Agrarsubventionen Österreich

23. Nov. 2015, 08:12 dorni

Agrarsubventionen Österreich

Agrarsubventionen: Die kleinen Bauern sind die Tescheks Es gibt ein uralte Klischeevorstellung, die da lautet: Österreichs Bauern - nein, sogar Europas Landwirte, werden von der Europäischen Union und sonst wo großzügig mit Subventionen überhäuft, was im Vergleich zu anderen Berufsgruppen ungerecht sei. Tatsächlich fließen alljährlich aus dem Europäischen Garantiefonds für Landwirtschaft und aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums gigantische Steuermittel an unzählige Geförderte. Nur: Das eingangs zitierte Vorurteil, dass unsere und auch die Bauern in anderen EU-Mitgliedsstaaten aus Brüssel hemmungslos verwöhnt werden, stimmt so nicht. Die vielen kleinen Landwirte erhalten zwar zumeist schon etwas, aber sie stehen letztlich wie die Tescheks da. Denn die meisten Gelder landen nicht bei ihnen, sondern bei Unternehmen, Genossenschaften und Institution der Agrarwirtschaft. Die Großen sind jedenfalls die großen Nehmer, wenn es um Förderungen geht. Werfen wir einen Blick auf die österreichische Realität, die durch das kürzlich in der Transparenzdatenbank veröffentlichte Datenmaterial transparent gemacht wird. Die dort einsehbaren Fakten untermauern die obige Kernaussage: Während sich etwa die staatliche Agrarmarkt Austria (AMA) im Zeitraum von Mitte Oktober 2013 bis Mitte Oktober 2014 gleich über 26,7 Millionen Euro an Unterstützung freuen durfte, erhielten rund 18.000 in der Landwirtschaft tätige Personen jeweils weniger als 1.250 Euro - sprich: gemeinsam nicht einmal annähernd so viel wie die AMA im Alleingang. Es ist folglich total okay, dass die kleinen Bauern nicht mehr wie früher namentlich angeführt, sondern nur noch anonymisiert erfasst werden. Wer in der Transparenzdatenbank nach rot-weiß-roten Förderungs-nehmern sucht, erhält nicht weniger als 130.000 so genannte „Treffer“ auf tausenden Seiten. Das Spektrum reicht von total unspektakulären Beträgen - das beginnt bei einem Euro 45, die jemand im steirischen Ort Landl in Empfang nehmen durfte - bis zu stattlichen Summen, die durchaus Freude aufkommen lassen. Zu den größten Profiteure zählen - wenig überraschend - strategisch wichtige Firmen wie die Wein Marketing GmbH oder die Genuss Regionen Marketing GmbH, weiters Waldpflege-vereine, diverse Obst- und Gemüsefirmen und die Ländlichen Fortbildungsinstitute in mehreren Bundesländern (siehe Link: Die 50 größten Subventionsempfänger). Die meisten Bundesländer schneiden, ähnlich wie zahlreiche Gemeinden, ebenfalls recht gut ab, auch die Landwirtschaftskammern kommen nicht zu kurz (siehe Links am Ende dieses Beitrags). Obendrein werden reihenweise Millionen beispielsweise verteilt auf O Nationalparks - allen voran der Tiroler Nationalparkfonds Hohe Tauern (€ 1.295.857,-), O Naturparks - erwähnenswert ist der Naturpark Tiroler Lech (€ 404.289,-), O Tourismusverbände - am besten schneidet der Tourismusverband Moststraße in Amstetten ab (€ 254.378,-), O Alpenparks - etwa der Alpenpark Karwendel in Hall in Tirol (€ 115.263,-), O Arbeitsgemeinschaften - darunter die Arge Regionale Qualität in der Gastronomie (€ 680.913,-), O Regionalvereine - zu nennen wäre der Regionalverein Hansbergland in Sankt Johann am Wimberg (€ 150.024,-), O Vereine - zum Beispiel