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Offener Brief an den Bauernbund
22. Jan. 2015, 19:09 Baum5
Offener Brief an den Bauernbund
Bei der Parlamentsitzung am 19 1 2015 über das Freihandelsabkommen kam Präsident Auer gehörig ins schwitzen,den er behauptete das TIPP ist super.Die ÖVP und ihr Anhägsel B-B ist die einzige Partei die für das Freihandelabkommen ist,obwohl bekannt ist, das beim Abkommen zwischen USA und Mexiko 500.000 Arbeitsplätze für die Mexikaner verloren gingen,und mit Kanada laufen Prozesse.Die Landwirte gehören von solchen Typen wie Auer und Co geschützt, den seid den EU- Beitritt geht\'s doch ständig bergab. Dieselvergütung weg, Mutterkuhprämie weg, obwohl es andere Länder haben, und von der Ama,der Ausbeburt der ÖVP,(normal überleben Mißgeburten nicht) da reden wir garnicht, da verschlägts mir die Sprache. Ist das ein Demokratisches verhalten? Über das TIPP müste es eine Volksabstimmung geben, den die Bevölkerung ist großteils dagegen.
Antworten: 5
22. Jan. 2015, 20:46 andy123
Offener Brief an den Bauernbund
@ Baum5 Vielleicht mal vorweg: Ich bin kein Bauernbund-Mitglied, war ich nicht und werde ich auch nie sein. Hab mit so manchen Dingen von denen genauso Probleme wie so viele hier. ABER: Kannst du uns Details über den Inhalt und den Verhandlungsstand vom TTIP-Abkommen nennen. Ich find nirgends was seriöses und vom Geschreibsel der Kronen Zeitung verblödet man in Wahrheit eher. Ich kann mir noch keine eigene Meinung bilden, weil ich den Status Quo nicht kenne. Aber eines ist gewiss: Auf der Liste jener Dinge, vor denen ich mich fürchte ist das Wort TTIP momentan nicht vorhanden. Wenn es seit dem EU-Beitritt bei dir ständig bergab geht, dann bist du aber selber Schuld. Du musst für deine erzeugten Produkte jenen Preis verlangen, der für dich und deine Aufwandskosten gerechtfertigt erscheint. Dann kannst du auch auf sämtliche Anträge bei der AMA verzichten. Wenn deine Produkte jemand anderer billiger anbieten kann, und deine Produkte nicht an den Mann zu bringen sind weil zu teuer, dann produzierst du das Falsche. In aller Kürze geschrieben, aber so ist es zur Zeit - nicht nur in der Landwirtschaft. Wir sind nunmal in einer Marktwirtschaft mit allen Vor- und Nachteilen. Wir können dieses Wirtschaftssystem nicht wegdiskutieren auch wenn wir Bauern nicht gerade die Profiteure davon sind. Baum 5, mir scheint, dass du mit deiner Situation ziemlich überfordert bist, und Systeme, Gesetze und Strukturen des vorigen Jahrhunderts zurückwünschst. Ich würde an deiner Stelle Kontakt zu den Amish-People in den USA aufnehmen. Dort ist noch alles so wie vor über 100 Jahren und eine Änderung deren Lebensweise ist auch nicht in Sicht. Eventuel nehmen die noch Gleichgesinnte auf. Nicht böse sein. Der letzte Absatz ist vielleicht etwas überzeichnet, aber dämliche Einträge schreien förmlich nach gleichartigen Antworten. Lg
22. Jan. 2015, 21:01 Heimdall
Offener Brief an den Bauernbund
http://m.youtube.com/watch?v=K4vQKxUodIs
22. Jan. 2015, 21:02 tch
Offener Brief an den Bauernbund
Baum 5 ist offensichtlich überfordert, wenn kann man zu im schicken bevor ihm die Sicherung durchbrennt? Bitte rasch um eine Antwort tch
22. Jan. 2015, 21:05 Steyr2015
Offener Brief an den Bauernbund
Die durchschnitts Bevölkerung weiß ja nur sehr wenig über TTIP, und das hat System. Jedem sei ans Herz gelegt: Informieren, nachdenken, Meinung bilden!
23. Jan. 2015, 07:47 G007
Offener Brief an den Bauernbund
@mosti Ja, genau richtig. Der Welthandel ist der eigentliche Gewinner. Die Warenströme werden sich verdoppeln oder verdreifachen, der Verkehr und die Umwelt werden kollabieren. Der Nord - Süd LKW Verkehr in Europa ist für viele nicht mehr erträglich (Brenner Autobahn). Ein Verbrechen an den Menschen, die in solchen extremen Gebieten leben müssen. Wer wird die direkten Kosten dieser Warenströme bezahlen, von den indirekten Kosten möchte ich gar nicht reden (Umweltschäden, Klimaveränderung, Auflassung und Verwilderung von Kulturlandschaften in entlegenen Gebiet und so weiter.......? Und nur die ganz Dummen unter uns glauben, dass diese enormen Aufwendungen der Obama zahlen wird. Der erste der unter dieser Last zu leiden hat, ist der Produzent! Bei allen Aktionen der Amis, waren die Europäer immer die Deppen (Immobilienblase, Währungskrise, Russland Embargo) und jetzt vielleicht der nächste Tatsch! Und ich liege gerne falsch, wenn es anders kommt.
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