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Wer hat Erfahrungen mit dem Kverneland Ecomat ?
13. Okt. 2012, 20:07 Tectrol
Wer hat Erfahrungen mit dem Kverneland Ecomat ?
Hallo Wer hat Erfahrungen mit dem Kverneland Ecomat. Ich arbeite auf steinigen Muschelkalkböden als Biobetrieb. Habe bis jetzt 25 Jahre pfluglos (konventionell) gearbeitet. Aber als Bio geht das nicht so recht. Deshalb bin ich auf den Ecomat gekommen. Bin für alle Kommentare dankbar. Grüße
Antworten: 2
13. Okt. 2012, 20:16 lenkrad
Wer hat Erfahrungen mit dem Kverneland Ecomat ?
Bin auch Biobauer, kanndie leider zum Ecomat nichts sagen. Mich interessiert vielmehr warum du (erst) nach 25 Jahren wieder anfangen willst oder musst mit Pflügen. Wir machen übrigens beides, je nach Situation halt. Pflügen tue ich möglichst flach mit On-Land Pflug (Pöttinger Servo 35, 4 Schare)
13. Okt. 2012, 22:16 179781
Wer hat Erfahrungen mit dem Kverneland Ecomat ?
Hallo Tectrol Ich will dir auch das pflügen nicht ausreden, aber es gibt durchaus Möglichkeiten, wo man bei den von dir angesprochenen Fruchtfolgegliedern zumindest mit stark reduziertem Pflugeinsatz auskommt. Wenn es um die Beseitigung von unerwünschtem Grünwuchs geht, ist es immer wichtig, nicht mähen oder mulchen und den Bestand so flach als möglich, ganzflächig und gleichmäßig zu unterschneiden. Wenn die ganze Pflanze mit einem flach abgeschnittenen Wurzelballen daliegt stirbt sie am ehesten ab. Wenn sie vorher abgemäht/gemulcht wurde, schon nicht mehr so gut, weil die Blattmasse fehlt, die die abgeschnittenen Wurzeln auszehrt. Und wenn ungleichmäßig tief gearbeitet wurde (wie etwa bei den meisten Flügelschargrubbern) dann bleiben genug Wurzelballen mit Erde an den Pflanzen, die ihr ein Überleben ermöglichen. Mögliche Geräte dazu sind Grubber bzw Großfederzinkeneggen mit passend einstellbaren Gänsefußscharen, die weit genug überschneiden, Stoppelhobel oder auch Pflüge, wie der von dir angesprochene. Auch mit solchen Pflügen kann man flacher als 10 cm arbeiten. Dafür ist es aber fast notwendig, das der Pflug hinten und vorne auf Stützrädern läuft, weil mangels Einzug bei so flachem arbeiten mit der Hydraulik kein exaktes arbeiten mehr möglich ist. Wenn dein Boden durch lange Zeit pflugloses wirtschaften darauf eingestellt ist, würde ich das auf keinen Fall mit herkömmlicher Pflugarbeit zunichte machen. Wobei wirklich flache Pflugarbeit - etwa so, wie vor Generationen mit dem Pferdegespann - schon sinnvoll sein kann. Damit wird auch das Bodengefüge nicht grundlegend gestört, die Pflanzenmasse von der Oberfläche bleibt in einem stark durchlüfteten Bereich des Bodens usw. Mich interessiert in dem Zusammenhang, mit welcher Technik du bisher gearbeitet hast. Es könnte sein dass sich da einiges adaptieren lässt. Gottfried
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