der Verein zur Förderung von Regional- und Agrarprojekten (€ 698.770,-), O Bergbahnen wie die Bergbahnen Kappl GmbH (€ 103.491,-), O Landesverbände à la Landesverband Urlaub am Bauernhof (€ 214.890,-), O Bundesverbände - bestes Beispiel: der Bundesverband für Urlaub am Bauernhof (€ 498.735,-) - sowie jede Menge höchst unterschiedlicher O Genossenschaften - besonders erfolgreich: das Obstlager in Puch bei Weiz (€ 1.571.423,-). Das ist aber längst noch nicht alles: In der endlosen Liste der Geförderten Made in Austria sind auch klangvolle adelige Namen wie Liechtenstein, Schwarzenberg & Co. zahlreich vertreten, mehrere Stiftungen, wobei Esterhazy den Vogel abschießt, sowie die katholische Kirche in Gestalt ihrer geldbedürftigen Orden. Die Zisterzienser, Benediktiner oder Augustiner sind ja allesamt auch landwirtschaftlich engagiert, um ihre prunkvollen Stifte erhalten zu können (Links dazu siehe unten). Und da kann es schon passieren, dass etwa die Landwirtschaftsbetriebe des Schotten-Stiftes mit rund 290.000 Euro deutlich mehr bekommen als etwa die Österreichische Bundesforste AG oder die Zentralstelle Österreichischer Landesjagdverbände. Da es bekanntlich die absolute Gerechtigkeit nicht gibt, mutet es auch merkwürdig an, dass manche Unternehmen großzügig mit Fördermittel verwöhnt werden - so etwa erhält die Obst Partner Steiermark GmbH 3,2 Millionen Euro - und andere gar nichts bekommen. Unter den Glücklichen befinden sich beispielsweise die Fleischproduzenten Greisinger und Hochreiter, die burgenländische Sonnengemüse VertriebsgesmbH, die Steirische Beerenobstgenossenschaft, der Wiener Marmeladenkönig Staud sowie etliche prominente Weinproduzenten - von Umathum über Sabathi bis Jamek. Mit Beträgen bis zu 20.000 Euro werden überdies die Weingüter Hirtzberger, Prager, Jurtschitsch oder Tscheppe-Eselböck von den Geldverteilern bedacht. Die Agrarsubventionen, die alles in allem unter 40 Titeln vergeben werden (siehe Kasten), landen nicht zuletzt auch - was oft heftig kritisiert wird - bei den Reichsten der Reichen. Die Porsche-Aktionäre Wolfgang Porsche und Hans Michel Piech, weiters Julius Meinl V, der Möbelhändler Richard Seifert, Red Bull-Boss Didi Mateschitz oder der Industrielle Georg Kapsch, Präsident der Industriellenvereinigung, sind allesamt als eine Art Nebenerwerbsbauern oder so etwas Ähnliches tätig - und daher förderungswürdig. Freilich - und das muss fairerweise angemerkt werden - werden sie in den allermeisten Fällen mit winzigen Summen abgefertigt, die bisweilen lediglich für ein schönes Galadinner ausreichen dürften: Der greise Pistolen-Profi Gaston Glock etwa musste sich zuletzt mit 5.539 Euro begnügen, und an die Familien-Privatstiftung des Baulöwen Hans-Peter Haselsteiner flossen gar nur 1.403 Euro (siehe Link unten). Gar nicht auf die bescheidene Tour langte indes die Telekom Austria zu: Das Unternehmen, das - abgesehen davon, dass dort unlängst ein Korruptions-Saustall auszumisten war - mit Landwirtschaft praktisch nichts zu tun hat, sahnte 2013/14 als siebentgrößter Subventionsempfänger fast 2,3 Millionen Euro ab. Wofür? Wegen - wie es im sperrigen EU-Deutsch formuliert wurde - „der Verbesserung von Dienstleistungen für die Grundversorgung, wie beispielsweise den Zugang zur Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) vor