Erdöl- und Erdgassuche

24. Nov. 2007, 10:04 sturmi

Erdöl- und Erdgassuche

Die staatliche Rohöl-Aufsuchungs AG Wien (RAG) hat bei mir gestern seismische Messungen durchgeführt. Eine deutsche Firma aus Essen kam mit 3 großen Vermessungs-LKW´s, die erhebliche Flurschäden verursachte und die Straße verschmutzte. Auf dem Info-Blatt steht unter Punkt 6: Entschädiger ermitteln die durch die Messarbeiten aufgetretenen Schäden. Diese werden so rasch als möglich rekultiviert bzw. nach den Richtlinien der Bauernkammer abgegolten. Nun Kollegen, habt ihr diesbezüglich schon mit der RAG Erfahrungen gemacht? Wieviel Wochen, Monate nach der Messung kommen die Entschädiger? Ist es besser rekultivieren zu lassen oder aber sich finanziell abgelten zu lassen? Soll man vorsichtshalber die Flurschäden fotografieren? Wäre um gute Ratschläge dankbar! MfG Sturmi

Antworten: 2

24. Nov. 2007, 11:39 traun4tler

Erdöl- und Erdgassuche

Hallo! Waren vor Jahren auch bei uns - fuhren über unsere Wiese - haben korrekt und problemlos bezahlt auch für die von ihnen vorgeschlagene Bodenlockerung wegen möglicher Verdichtung des Unterbodens - damals haben sie schon vorher Kontakt aufgenommen und Adresse bzw. Telefonnummer für die Schadensabwicklung hinterlassen. MFG Kuhlimuh20

24. Nov. 2007, 23:30 tugon27

Erdöl- und Erdgassuche

Hallo Sturmi! Bei uns wurden vor ein paar Jahren auch seism. Messungen durchgefürt. Die Flurschadenabgeltung hat zwar geklappt, jedoch ist es immer von Vorteil, Zwecks der Beweissicherung den Schaden zu fotografieren und zu dokumentieren. Die Rekultivierung haben wir uns abgelten lassen und selbst durchgeführt. Die Abgeltungssätze der Bauernkammer sind so ausgelegt, als wenn die Messwagen nur über das Feld "fliegen" würden. Sie gelten in keinster Weise den tatsächlichen entstandenen Schaden ab. Das Beste wäre, sich selbst einen Entschädigungssatz mit der Firma auszuhandeln. mfg Tugon

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