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Schweinebombe entschärfen
03. Mai 2008, 04:09 tristan
Schweinebombe entschärfen
der titel ist von bauernsprecher hans meister. im leitartikel vom aktuellen landwirt geht es dann um eine podiomsdiskussion -sehr interessant- aber mich würde das eigentlichte thema mehr interessieren. hauptgrund allen übels sind die 7% schweineüberschuss in europa. aber wie werden die 7% in europa weniger, und wie hält man diese zyklustief durch? mit aktionen wie: drittlandexporterstattung private lagerhaltung bestandeserweiterung strukturwandel zuchtfortschritt schweinefleisch-aktionen im handel erhöhte biologische leistung durchtauchen des zyklustiefs investzuschüsse für schweinestallneubauten arbeiten bis zum umfallen ??? falls jemand bei den oben genannten aktionen eine gute lösung findet, bitte um antwort. besonders gut gefällt mir der satz: die politik macht keine preise. stimmt. aber die politik macht die grundlagen für den markt. also wie kann man den schweinemarkt retten? holland fluten? sehr effizient für den schweinemarkt, aber aus humanitären gründen nicht durchführbar. importstopp von gvo-soja? wäre auch wirkungsvoll (weniger futter = weniger schweine), aber: a. ami und wto sagen nein b. aufschrei von vös und schweinehalter wegen verteuerung der betriebsmittel c. aufschrei von handel und konsumenten wegen lebensmittelknappheit. keine investzuschüsse für schweinebranche? würde auch langsam wirkung zeigen, aber politischer selbstmord für alle, die dafür eintreten aufschrei der bauwirtschaft und stallbaufirmen viele fragen, beliebig erweiterbar, aber auch lösungsansätze. aber wahrscheinlich lautet die devise wieder: gesundschrupfen. dh:einige gehen in konkurs, pachtflächen und mastplätze werden für die zukunftsbetriebe frei. diese bauen einen stall, mastschweine werden mehr, und das spiel beginnt von vorne. dh: einige gehen in konkurs.... hde tristan
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