Wahlen Steiermark, BRD etc. etc.

02. Okt. 2005, 21:17 biolix

Wahlen Steiermark, BRD etc. etc.

Hallo ! na was sagts ? hab absichtlich vor den Wahlen hier nichts politsches gepostet, denn sonst heißts ja wieder.. und warum auch, bin an politischen Wechseln gar nciht mehr so interessiert, hätte ind er BRD mir eigentlich schon Schwarz - Gelb gewünscht, denn die Tage danach mit 2400 Stellenabbau in München bei Siemens, 8000 bei Mercedes die hätte ich viel leiber von Merkel kommentiert gehört... denn eine muß uns schon lange klar sein, mit lohndumping und das beste beispiel ist das ehem. Ostdeutschland erreicht man wenig, die haben heute noch ein lohniveau minus 30% und die Arbeitslosigkeit ist teilweise 20% hoch und die arbeit wird im benachbarten Polen gemacht denn dort bekommt man arbeit um - 40%... aber nun zu Ö: auch in der Stmk hab ich das nicht erwarte, knapp hät sie es doch noch gschafft dachte ich, aber die leut denken sich doch was dabei wo die Huntertausenden euro so verschoben werden oder stirbt schon der Mittelstand wie die Bauern ??? lustig fan d ich nur die angstmache vor kaltenegger und die geschichte mit der Milchausschreibung in den Salzburger Spitälern die eine deutsche Molkerei gewonnen hat... komisch da sich so zu empören die BB über die Burgstaller, fragt mal im Verteidigungsministeium nach wo das Bundesheer zur zeit deine Lebensmittel bezieht, nur das billigste klumpert aus der ganzen welt wird gekauft... wer ist da feder führend.. aber klar ist, keiner wird das system stoppen können wie es ein heutiger leserbrief unten angeführt schön bezeichnet.. lg biolix Was kann ein Landeshauptmann ändern ? Ein Prozent der Unternehmer besitzt 60 Prozent des gesamten Betriebsvermögens, die reichsten 10 Prozent davon kontrollieren 80 Prozent. Nur ein Prozent der Grundbesitzer(vor allem Adlige und Ordensstifte) hält ein Drittel aller Flächen und kassiert damit die höchsten EU-Subventionen, die ja proportional zur Fläche vergeben werden. Die obersten 10 Prozent besitzen rund die Hälfte des gesamten Landes. Unser absoluter EU-Subventionskaiser mit über einer Million Euro jährlich ist laut FORMAT Fürst Lichtenstein. Einem Prozent gehören 25 Prozent des gesamten Reichtums des Landes. Die reichsten 10 Prozent verfügen über 60 Prozent allen Vermögens. Dagegen ist rund ein Drittel der Österreicher besitzlos (außer Auto und Hausrat) oder sogar verschuldet. Nur 9 Prozent der Unselbständigen verdienen mehr als 3000 Euro brutto. 200.000 verdienen weniger als 1000 Euro im Monat. 40.000 Österreicher verdienen mehr als 75.000 Euro jährlich. Einkünfte aus Geldanlagen, Unternehmensgewinnen und Vermietung steigen seit 1980 stärker als Löhne und Gehälter. Die nach dem Gießkannenprinzip verteilten Transferzahlungen des Staates vergrößern die Einkommensdifferenzen weiter noch - laut einer GPA-Studie. In unserer Gesellschaft arbeiten weniger als zwei Drittel in der Altersgruppe zwischen 20 und 50 Jahren, ein Drittel ist in dieser Altergruppe ist arbeitslos.

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