- Startseite
- /
- Forum
- /
- Die Zeit des Verdrängens ist vorüber
Die Zeit des Verdrängens ist vorüber
16. Feb. 2009, 11:07 kotelett
Die Zeit des Verdrängens ist vorüber
Ein sehr interessanter, mutiger und (meiner Meinung nach) lesenswerter Kommentar von Martin Stricker, Innenpolitikredakteur der Salzburger Nachrichten: ******************* <b>Die Zeit des Verdrängens ist vorüber</b> Die Wirklichkeit ist zuweilen unangenehm. Sie ändert sich auch nicht, wenn sie von Staat und Gesellschaft weitestmöglich ausgeblendet wird. Im Gegenteil, früher oder später zeigen sich die Dinge, wie sie sind. Nennen wir sie also beim Namen. Es ist Realität, dass es ein wachsendes Problem mit Einwanderern mit islamischem Hintergrund gibt. Es ist Realität, dass junge Menschen in Wien und anderen Regionen Österreichs über zunehmende Gewalttätigkeit meist muslimischer Altersgenossen in Diskotheken, Lokalen und auf der Straße klagen. Es ist wahrscheinlich, dass die tauben Ohren der Demokratie dafür gesorgt haben, dass besonders die Jungen der einzigen Gruppierung zuliefen, die dieses Problem aufgegriffen hat: den Rechten. Es ist Realität, dass die Integration muslimischer Zuwanderer mangels Interesse beider Seiten nur in Maßen funktioniert, und es besteht der Verdacht, dass eine Parallelwelt existiert, in der westliche Werte wenig gelten. Die Ursachen sind einerseits sozialer und andererseits kultureller Natur. Österreich wollte nie gebildete Einwanderer, sondern Menschen aus armen Ländern, die schlecht bezahlte Jobs erledigen; und das voll Freude und in Unterordnung. Diese Menschen und ihre Kinder standen von Anfang an im Abseits. Wie kann eine Gesellschaft erwarten, Zuwanderer zu integrieren, wenn sie ihnen mit mehr oder weniger großer Verachtung entgegentritt? Das ist ein Teil der Wahrheit. Der andere heißt Re-Islamisierung, ein weltweit vorangetriebenes Projekt im Übrigen, hinter dem nicht nur eine Religion steht, wie wir sie begreifen, sondern Geld und Wohlwollen von Staaten wie Saudi-Arabien und Teilen der Türkei. Es geht um die Verbreitung eines rückwärts gewandten orthodoxen Islam. Er ist sunnitischer Spielart, stammt aus dem heutigen Saudi-Arabien und wurde in der Umma, der Gemeinschaft der Muslime, erst ab dem 18. Jahrhundert salonfähig. Er lehnt Neuerungen als blasphemisch ab. Er lehrt die Rückwendung zur reinen Lehre der kargen Beduinen-Vorväter. Die Tore der Interpretation sind für diesen Islam seit Ewigkeiten geschlossen. Was bis zum 10. Jahrhundert geschrieben, als Verhaltensregel festgelegt und interpretiert wurde, gilt wörtlich als heilig - nichts darf mehr geändert werden. Daher das Verbot von Lustbarkeiten, daher die brutalen Körperstrafen der Scharia und deren Unvereinbarkeit mit modernen Menschenrechten, daher die Marginalisierung der Frau und das Überlegenheitsdogma des Duos Mann plus Religion, daher auch die Skepsis gegenüber demokratischen, weil säkularen Systemen. Bildung und Wissenschaft im aufgeklärten Sinn sind - wenig erstaunlich - im alten Plan nicht vorgesehen. Es ist exakt diese Strömung des Islam, die sich aggressiv und fordernd als Gegenidentität zum glaubensleeren Westen anbietet. Sie fährt unter den entwurzelten Kindern Allahs reiche Ernte ein. Sie wird, wie unbestreitbar deutlich wurde, von gut einem Viertel der an österreichischen Schulen tätigen islamischen Religionslehrer unterrichtet. Was sich in Moscheen und Koranschulen abspielt, ist unbekannt. Als Spezialität kommt die sogenannte Islamische Glaubensgemeinschaft dazu, als Ansprechpartner der Republik verantwortlich für die Ausbildung der Lehrer und ansonsten durch ihren Sprecher Anas Shakfeh als höchstes Beschwichtigungs- und Vernebelungsorgan auffällig. Eine ernsthafte Prüfung dieses orientalischen Phänomens ist überfällig. Noch wichtiger aber erscheint eine grundlegende politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung. Muslime sind nicht nur Opfer. Kritik am Ziel einer Weltordnung und Kritik an einer persönlichen Lebensart, die Demokratie, Gleichberechtigung und Rechtsstaat ablehnen, ist nicht islamfeindlich. Sie verweist nur auf westliche Geschichte, auf die Trennung von Staat und Religion. Diese Debatte muss geführt werden - mit offenem Visier, nicht in Gegnerschaft, aber auf dem Boden unserer Werte. ******************* Wie ist eure Meinung?