Ort und die Durchführung von Investitionen“. Auf gut deutsch: Die Telekom hat das Internetangebot im ländlichen Raum für die dortige Bevölkerung ausgebaut, was naturgemäß förderungswürdig ist. Ob das auch für andere Kuriosa bei EU-Subventionen gilt, etwa das Wiener Naturhistorische Museum, den Kirchlichen Vermögensfonds der Diözese Graz-Seckau oder die Wirtschaftskammer Österreich (siehe Link unten), muss jedenfalls dahingestellt bleiben. Jene österreichischen Landwirte, die gänzlich leer ausgehen, wird das alles jedenfalls furchtbar fuchsen... Die EU-Hilfe im Detail Agrarsubventionen sind unter folgenden Titeln erhältlich: O Beihilfe für die private Lagerhaltung O Beihilfen im Sektor Obst und Gemüse O Schulobstprogramm und Schulgemüseprogramm O Stützungsmaßnahmen im Weinsektor O Informations- und Absatzförderungsmaßnahmen gem. VO (EG) Nr. 3/2008 O Schulmilchprogramm O Beihilfe im Bienenzuchtsektor O Betriebsprämienregelung O Zahlungen für Rindfleisch O Besondere Stützung - Milchkuhprämie O Berufsbildung und Informationsmaßnahmen (M111) O Niederlassung von Junglandwirten (M112) O Modernisierung landwirtschaftlicher Betriebe (M121) O Verbesserung des wirtschaftlichen Wertes des Waldes (M122) O Zusatzwert von land- und forstwirtschaftlicher Produktion (M123) O Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien (M124) O Infrastruktur zur Entwicklung und Anpassung der Land- und Forstwirtschaft (M125) O Teilnahme von Landwirten an Qualitätsprogrammen (M132) O Informations- und Absatzförderungmaßnahmen (M133) O Ausgleichszahlungen für Berggebiete O Ausgleichszahlungen für andere benachteiligte Gebiete O Zahlungen im Rahmen von Natura 2000 (Forstflächen - M224) O Zahlungen für Waldumweltmaßnahmen (M225) O Wiederherstellung von Forstpotenzial und Präventionsmaßnahmen (M226) O Diversifizierung zu nichtlandwirtschaftlichen Aktivitäten (M311) O Schaffung von Beschäftigungspotenzial und Entwicklung (M312) O Touristische Aktivitäten (M313) O Grunddienstleistungen für die Wirtschaft und ländliche Bevölkerung (M321) O Dorferneuerung und - entwicklung (M322) O Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes (M323) O Ausbildung und Weiterbildung (M331) O Kompetenzentwicklung, Förderveranstaltungen und Durchführung (M341) O Umsetzung lokaler Entwicklungsstrategien für Wettbewerbsfähigkeit (M411) O Umsetzung lokaler Entwicklungsstrategien für Umweltschutz und Landbewirtschaftung (M412) O Umsetzung lokaler Entwicklungsstrategien für Lebensqualität und Diversifizierung (M413) O Durchführung von Projekten der Zusammenarbeit (M421) O Arbeit der lokalen Aktionsgruppen sowie Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung (M431) O Technische Hilfe O Verwaltung EU-Fonds - Technische Hilfe O Exporte von Ausfuhrerstattungswaren +++ DIE 50 GRÖSSTEN SUBVENTIONSEMPFÄNGER Vom Waldpflegeverein bis zum Umweltdachverband - bei wem die höchsten Agrarförderungen landen: 1. AGRARMARKT AUSTRIA, 1200 Wien € 26.750.473.-- 2. WALDPFLEGEVEREIN TIROL, 6010 Innsbruck € 4.106.273.-- 3. OBST PARTNER STEIERMARK GmbH, 8181 Sankt Ruprecht an der Raab € 3.209.399,09 4. GENUSS REGIONEN MARKETING GmbH, 1190 Wien € 2.844.089.-- 5. NAHWÄRME EUGENDORF GmbH, 5301 Eugendorf € 2.649.307.-- 6. ÖSTERREICH WEIN MARKETING GmbH, 1040 Wien € 2.536.840,20 7. A1 TELEKOM AUSTRIA AG, 1020 Wien € 2.257.439.