Ich gestehe, ich habe wirklich Angst....

13. Juli 2008, 18:29 biolix

Ich gestehe, ich habe wirklich Angst....

hallo ! gestern ein Brand in einem SChwedischen AKW, heute das... es ist keine "Angstmacherei"... das sind tatsachen vor denen man wirklich mal angst haben sollte und den Menschenverstand einsetzen könnte... aber nein, wir sind doch eh die größten "Verdrängungsweltmeister" .... g biolix Zwischenfall in spanischem Atomreaktor nahe Valencia http://www.orf.at/ zurückDas spanische Kernkraftwerk Cofrentes hat heute einen Zwischenfall gemeldet. Kurz vor 5.00 Uhr sei es zu einer unerwarteten Überspannung gekommen, teilte der spanische Atomsicherheitsrat mit. Weder für die Beschäftigten noch für Bevölkerung oder Umwelt habe ein Risiko bestanden, hieß es. Die Sicherheitssysteme hätten ein Austreten von Radioaktivität verhindert. Es war bereits der vierte Sicherheitsalarm des Kernkraftwerks in den vergangenen zwölf Tagen. Der 1975 gebaute Siedewasserreaktor liegt rund 90 Kilometer von Valencia entfernt.

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13. Juli 2008, 19:02 helmar

Ich gestehe, ich habe wirklich Angst....

Die vorhandenen AKWs absichern so gut es geht, und keine neuen mehr bauen, und nicht vor jeder Bürgeriniative, welche sich wegen der Windkraftanlagen bildet, in die Knie gehen, so könnte es in Zukunft aussehen........auch kleine Wasserkraftwerke dürften nicht mit unsinnigen Auflagen zugepflastert werden. Die noch vorhandenen bringen auch ihre Leistung, auch wenn, oder gerade weil die Technik noch relativ unkompliziert ist. Mfg, helmar

14. Juli 2008, 00:12 Else

Ich gestehe, ich habe wirklich Angst....