Antworten: 6
16. Feb. 2009, 11:15 sunshine
Die Zeit des Verdrängens ist vorüber
Dem ist nichts hinzuzufügen. Wie heißt es so schön: "Die Erkenntnis folgt zu spät".
16. Feb. 2009, 11:20 maestro
Die Zeit des Verdrängens ist vorüber
@kotlett Ich hab Hunger!!! mfg
16. Feb. 2009, 11:23 soamist
Die Zeit des Verdrängens ist vorüber
weils irgendwie dazupasst (habe leider keinen link deshalb copy ...) heute per mail: +++++ PS. Kommt von einer jungen Lehrerin ! ENDLICH EINMAL DAS RICHTIGE!!!!!! Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr 'Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Österreich zu verlassen, wenn es euch nicht passt! ____________________________________________________________________ Schön langsam sollten auch wir in Österreich wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das uns in Oberösterreich vertraute 'Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da dass die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Linz in den Volksschulen erkundigen. EINWANDERER UND NICHT DIE ÖSTERREICHER SOLLEN SICH ANPASSEN! Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Österreich, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Österreich als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Österreicher haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache! 'Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen. Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen österreichischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom 'RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!' Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder? Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Feinde) weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! +++
16. Feb. 2009, 11:23 soamist
Die Zeit des Verdrängens ist vorüber
weils irgendwie dazupasst (habe leider keinen link deshalb copy ...) heute per mail: +++ PS. Kommt von einer jungen Lehrerin ! ENDLICH EINMAL DAS RICHTIGE!!!!!! Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr 'Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Österreich zu verlassen, wenn es euch nicht passt! ____________________________________________________________________ Schön langsam sollten auch wir in Österreich wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das uns in Oberösterreich vertraute 'Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da dass die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Linz in den Volksschulen erkundigen. EINWANDERER UND NICHT DIE ÖSTERREICHER SOLLEN SICH ANPASSEN! Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Österreich, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Österreich als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Österreicher haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache! 'Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen. Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen österreichischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom 'RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!' Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder? Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Feinde) weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! +++
16. Feb. 2009, 11:24 soamist
Die Zeit des Verdrängens ist vorüber
weils irgendwie dazupasst (habe leider keinen link deshalb copy ...) heute per mail: +++ PS. Kommt von einer jungen Lehrerin ! ENDLICH EINMAL DAS RICHTIGE!!!!!! Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr 'Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Österreich zu verlassen, wenn es euch nicht passt! ____________________________________________________________________ Schön langsam sollten auch wir in Österreich wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das uns in Oberösterreich vertraute 'Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da dass die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Linz in den Volksschulen erkundigen. EINWANDERER UND NICHT DIE ÖSTERREICHER SOLLEN SICH ANPASSEN! Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Österreich, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Österreich als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Österreicher haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache! 'Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen. Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen österreichischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom 'RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!' Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder? Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Feinde) weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! +++
16. Feb. 2009, 13:33 hoizknecht
Die Zeit des Verdrängens ist vorüber
Hallo Ich bin positiv überrascht von dem Artikel, finde der Martin Stricker hat sich mit dem Artikel was getraut, warte jedoch schon auf "Gutmenschen" die sich irgendwo eine Ungerechtigkeit aus den Fingern saugen. Er hat total recht. Es gibt eine muslimische Parallelgesellschaft, vor allem merke ich es selber unter den Jungen, in der 2., 3. Generation. Die Einwanderer aus den 60er und 70er sind nicht das Problem. Die sind dankbar, doch ihre Kinder und Enkel wollen nun auch den Westen Islamisieren. Sie bilden Gruppen, besetzen regelrecht Orte wie Bahnhöfe oder "Brückenfundamente". Beim fortgehen muss man besonders auf die Wortwahl acht geben, denn die habens gar nicht gern wenn man sie beim Herumhocken und ins Nichtsstarren stört oder gar beleidigt.... Ich und viele andere könnten einen Roman drüber schreiben... Ich glaube bei uns am Land ists aber noch lange nicht so schlimm wie im städtischen Bereich. Da braucht sich keiner Wundern, wenn die Rechten viel Zulauf haben. Und jetzt in Zeiten von wirtschaflichem Abschwung werden sie noch mehr und mehr Zulegen. Sie sind ja NATIONAL. Und wenn die Leute keine Arbeit haben, brauchens auch a SOZIALE Partei. Kombination beider Faktoren angeblich von Vorteil. Ich glaube hier ist Vorsicht geboten. Wenns einmal so weit ist das die Ausländer als Schuldige akzeptiert sind, dann gute Nacht. Das haben wir ja alles schon gehabt. Für wirtschaftliche PRobleme gebe ich den Moslems keine Schuld, eher den Amis. Aber bei den Gesellschaftlichen Problemen sind sie bei den Verursachern ganz vorn dabei, unterstützt von selbst ernannten Gutmenschen und Rückgradlosen Politikern. mfg
ähnliche Themen
- 0
Einsatz von rohen Kartoffeln in Schweinemast
Kann man in der Schweinemast rohe Kartoffeln einsetzen? Beim Sortieren werden oft Kartoffel ausgemustert bzw ausgesiebt. Kann man diese roh verfüttern oder muß man Sie kochen? Wie ist der Nährwert? We…
frischauf gefragt am 17. Feb. 2009, 08:19
- 2
Einsatz von rohen Kartoffeln in Schweinemast
Kann man in der Schweinemast rohe Kartoffeln einsetzen? Beim Sortieren werden oft Kartoffel ausgemustert bzw ausgesiebt. Kann man diese roh verfüttern oder muß man Sie kochen? Wie ist der Nährwert? We…
frischauf gefragt am 17. Feb. 2009, 08:17
- 1
3-seiten-kipper tandem nutzlast 10-12 to
Guten Morgen! Wir möchten uns gerne einen 3-seiten-kipper tandem mit nutzlast 10-12 to kaufen. welchen hersteller könnt ihr uns empfehlen und warum? brauchen den anhänger hauptsächlich zum getreide in…
geodur gefragt am 17. Feb. 2009, 07:42
- 4
Preis Presse Welger RP 220
Hallo liebe Genossen! Gleich eines vorweg: Ich bin von Beruf Elektriker und wir sind durch einen tragischen Todesfall innerhalb der Familie meiner Frau zu einer Landwirtschaft gekommen. Da wir den Bet…
spittimkv gefragt am 17. Feb. 2009, 07:05
- 0
Anzeige gegen Unbekannt,finanzkrise
...eines besorgten staatsbürgers, ganz interessant: http://www.egon-w-kreutzer.de/Ressourcen/AnzeigeHoppenberger ...ein erklärungsversuch wie die finanzkrise entstanden ist: http://www.swr.de/swr1/bw/…
freidenker gefragt am 17. Feb. 2009, 01:53
ähnliche Links