•  / 
  • Forum
  •  / 
  • Tierschützerprozess gegen 13 Beschuldigte beginnt

Tierschützerprozess gegen 13 Beschuldigte beginnt

02. März 2010, 01:29 biolix

Tierschützerprozess gegen 13 Beschuldigte beginnt

schöne gute nacht ! ist eigentlich einer der "Qualitätss cheinebauern" verurteil worden , bez. der LKW weise verbotenenen chem. Präperate aus dem Ausland die damals "eingeführt" wurden, weis da der Dr. Gewessler mehr ? g biolix p.s. aber ehrlich das sind wirklich die Verbrecher die Tierschützer, also lebenslang gehört ihnen eigentlich wirklich.. Tierschützerprozess gegen 13 Beschuldigte beginnt zurückWegen Beteiligung an einer kriminellen Organisation müssen sich 13 Tierschützer verschiedener Gruppen ab heute am Landesgericht Wiener Neustadt verantworten. Ihre Anwälte bezeichnen die Anklage nach dem sogenannten Mafia-Paragraf 278 a als "konstruiert" und wollen auf Freispruch plädieren. Sieben Beschuldigten werden weitere Delikte wie Nötigung oder Sachbeschädigung vorgeworfen. Bis 17. Juni sind 34 Verhandlungstage vor Einzelrichterin Sonja Arleth angesetzt. Der Prozessauftakt wird von zwei angemeldeten Kundgebungen begleitet. Die Staatsanwaltschaft hat rund 130 Zeugen geladen, zum Beweis für "ganz normale NGO-Aktivitäten" wollen die Verteidiger 100 weitere beantragen. Dem umfangreichen Verfahren waren jahrelange Ermittlungen vorangegangen. Im Frühjahr 2008 wurden zahlreiche Hausdurchsuchungen durchgeführt und zehn Verdächtige - für rund 100 Tage - in Untersuchungshaft genommen.

Antworten: 7

02. März 2010, 01:32 biolix

Tierschützerprozess gegen 13 Beschuldigte beginnt

Apropos, wo ist eigentlich der der über 10 millionen in ein paar jahren das Ö finanzamt bertrogen hat, der ist echt shcon wieder frei, hab den Beitrag nicht gefunden, heute soll er schon wieder nach brasilien geflogen sein, na bitte, das lass ich mir einfallen, Mehrwertsteuerbetrug lohnt sich immer... ;-)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) lg biolix