biolix, auch ich ... Am 8. Juli 2008 hörte ich die Morgen-Nachrichten auf Ö1: es ging um Frankreich (da gibts ja massenhaft AKWs ...) und um eine "kleine" Uran-Panne ... Meine Gedanken nachdem ich realisiert habe, daß ich nicht träume, sondern Radio höre: bin ich froh, daß ich schon alt bin, daß ich keine Nachkommen habe (wie egoistisch!) usw. ************************* Aufgrund Deines Beitrages habe ich nun im I-Net nachgesehen. Hier ein paar Auszüge: "Uranlösung ausgelaufen © ZEIT online 9.7.2008 - 12:05 Uhr Aus einer Atomanlage in Südfrankreich sind 30.000 Liter einer radioaktiven Uranlösung ausgetreten. Die Gefahr für die Bevölkerung ist unklar. Der Unfall hatte sich am Dienstagmorgen um 6.30 Uhr in einem Werk zur Behandlung von Atomabfällen in der Nähe des südfranzösischen Avignon ereignet. Die Behörden hatten aber bis zum Abend mit der Bekanntgabe gewartet. Nach Angaben der französischen Aufsichtsbehörde ASN enthält die ausgetretene Flüssigkeit zwölf Gramm Uran pro Liter. Ein Kessel mit solcher Uranlösungen sei übergelaufen, da ein Rückhaltebecken wegen Arbeiten undicht gewesen sei. Ein Teil der Lösung sei über Regenwasser in die Flüsse Gaffière und Lauzon gelangt. Die Behörden verboten den Anwohnern in drei Gemeinden, Wasser aus den beiden Flüssen zu entnehmen, in ihnen zu baden oder dort gefangene Fische zu essen. Trotz dieser Maßnahmen sprach die ASN von einer „geringen“ Gefahr für die Bevölkerung. Das ausgetretene Uran ist anscheinend nicht angereichert gewesen, war also nicht für die Kernspaltung im Kraftwerk aufgearbeitet. Nach Einschätzung unabhängiger Forscher ist die Umwelt jedoch stärker mit Strahlung belastet worden als bisher von den Behörden eingeräumt. Man könne davon ausgehen, dass die Strahlung 100 Mal höher sei als die für das Gesamtjahr zulässige Obergrenze, erklärte die Kommission für Unabhängige Forschung und Information über Radioaktivität (CRIIRAD) am Mittwoch. Die Umweltschutzbewegung Sortir du Nucléaire hält es für „unmöglich“, dass es keine Gesundheitsgefährdung gebe. Angesichts der ausgetretenen Menge von 30.000 Litern erklärte die Organisation: „Wenn die von der ASN akzeptierten Zahlen stimmen, macht das 360 Kilogramm Uran.“ Wer damit verseuchtes Wasser trinke, habe die Partikel im Körper - auch bei geringer Strahlung entstehe dann erhebliche Krebsgefahr. Betreiber der Atomanlage Tricastin ist der Energiekonzern Electricité de France (EDF). Zur 28 Jahre alten Anlage gehört neben einem Kernkraftwerk auch die Urananreicherungsanlage Eurodif, die drei Viertel des vom Kraftwerk produzierten Stroms verbraucht. Die Anlage war schon mehrfach mit Problemen in die Schlagzeilen geraten. Wegen einer fehlerhaften Kühlwasserleitung war 2003 die Wassertemperatur des Kanals Donzère-Mondragon für 44 Stunden über den erlaubten Grenzwert von 27 Grad gestiegen. Im Jahr darauf stellte eine Inspektion der ASN fest, dass die Angestellten nur mangelhaft im Brandschutz ausgebildet waren. Die Aufsichtsbehörde hat für Donnerstag eine Inspektion der Anlage Tricastin angesetzt, um die Ursachen des Unfalls näher zu untersuchen." +++++++++++++ "Schutzmaßnahmen bleiben bestehen Expertenstreit nach Atomunfall in Frankreich In Frankreich ist einen Tag nach dem Zwischenfall in der Atomanlage Tricastin bei Avignon ein Streit um das Ausmaß der Gefahr entbrannt. Während die Atomaufsicht den Unfall eher niedrig einstuft, warnen unabhängige Experten vor der Giftigkeit des Urans und dem Krebsrisiko durch die Strahlung. Die zuständige Präfektur verlängerte die Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung. Die Atomanlage Tricastin bei Avignon. Rund 360 Kilogramm abgereichertes Uran entwichen hier aus einem undichten Kessel. Foto: dpa HB PARIS. Einen Tag nach einem Uranunfall in der französischen Atomanlage Tricastin bei