KUBOTA kauft Kverneland Group
Mitte Dezember hat Kubota vom Kverneland-Hauptaktionär Umoe AS 31,8 Prozent übernommen. Kürzlich wurde bekannt, das Kubota den Zuschlag für weitere Aktienpakete erhalten hat. Nach eigenen Angaben gehören nun 78,87 Prozent der Kverneland Group dem japanischen Konzern.
Bis zum Ablauf der Zustimmungsfrist am 20. Januar 2012 hatten die bisherigen Aktionäre Kubota ihre Aktien zu einem Preis von 10,50 NOK zum Kauf angeboten.
Am 16. Dezember hatte das japanische Unternehmen durch seine Tochtergesellschaft, Kubota Norway Holdings AS, ein erstes Angebot in Höhe von 8,50 NOK (Norwegische Kronen) für alle Aktien der Kverneland Group veröffentlicht. Fiat Industrial, wozu CNH gehört, sowie der chinesische Cherry-Konzern erhöhten das Angebot zwischenzeitlich auf 9,50 NOK, stiegen aber aus dem Bieterwettkampf aus, als Kubota sein Angebot auf 10,50 NOK anhob.
Es ist zunächst die Entscheidung der verbleibenden Altaktionäre (rund 20 Prozent des Kapitals), ob die Kverneland Group schließlich von der Börse genommen wird und im Kubota-Konzern aufgeht oder als eigenständige Tochter börsennotiert bleibt. Der Wirtschaftsdienst Bloomberg berichtet, Kubotas Vizepräsident Tetsuji Tomita könne sich auch letzteres gut vorstellen, wenn es dem Unternehmen nicht gelänge mehr als 90 Prozent der Aktien zu erwerben. Dazu, teilt Kubota in einer Information mit, werde ein weiteres Angebot mit einer Annahmefrist von vier, maximal sechs Wochen an die verbleibenden Aktionäre gerichtet. Mit mehr als 90 Prozent kann der Konzern die übrigen Aktionäre per Squeeze-out aus der Kverneland Group drängen.
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Am 16. Dezember hatte das japanische Unternehmen durch seine Tochtergesellschaft, Kubota Norway Holdings AS, ein erstes Angebot in Höhe von 8,50 NOK (Norwegische Kronen) für alle Aktien der Kverneland Group veröffentlicht. Fiat Industrial, wozu CNH gehört, sowie der chinesische Cherry-Konzern erhöhten das Angebot zwischenzeitlich auf 9,50 NOK, stiegen aber aus dem Bieterwettkampf aus, als Kubota sein Angebot auf 10,50 NOK anhob.
Es ist zunächst die Entscheidung der verbleibenden Altaktionäre (rund 20 Prozent des Kapitals), ob die Kverneland Group schließlich von der Börse genommen wird und im Kubota-Konzern aufgeht oder als eigenständige Tochter börsennotiert bleibt. Der Wirtschaftsdienst Bloomberg berichtet, Kubotas Vizepräsident Tetsuji Tomita könne sich auch letzteres gut vorstellen, wenn es dem Unternehmen nicht gelänge mehr als 90 Prozent der Aktien zu erwerben. Dazu, teilt Kubota in einer Information mit, werde ein weiteres Angebot mit einer Annahmefrist von vier, maximal sechs Wochen an die verbleibenden Aktionäre gerichtet. Mit mehr als 90 Prozent kann der Konzern die übrigen Aktionäre per Squeeze-out aus der Kverneland Group drängen.
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