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Haben die Stromgesellschaften Angst vor zu vielen kleinen Stromerzeugern?

14. Okt. 2013, 09:50 hans_meister

Haben die Stromgesellschaften Angst vor zu vielen kleinen Stromerzeugern?

Alle reden von der Energiewende und vom Klimawandel. Die Menschen werden aufgefordert den Umstieg zu erneuerbaren Energien (Biomasse, Photovoltaik) aktiv anzugehen. Dann kommen die großen Stromgesellschaften und erklären, das Stromnetz sei überlastet und es sei daher nicht möglich den Strom von Photovoltaik-Anlagen über das bestehende Netz zu transportieren. Haben die Stromgesellschaften Angst vor zu vielen kleinen Stromerzeugern?

Antworten: 2

14. Okt. 2013, 09:59 beatl

Haben die Stromgesellschaften Angst vor zu vielen kleinen Stromerzeugern?

ja

14. Okt. 2013, 13:08 unicorn

Haben die Stromgesellschaften Angst vor zu vielen kleinen Stromerzeugern?

ja sicher, dadurch verdienen Sie ja angeblich weniger. Vor einigen Jahren gab es bei uns ein Windparkprojekt. Am Anfang wurde das Projekt belächelt. Als es spruchreif war ging das Ganze nicht, da das Netz hiefür nicht geeignet. Nach einigen Protesten wurde jede Menge Auflagen erfunden. Nach einigen weiteren Jahren wurde das Projekt an den Netzbetreiber verkauft. In der Zwischenzeit ist die Politik erwacht, und siehe da, nun werden 100% des BGLD-strombedarfs durch erneuerbare Energien gedeckt. Und welch ein Wunder, die meisten Windräder wurden/werden von wem wohl betrieben? Tja und als Draufgabe gibt es eine weitere Firma (Tochter des Netzbetreibers) und wieder ein paar Versorgungsposten für unsere Politiker zu vergeben. Und das Ganze gilt natürlich auch für PV (sh. NÖ/Wien). Der Hintergrund ist jedoch ein Anderer. In ein paar Jahren, werden die Stromspeicher so günstig sein, das wir am Land (hier hat ja fast jeder ein Haus mit genug Dachfläche) keinen Netzbetreiber mehr benötigen. Den Strom vom Dach in den Stromspeicher und ohne Zusatzkosten (der reine Strompreis liegt ja nicht bei 15-25cent sondern lt. Börse bei ca. 4ct) direkt verbraucht. Dadurch werden aber die Umlagen auf weniger Kunden zu verteilen sein und die Strompreise werden für Diese stärker steigen. Und wen jetzt schon (Copyright by Politik) die Wohnungs- und Betriebskosten in den Städten schon nicht mehr zu finanzieren sind, ja was wird dann passieren?

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