Avignon ist ein Streit um das Ausmaß der Gefahr entbrannt. Die zuständige Präfektur verlängerte am Dienstag zunächst die Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung. In drei Gemeinden blieben das Baden und das Fischen in den Flüssen sowie die Wasserentnahme für Bürger und Bauern verboten. Bei dem Unfall waren 360 Kilogramm abgereichertes Uran in die Umwelt gelangt. Die Atomaufsicht stufte das Risiko als „gering“ ein. Unabhängige Experten warnten dagegen vor der Giftigkeit des Urans und dem Krebsrisiko durch die Strahlung. Der Unfall hatte sich am Dienstagmorgen bei Reinigungsarbeiten in einem Werk der Firma Socatri ereignet, die Atommüll behandelt und Material aus der Urananreicherungsanlage Eurodif aufbereitet. Dabei waren 30 Kubikmeter Flüssigkeit mit 360 Kilogramm abgereicherten Uran aus einem undichten Kessel entwichen. Ein Teil blieb auf dem Firmengelände, ein anderer Teil lief in nahe Gewässer. Socatri erklärte, nur 75 Kilogramm Uran seien tatsächlich in die Umwelt gelangt. Die Bevölkerung wurde erst Stunden später informiert. Tricastin ist nach der Wiederaufbereitungsanlage La Hague die größte französische Atomanlage. Neben vier Kernreaktoren umfasst das Gelände geheime Militäranlagen, das Werk der Eurodif-Tochter Socatri und ein Lager für militärische Atomabfälle. Die Atomaufsicht ASN stufte den Unfall in der Skala von null bis sieben auf eins. Die Uranbelastung der Rhône-Zuflüsse Gaffière und Auzon sei zwar 1000 mal so hoch gewesen wie normal, nehme aber wegen der Verdünnung schnell ab. Ein Teil des Urans sei mit dem verseuchten Boden aufgenommen und entfernt worden. Socatri erklärte zunächst, der von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlene Höchstwert für die Trinkwasserbelastung sei kurzzeitig um das den Faktor 1000 überschritten worden. Am Mittwoch erklärte Socatri, Wasserproben hätten keine Belastung ergeben. Die Präfektur versicherte, für die Bevölkerung bestehe keine nennenswerte Gefahr. Die Bade- und Fischverbote seien eine Vorsichtsmaßnahme. Das Ausmaß der Strahlenbelastung werde in den kommenden Wochen systematisch gemessen werden. Das Grundwasser sei nicht betroffen. Die Umweltschutzbewegung Sortir du Nucléaire nannte es dagegen „unmöglich“, dass die Bevölkerung nicht gefährdet sei. Wer die Uranpartikel einatme oder mit dem Wasser aufnehme, setze sich einer erheblichen Krebsgefahr aus. Die Kommission für Unabhängige Forschung und Information über Radioaktivität (CRIIRAD) erklärte, man könne davon ausgehen, dass die für das Gesamtjahr zulässige Obergrenze um das Hundertfache überschritten worden sei. Der errechnete Wert liege bei dem 128-Fachen. Das unmittelbare Gesundheitsrisiko sei zwar nicht sehr hoch, doch der Vorfall belege die Unsicherheit der Anlage. Abgereichertes Uran gibt etwa 60 Prozent der Strahlung von Natururan ab und ist hochgiftig. CRIIRAD forderte die Behörden auf, unverzüglich die gemessenen Strahlenwerte und die Analyse der Radionukleide mitzuteilen, um die Gefährdung der Anwohner beurteilen zu können. Das Institut für Strahlenschutz IRSN erklärte dagegen, derzeit bestehe „keine Gefahr, denn die Leute können kein Wasser mehr aus diesen Flussläufen pumpen“. Außerdem würden Stichproben entnommen. „Jetzt geht es um die längerfristige Überwachung des Grundwassers.“ Link zum Artikel: http://www.handelsblatt.com/journal/nachrichten/expertenstreit-nach-atomunfall-in-frankreich;2009762 Da sind Beispiele dafür, wie ausführlich und zu welchem Zeitpunkt die Bevölkerung informiert wird. Und natürlich dafür, wie sicher und sauber die Atomenergie ist. Am Deutschen TV war übrigens heute eine sehr interessante Sendung, in der es auch um dieses Thema ging. Solche Sendungen gibts in Ö ja leider nicht. Ob das in der Kronenzeitung gestanden ist, weiß ich nicht. Gute Nacht Else