02. März 2010, 07:54 sturmi

Tierschützerprozess gegen 13 Beschuldigte beginnt

Guten Morgen Herr Biolix & Tierschützersympathisant! ;-) Danke das du diesen Thread eröffnet hast! Naturgemäß sehe ich als Schweinebauer die Tierschutzaktivitäten ganz anders. Die Frage ist doch, bleiben Stalleinbrüche, Hausfriedensbruch, Buttersäureattacken, Sachbeschädigung, Stalking, Nötigung, Bedrohung, Erpressung, geschäftsschädigendes Verhalten (trommeln, schreien,...) strafffrei?! Einen ganz interessanten Artikel habe ich in der Wiener Zeitung der Falter gefunden. Hier ein Ausschnitt! Den ganzen Artikel könnt ihr beim den unteren Links nachlesen. Auch die Schilderungen wie es zur Aktivierung der SOKO Pelz gekommen ist kann man nachlesen. Den eine weitere Frage stellt sich für mich, muß ein Geschäftsführer einer Kleiderfirma sich diktieren lassen was er verkaufen darf wenn es Tierschützer so wollen?!!! http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=1098 http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=767 Verfassungsschützer gegen Tierschützer Es ist ein erbitterter Krieg, die die Öffentlichkeit seit bald zwei Jahren in Atem hält. Nur auf den ersten Blick geht es um gehäutete Nerze, geköpfte Laborratten und geschundene Ferkel. Bei näherem Hinsehen wird der Fall komplexer: Es geht darum, ob man subtil Gewalt gegen den Homo sapiens einsetzen darf, um das Leid „nichtmenschlicher Tiere“ zu lindern. Balluchs Leuten geht es zuallererst um die Fleischindustrie und um die Jagdlobby, die sie massiv herausfordern – und zwar mittels „ökonomischer Sabotage“, wie sie es nennen. Sie vergleichen sich sogar mit Martin Luther Kings Bürgerrechtsbewegung. Hinter Balluchs Tierschutzverein, so mutmaßt die Justiz, verberge sich eine zweite Organisation, eine kriminelle Vereinigung. Sie setze ganz bewusst Verbrechen ein, um politische Erfolge zu erreichen. Offiziell präsentiert sich Balluch als friedfertiger Aktionist. „Kein psychischer Druck, sondern nur Druck durch öffentliche Meinung“ sei bei Kampagnen einzusetzen. Psychoterror dürften keine Mittel der Auseinandersetzung sein. Der Staatsanwalt wirft Balluch und neun weiteren Angeklagten aber genau das vor. Balluch sei ein Wolf im Schafspelz. Perfide lasse er von Erfüllungsgehilfen Mitarbeiter von Textilketten terrorisieren, um im Vordergrund politisch Druck machen zu können. Erich Zwettler, repräsentiert in einem Büro im dritten Stock der Polizeidirektion am Schottenring den Staat. Der Chef des Wiener Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) sagt: „Unsere Väter haben ohne Rechtsstaat gelebt. Deshalb müssen wir ihn verteidigen.“ Ministerialrat Zwettler, ein bekennender Sozialdemokrat, wurde in den 90ern bekannt. Damals legte er Neonazis rund um Gottfried Küssel „mit Inbrunst“ das Handwerk. Die letzten drei Jahre begleitete er die Ermittlungen der Soko Pelztier gegen jene zehn Tierschützer, die kommende Woche wegen Bildung einer kriminellen Organisation, Nötigung, Sachbeschädigung und gefährlicher Drohung vor Gericht stehen. Es war am 5. April 2007, als Regierungsrat Zwettler diese Causa übernahm. Peter und Werner Graf, die Eigentümer der Firma Kleiderbauer, saßen im Sitzungszimmer von Erik Buxbaum, dem damaligen (roten) Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, und legten ihm und den anwesenden Spitzenbeamten eine Mappe auf den Tisch. Sie seien nicht mehr bereit, „still zu leiden“, klagten die Grafs. Es seien Schutzgelderpressermethoden, mit denen sie hier terrorisiert würden. Die Versicherungen seien dabei, die Verträge für die Filialen zu kündigen. Genauso wie Balluch die Gräueltaten von Tierquälern dokumentierte, notierte Graf die Schandtaten radikaler Tierschützer. Graf reichte Fotos zerstörter Filialen, eingeschossener Schaufensterscheiben, demolierter Luxusautos und beschmierter Hausfassaden. Sogar Mitarbeiter, etwa die Pressesprecherin des Konzerns und eine Sekretärin, wurden durch Stalking, nächtliche Schreidemos und Vandalismus gequält. Grafs Kindern wurde in anonymen Mails wörtlich mit dem „Abschlachten“ gedroht. Seit die Soko Pelztier ermittelt, so hält die Anklage und die Pressestelle von Kleiderbauer übrigens fest, haben die Anschläge gegen den Konzern aufgehört. Und wer noch neugierig ist wie diese Tierschützer ihre "Arbeit" verrichten, bitteschön diese Links anschauen! http://www.youtube.com/watch?v=esPww2De9Ho&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=3hh9LYLFIuY&feature=related MfG Sturmi