-- 8. LÄNDLICHES FORTBILDUNGSINSTITUT (LFI) STEIERMARK, 8010 Graz € 2.153.002.-- 9. LGV-FRISCHGEMÜSE WIEN REG.GEN.m.b.H., 1110 Wien € 2.128.152,29 10. STADT WIEN MA 45 WIENER GEWÄSSER, 1160 Wien € 1.960.080.-- 11. MOSTVIERTEL TOURISMUS GmbH, 3250 Wieselburg € 1.846.719.-- 12. LÄNDLICHES FORTBILDUNGSINSTITUT NÖ., 3100 St. Pölten € 1.726.781.-- 13. GLETSCHERBAHNEN KAPRUN AG, 5710 Kaprun € 1.697.080.-- 14. DONAU NIEDERÖSTERREICH TOURISMUS GmbH, 3620 Spitz € 1.646.264.-- 15. BIENE ÖSTERREICH - IMKEREIDACHVERBAND, 1190 Wien € 1.589.614,84 16. OBSTLAGER PUCH REGISTRIERTE GENOSSENSCHAFT m.b.H., 8182 Puch bei Weiz € 1.571.423.-- 17. LÄNDLICHES FORTBILDUNGSINSTITUT (LFI), 1014 Wien € 1.405.387.-- 18. BIO AUSTRIA - VEREIN ZUR FÖRDERUNG DES BIOLOGISCHEN LANDBAUS, 4020 Linz € 1.378.500.-- 19. BIO-NAHWÄRME LAUTERACH GmbH & CO KG, 6923 Lauterach € 1.370.754.-- 20. STIFTUNG FÜRST LIECHTENSTEIN ZWEIGNIEDERLASSUNG WILFERSDORF GUTS- UND FORSTBETRIEB, 2193 Wilfersdorf € 1.321.605,40 21. TIROLER NATIONALPARKFONDS HOHE TAUERN, 9971 Matrei /Osttirol € 1.295.857.-- 22. ARGE RIND REG.GEN.m.b.H., 4020 Linz € 1.284.768.-- 23. ARGE HEUMILCH ÖSTERREICH, 6020 Innsbruck € 1.244.455.-- 24. BIOENERGIE KRIMML GmbH, 5743 Krimml € 1.228.664.-- 25. DESTINATION WALDVIERTEL GmbH, 3910 Zwettl / NÖ € 1.212.046.-- 26. LÄNDLICHES FORTBILDUNGINSTITUT OÖ., 4020 Linz € 1.201.562.-- 27. WALDPFLEGEVEREIN LIENZ, 9900 Lienz € 1.091.562.-- 28. UMWELTDACHVERBAND GmbH, 1080 Wien € 1.073.607.-- 29. FERNWÄRME MARIAZELLERLAND GmbH, 8630 Mariazell € 1.063.551.-- 30. OBERSTEIRISCHE MOLKEREI, 8720 Knittelfeld € 1.000.000.-- 31. APFEL-LAND FRUCHTLOGISTIK GmbH, 8181 Sankt Ruprecht an der Raab € 1.000.000.-- 32. GREISINGER FLEISCH-, WURST- UND SELCHWARENERZEUGUNG GmbH, 4323 Münzbach € 1.000.000.-- 33. LANDENTWICKLUNG STEIERMARK, 8010 Graz € 986.681,59 34. BIOSPHÄRENPARK WIENERWALD MANAGEMENT GmbH, 3013 Tullnerbach € 981.031.-- 35. HOCHREITER FLEISCHWAREN GmbH, 4190 Bad Leonfelden € 962.321.-- 36. EIVITA KG, 8342 Gnas € 939.050.-- 37. WIENER ALPEN IN NIEDERÖSTERREICH TOURISMUS GmbH, 2801 Katzelsdorf € 937.817.-- 38. BIOMASSE OBERSDORF GmbH, 2120 Wolkersdorf im Weinviertel € 923.584.-- 39. BIOENERGIE BAUMGARTENBERG GmbH, 4360 Grein € 903.867.-- 40. KÄRNTNER WALDPFLEGEVEREIN, 9020 Klagenfurt € 898.155.-- 41. Dipl.Ing. Maximilian HARDEGG, 2062 Seefeld-Kadolz € 896.848,82 42. SCHULDNERGEMEINSCHAFT ZWISCHEN DER F. KRÖPFL OBSTHANDELSGmbH UND MFK OBSTLAGER GmbH, 8230 Hartberg € 890.390.-- 43. ETG E. GEN, 2301 Groß-Enzersdorf € 849.225,40 44. DI Markus KÖNIGSEGG-AULENDORF, 7131 Halbturn € 875.452,98 45. BIOWÄRME SCHNEEBERGLAND GmbH, 2831 Warth € 833.350.-- 46. LANDWIRTSCHAFTLICHE BUNDESVERSUCHSWIRTSCHAFTEN GmbH, 3250 Wieselburg € 832.225,72 47. SAUBER WÄRME ST. KANZIAN GmbH, 8544 Pölfing-Brunn € 820.362.-- 48. WEINVIERTEL TOURISMUS GmbH, 2170 Poysdorf € 819.986.-- 49. SALZBURGER NATIONALPARKFONDS, 5730 Mittersill € 817.278,00 50. NATURWÄRME HASLACH GmbH, 4030 Linz € 814.035.--

Antworten: 1

23. Nov. 2015, 18:38 rusticus

Agrarsubventionen Österreich

@dorni dem hiesigen neidhammel-forum dürfte das im wesentlichen bekannt sein (wie aus etlichen zu erwartenden beiträgen ersichtlich werden dürfte...) was ist also die botschaft deines postings?

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