14. Juli 2008, 00:13 Else

Ich gestehe, ich habe wirklich Angst....

biolix, auch ich ... Am 8. Juli 2008 hörte ich die Morgen-Nachrichten auf Ö1: es ging um Frankreich (da gibts ja massenhaft AKWs ...) und um eine "kleine" Uran-Panne ... Meine Gedanken nachdem ich realisiert habe, daß ich nicht träume, sondern Radio höre: bin ich froh, daß ich schon alt bin, daß ich keine Nachkommen habe (wie egoistisch!) usw. ************************* Aufgrund Deines Beitrages habe ich nun im I-Net nachgesehen. Hier ein paar Auszüge: "Uranlösung ausgelaufen © ZEIT online 9.7.2008 - 12:05 Uhr Aus einer Atomanlage in Südfrankreich sind 30.000 Liter einer radioaktiven Uranlösung ausgetreten. Die Gefahr für die Bevölkerung ist unklar. Der Unfall hatte sich am Dienstagmorgen um 6.30 Uhr in einem Werk zur Behandlung von Atomabfällen in der Nähe des südfranzösischen Avignon ereignet. Die Behörden hatten aber bis zum Abend mit der Bekanntgabe gewartet. Nach Angaben der französischen Aufsichtsbehörde ASN enthält die ausgetretene Flüssigkeit zwölf Gramm Uran pro Liter. Ein Kessel mit solcher Uranlösungen sei übergelaufen, da ein Rückhaltebecken wegen Arbeiten undicht gewesen sei. Ein Teil der Lösung sei über Regenwasser in die Flüsse Gaffière und Lauzon gelangt. Die Behörden verboten den Anwohnern in drei Gemeinden, Wasser aus den beiden Flüssen zu entnehmen, in ihnen zu baden oder dort gefangene Fische zu essen. Trotz dieser Maßnahmen sprach die ASN von einer „geringen“ Gefahr für die Bevölkerung. Das ausgetretene Uran ist anscheinend nicht angereichert gewesen, war also nicht für die Kernspaltung im Kraftwerk aufgearbeitet. Nach Einschätzung unabhängiger Forscher ist die Umwelt jedoch stärker mit Strahlung belastet worden als bisher von den Behörden eingeräumt. Man könne davon ausgehen, dass die Strahlung 100 Mal höher sei als die für das Gesamtjahr zulässige Obergrenze, erklärte die Kommission für Unabhängige Forschung und Information über Radioaktivität (CRIIRAD) am Mittwoch. Die Umweltschutzbewegung Sortir du Nucléaire hält es für „unmöglich“, dass es keine Gesundheitsgefährdung gebe. Angesichts der ausgetretenen Menge von 30.000 Litern erklärte die Organisation: „Wenn die von der ASN akzeptierten Zahlen stimmen, macht das 360 Kilogramm Uran.“ Wer damit verseuchtes Wasser trinke, habe die Partikel im Körper - auch bei geringer Strahlung entstehe dann erhebliche Krebsgefahr. Betreiber der Atomanlage Tricastin ist der Energiekonzern Electricité de France (EDF). Zur 28 Jahre alten Anlage gehört neben einem Kernkraftwerk auch die Urananreicherungsanlage Eurodif, die drei Viertel des vom Kraftwerk produzierten Stroms verbraucht. Die Anlage war schon mehrfach mit Problemen in die Schlagzeilen geraten. Wegen einer fehlerhaften Kühlwasserleitung war 2003 die Wassertemperatur des Kanals Donzère-Mondragon für 44 Stunden über den erlaubten Grenzwert von 27 Grad gestiegen. Im Jahr darauf stellte eine Inspektion der ASN fest, dass die Angestellten nur mangelhaft im Brandschutz ausgebildet waren. Die Aufsichtsbehörde hat für Donnerstag eine Inspektion der Anlage Tricastin angesetzt, um die Ursachen des Unfalls näher zu untersuchen." +++++++++++++ "Schutzmaßnahmen bleiben bestehen Expertenstreit nach Atomunfall in Frankreich In Frankreich ist einen Tag nach dem Zwischenfall in der Atomanlage Tricastin bei Avignon ein Streit um das Ausmaß der Gefahr entbrannt. Während die Atomaufsicht den Unfall eher niedrig einstuft, warnen unabhängige Experten vor der Giftigkeit des Urans und dem Krebsrisiko durch die Strahlung. Die zuständige Präfektur verlängerte die Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung. Die Atomanlage Tricastin bei Avignon. Rund 360 Kilogramm abgereichertes Uran entwichen hier aus einem undichten Kessel. Foto: dpa HB PARIS. Einen Tag nach einem Uranunfall in der französischen Atomanlage Tricastin bei Avignon ist ein Streit um das Ausmaß der Gefahr entbrannt. Die zuständige Präfektur verlängerte am Dienstag zunächst die Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung. In drei Gemeinden blieben das Baden und das Fischen in den Flüssen sowie die Wasserentnahme für Bürger und Bauern verboten. Bei dem Unfall waren 360 Kilogramm abgereichertes Uran in die Umwelt gelangt. Die Atomaufsicht stufte das Risiko als „gering“ ein. Unabhängige Experten warnten dagegen vor der Giftigkeit des Urans und dem Krebsrisiko durch die Strahlung. Der Unfall hatte sich am Dienstagmorgen bei Reinigungsarbeiten in einem Werk der Firma Socatri ereignet, die Atommüll behandelt und Material aus der Urananreicherungsanlage Eurodif aufbereitet. Dabei waren 30 Kubikmeter Flüssigkeit mit 360 Kilogramm abgereicherten Uran aus einem undichten Kessel entwichen. Ein Teil blieb auf dem Firmengelände, ein anderer Teil lief in nahe Gewässer. Socatri erklärte, nur 75 Kilogramm Uran seien tatsächlich in die Umwelt gelangt. Die Bevölkerung wurde erst Stunden später informiert. Tricastin ist nach der Wiederaufbereitungsanlage La Hague die größte französische Atomanlage. Neben vier Kernreaktoren umfasst das Gelände geheime Militäranlagen, das Werk der Eurodif-Tochter Socatri und ein Lager für militärische Atomabfälle. Die Atomaufsicht ASN stufte den Unfall in der Skala von null bis sieben auf eins. Die Uranbelastung der Rhône-Zuflüsse Gaffière und Auzon sei zwar 1000 mal so hoch gewesen wie normal, nehme aber wegen der Verdünnung schnell ab. Ein Teil des Urans sei mit dem verseuchten Boden aufgenommen und entfernt worden. Socatri erklärte zunächst, der von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlene Höchstwert für die Trinkwasserbelastung sei kurzzeitig um das den Faktor 1000 überschritten worden. Am Mittwoch erklärte Socatri, Wasserproben hätten keine Belastung ergeben. Die Präfektur versicherte, für die Bevölkerung bestehe keine nennenswerte Gefahr. Die Bade- und Fischverbote seien eine Vorsichtsmaßnahme. Das Ausmaß der Strahlenbelastung werde in den kommenden Wochen systematisch gemessen werden. Das Grundwasser sei nicht betroffen. Die Umweltschutzbewegung Sortir du Nucléaire nannte es dagegen „unmöglich“, dass die Bevölkerung nicht gefährdet sei. Wer die Uranpartikel einatme oder mit dem Wasser aufnehme, setze sich einer erheblichen Krebsgefahr aus. Die Kommission für Unabhängige Forschung und Information über Radioaktivität (CRIIRAD) erklärte, man könne davon ausgehen, dass die für das Gesamtjahr zulässige Obergrenze um das Hundertfache überschritten worden sei. Der errechnete Wert liege bei dem 128-Fachen. Das unmittelbare Gesundheitsrisiko sei zwar nicht sehr hoch, doch der Vorfall belege die Unsicherheit der Anlage. Abgereichertes Uran gibt etwa 60 Prozent der Strahlung von Natururan ab und ist hochgiftig. CRIIRAD forderte die Behörden auf, unverzüglich die gemessenen Strahlenwerte und die Analyse der Radionukleide mitzuteilen, um die Gefährdung der Anwohner beurteilen zu können. Das Institut für Strahlenschutz IRSN erklärte dagegen, derzeit bestehe „keine Gefahr, denn die Leute können kein Wasser mehr aus diesen Flussläufen pumpen“. Außerdem würden Stichproben entnommen. „Jetzt geht es um die längerfristige Überwachung des Grundwassers.“ Link zum Artikel: http://www.handelsblatt.com/journal/nachrichten/expertenstreit-nach-atomunfall-in-frankreich;2009762 Da sind Beispiele dafür, wie ausführlich und zu welchem Zeitpunkt die Bevölkerung informiert wird. Und natürlich dafür, wie sicher und sauber die Atomenergie ist. Am Deutschen TV war übrigens heute eine sehr interessante Sendung, in der es auch um dieses Thema ging. Solche Sendungen gibts in Ö ja leider nicht. Ob das in der Kronenzeitung gestanden ist, weiß ich nicht. Gute Nacht Else

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