02. März 2010, 07:56 sturmi

Tierschützerprozess gegen 13 Beschuldigte beginnt

Guten Morgen Herr Biolix & Tierschützersympathisant! ;-) Danke das du diesen Thread eröffnet hast! Naturgemäß sehe ich als Schweinebauer die Tierschutzaktivitäten ganz anders. Die Frage ist doch, bleiben Stalleinbrüche, Hausfriedenbruch, Buttersäureattacken, Sachbeschädigung, Stalking, Nötigung, geschäftsschädigendes Verhalten (trommeln, schreien,...) strafffrei! Einen ganz interessanten Artikel habe ich in der Wiener Zeitung der Falter gefunden. Hier ein Ausschnitt! Den ganzen Artikel könnt ihr beim den unteren Links nachlesen. Auch die Schilderungen wie es zur Aktivierung der SOKO Pelz gekommen ist kann man nachlesen. Den eine weitere Frage stellt sich für mich, muß ein Geschäftsführer einer Kleiderfirma sich diktieren lassen was er verkaufen darf wenn es Tierschützer so wollen?!!! http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=1098 http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=767 Verfassungsschützer gegen Tierschützer Es ist ein erbitterter Krieg, die die Öffentlichkeit seit bald zwei Jahren in Atem hält. Nur auf den ersten Blick geht es um gehäutete Nerze, geköpfte Laborratten und geschundene Ferkel. Bei näherem Hinsehen wird der Fall komplexer: Es geht darum, ob man subtil Gewalt gegen den Homo sapiens einsetzen darf, um das Leid „nichtmenschlicher Tiere“ zu lindern. Balluchs Leuten geht es zuallererst um die Fleischindustrie und um die Jagdlobby, die sie massiv herausfordern – und zwar mittels „ökonomischer Sabotage“, wie sie es nennen. Sie vergleichen sich sogar mit Martin Luther Kings Bürgerrechtsbewegung. Hinter Balluchs Tierschutzverein, so mutmaßt die Justiz, verberge sich eine zweite Organisation, eine kriminelle Vereinigung. Sie setze ganz bewusst Verbrechen ein, um politische Erfolge zu erreichen. Offiziell präsentiert sich Balluch als friedfertiger Aktionist. „Kein psychischer Druck, sondern nur Druck durch öffentliche Meinung“ sei bei Kampagnen einzusetzen. Psychoterror dürften keine Mittel der Auseinandersetzung sein. Der Staatsanwalt wirft Balluch und neun weiteren Angeklagten aber genau das vor. Balluch sei ein Wolf im Schafspelz. Perfide lasse er von Erfüllungsgehilfen Mitarbeiter von Textilketten terrorisieren, um im Vordergrund politisch Druck machen zu können. Erich Zwettler, repräsentiert in einem Büro im dritten Stock der Polizeidirektion am Schottenring den Staat. Der Chef des Wiener Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) sagt: „Unsere Väter haben ohne Rechtsstaat gelebt. Deshalb müssen wir ihn verteidigen.“ Ministerialrat Zwettler, ein bekennender Sozialdemokrat, wurde in den 90ern bekannt. Damals legte er Neonazis rund um Gottfried Küssel „mit Inbrunst“ das Handwerk. Die letzten drei Jahre begleitete er die Ermittlungen der Soko Pelztier gegen jene zehn Tierschützer, die kommende Woche wegen Bildung einer kriminellen Organisation, Nötigung, Sachbeschädigung und gefährlicher Drohung vor Gericht stehen. Es war am 5. April 2007, als Regierungsrat Zwettler diese Causa übernahm. Peter und Werner Graf, die Eigentümer der Firma Kleiderbauer, saßen im Sitzungszimmer von Erik Buxbaum, dem damaligen (roten) Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, und legten ihm und den anwesenden Spitzenbeamten eine Mappe auf den Tisch. Sie seien nicht mehr bereit, „still zu leiden“, klagten die Grafs. Es seien Schutzgelderpressermethoden, mit denen sie hier terrorisiert würden. Die Versicherungen seien dabei, die Verträge für die Filialen zu kündigen. Genauso wie Balluch die Gräueltaten von Tierquälern dokumentierte, notierte Graf die Schandtaten radikaler Tierschützer. Graf reichte Fotos zerstörter Filialen, eingeschossener Schaufensterscheiben, demolierter Luxusautos und beschmierter Hausfassaden. Sogar Mitarbeiter, etwa die Pressesprecherin des Konzerns und eine Sekretärin, wurden durch Stalking, nächtliche Schreidemos und Vandalismus gequält. Grafs Kindern wurde in anonymen Mails wörtlich mit dem „Abschlachten“ gedroht. Seit die Soko Pelztier ermittelt, so hält die Anklage und die Pressestelle von Kleiderbauer übrigens fest, haben die Anschläge gegen den Konzern aufgehört. Und wer noch neugierig ist wie diese Tierschützer ihre "Arbeit" verrichten, bitteschön diese Links anschauen! http://www.youtube.com/watch?v=esPww2De9Ho&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=3hh9LYLFIuY&feature=related

02. März 2010, 07:58 sturmi

Tierschützerprozess gegen 13 Beschuldigte beginnt

Guten Morgen Herr Biolix & Tierschützersympathisant! ;-) Danke das du diesen Thread eröffnet hast! Naturgemäß sehe ich als Schweinebauer die Tierschutzaktivitäten ganz anders. Die Frage ist doch, bleiben Stalleinbrüche, Hausfriedenbruch, Buttersäureattacken, Sachbeschädigung, Stalking, Nötigung, geschäftsschädigendes Verhalten (trommeln, schreien,...) strafffrei! Einen ganz interessanten Artikel habe ich in der Wiener Zeitung der Falter gefunden. Hier ein Ausschnitt! Den ganzen Artikel könnt ihr beim den unteren Links nachlesen. Auch die Schilderungen wie es zur Aktivierung der SOKO Pelz gekommen ist kann man nachlesen. Den eine weitere Frage stellt sich für mich, muß ein Geschäftsführer einer Kleiderfirma sich diktieren lassen was er verkaufen darf wenn es Tierschützer so wollen?!!! http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=1098 http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=767 Verfassungsschützer gegen Tierschützer Es ist ein erbitterter Krieg, die die Öffentlichkeit seit bald zwei Jahren in Atem hält. Nur auf den ersten Blick geht es um gehäutete Nerze, geköpfte Laborratten und geschundene Ferkel. Bei näherem Hinsehen wird der Fall komplexer: Es geht darum, ob man subtil Gewalt gegen den Homo sapiens einsetzen darf, um das Leid „nichtmenschlicher Tiere“ zu lindern. Balluchs Leuten geht es zuallererst um die Fleischindustrie und um die Jagdlobby, die sie massiv herausfordern – und zwar mittels „ökonomischer Sabotage“, wie sie es nennen. Sie vergleichen sich sogar mit Martin Luther Kings Bürgerrechtsbewegung. Hinter Balluchs Tierschutzverein, so mutmaßt die Justiz, verberge sich eine zweite Organisation, eine kriminelle Vereinigung. Sie setze ganz bewusst Verbrechen ein, um politische Erfolge zu erreichen. Offiziell präsentiert sich Balluch als friedfertiger Aktionist. „Kein psychischer Druck, sondern nur Druck durch öffentliche Meinung“ sei bei Kampagnen einzusetzen. Psychoterror dürften keine Mittel der Auseinandersetzung sein. Der Staatsanwalt wirft Balluch und neun weiteren Angeklagten aber genau das vor. Balluch sei ein Wolf im Schafspelz. Perfide lasse er von Erfüllungsgehilfen Mitarbeiter von Textilketten terrorisieren, um im Vordergrund politisch Druck machen zu können. Erich Zwettler, repräsentiert in einem Büro im dritten Stock der Polizeidirektion am Schottenring den Staat. Der Chef des Wiener Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) sagt: „Unsere Väter haben ohne Rechtsstaat gelebt. Deshalb müssen wir ihn verteidigen.“ Ministerialrat Zwettler, ein bekennender Sozialdemokrat, wurde in den 90ern bekannt. Damals legte er Neonazis rund um Gottfried Küssel „mit Inbrunst“ das Handwerk. Die letzten drei Jahre begleitete er die Ermittlungen der Soko Pelztier gegen jene zehn Tierschützer, die kommende Woche wegen Bildung einer kriminellen Organisation, Nötigung, Sachbeschädigung und gefährlicher Drohung vor Gericht stehen. Es war am 5. April 2007, als Regierungsrat Zwettler diese Causa übernahm. Peter und Werner Graf, die Eigentümer der Firma Kleiderbauer, saßen im Sitzungszimmer von Erik Buxbaum, dem damaligen (roten) Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, und legten ihm und den anwesenden Spitzenbeamten eine Mappe auf den Tisch. Sie seien nicht mehr bereit, „still zu leiden“, klagten die Grafs. Es seien Schutzgelderpressermethoden, mit denen sie hier terrorisiert würden. Die Versicherungen seien dabei, die Verträge für die Filialen zu kündigen. Genauso wie Balluch die Gräueltaten von Tierquälern dokumentierte, notierte Graf die Schandtaten radikaler Tierschützer. Graf reichte Fotos zerstörter Filialen, eingeschossener Schaufensterscheiben, demolierter Luxusautos und beschmierter Hausfassaden. Sogar Mitarbeiter, etwa die Pressesprecherin des Konzerns und eine Sekretärin, wurden durch Stalking, nächtliche Schreidemos und Vandalismus gequält. Grafs Kindern wurde in anonymen Mails wörtlich mit dem „Abschlachten“ gedroht. Seit die Soko Pelztier ermittelt, so hält die Anklage und die Pressestelle von Kleiderbauer übrigens fest, haben die Anschläge gegen den Konzern aufgehört. Und wer noch neugierig ist wie diese Tierschützer ihre "Arbeit" verrichten, bitteschön diese Links anschauen! http://www.youtube.com/watch?v=esPww2De9Ho&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=3hh9LYLFIuY&feature=related MfG Sturmi

02. März 2010, 08:00 sturmi

Tierschützerprozess gegen 13 Beschuldigte beginnt

Guten Morgen Herr Biolix & Tierschützersympathisant! ;-) Danke das du diesen Thread eröffnet hast! Naturgemäß sehe ich als Schweinebauer die Tierschutzaktivitäten ganz anders. Die Frage ist doch, bleiben Stalleinbrüche, Hausfriedenbruch, Buttersäureattacken, Sachbeschädigung, Stalking, Nötigung, Bedrohung, Erpressung, geschäftsschädigendes Verhalten (trommeln, schreien,...) strafffrei?! Einen ganz interessanten Artikel habe ich in der Wiener Zeitung der Falter gefunden. Hier ein Ausschnitt! Den ganzen Artikel könnt ihr beim den unteren Links nachlesen. Auch die Schilderungen wie es zur Aktivierung der SOKO Pelz gekommen ist kann man nachlesen. Den eine weitere Frage stellt sich für mich, muß ein Geschäftsführer einer Kleiderfirma sich diktieren lassen was er verkaufen darf wenn es Tierschützer so wollen?!!! http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=1098 http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=767 Verfassungsschützer gegen Tierschützer Es ist ein erbitterter Krieg, die die Öffentlichkeit seit bald zwei Jahren in Atem hält. Nur auf den ersten Blick geht es um gehäutete Nerze, geköpfte Laborratten und geschundene Ferkel. Bei näherem Hinsehen wird der Fall komplexer: Es geht darum, ob man subtil Gewalt gegen den Homo sapiens einsetzen darf, um das Leid „nichtmenschlicher Tiere“ zu lindern. Balluchs Leuten geht es zuallererst um die Fleischindustrie und um die Jagdlobby, die sie massiv herausfordern – und zwar mittels „ökonomischer Sabotage“, wie sie es nennen. Sie vergleichen sich sogar mit Martin Luther Kings Bürgerrechtsbewegung. Hinter Balluchs Tierschutzverein, so mutmaßt die Justiz, verberge sich eine zweite Organisation, eine kriminelle Vereinigung. Sie setze ganz bewusst Verbrechen ein, um politische Erfolge zu erreichen. Offiziell präsentiert sich Balluch als friedfertiger Aktionist. „Kein psychischer Druck, sondern nur Druck durch öffentliche Meinung“ sei bei Kampagnen einzusetzen. Psychoterror dürften keine Mittel der Auseinandersetzung sein. Der Staatsanwalt wirft Balluch und neun weiteren Angeklagten aber genau das vor. Balluch sei ein Wolf im Schafspelz. Perfide lasse er von Erfüllungsgehilfen Mitarbeiter von Textilketten terrorisieren, um im Vordergrund politisch Druck machen zu können. Erich Zwettler, repräsentiert in einem Büro im dritten Stock der Polizeidirektion am Schottenring den Staat. Der Chef des Wiener Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) sagt: „Unsere Väter haben ohne Rechtsstaat gelebt. