie eichhörnchen, dass wir uns auch für derzeit unwahrscheinliche, aber bei gott nicht auszuschliessende szenarien wappnen. jedes computersystem wird redundant ausgelegt, daten werden dezentral (derzeit in einer cloud) verwaltet, weil ansonsten bei unvorhergesehenen ereignissen der gesamte systemverlust droht. das konzept der wirklich mächtigen ist zur zeit "panem et circenses", zum volksverblödenden privat-sat-tv muss der bauer das billigste "brot" liefern, weil sich die leute sonst den zum empfang der gehirnwäsche notwendigen ausrüstung nicht leisten können. wir geben knapp 12% des einkommens für nahrungsmittel aus? und vor 60 jahren fast 60%? was passiert mit dem geld dazwischen? das 5. auto, neue titties für die mutti, einen liegestuhl in der karibik für den dann elitären saubauern (keinesfalls abwertende berufsbezeichnung), und sonst noch an haufen blödsinn. und genau die, denen diese differenz zugute kommt, sind dieselben, die für sinkende nahrungsmittelpreise im selben mass verantwortlich sind wie für destabilisierte weltregionen, weil das ihren hunger nach den für den plunder notwendigen rohstoffen notwendig ist. ich rechne auch nicht damit, dass zu meinen lebzeiten noch was grossartiges passieren wird, aber wenn etwas passiert, dann sind wir mit unseren zentralistischen systemen ang'schissen. und in dem sinn, dass eh soviele leute zu fett sind, könnten nahrungsmittel ruhig a bissl teurer sein und dafür mehr qualität haben, damit müssten auch nicht alle so stark wachsen, es gäbe wieder mehr arbeitsplätze in der landwirtschaft und auch der tierbestand könnte bei gleichem einkomen verringert werden. bevor jetzt wer schreit wegen der qualität: mit dem geschmack meiner hühner, deren eier, sowie meinem schaf- und ziegenfleisch trau ich mich sofort mit jedem vollerwerbsproduzenten in den geschmacksring steigen. dass viele leute das nicht mehr geschmacklich unterscheiden können ist traurig, aber die geschmackliche impotenz nimmt halt jeder hin, hauptsache er frisst billig. aus dem russischen hinterhof kommt sicher das besser schmeckende kaninchen.
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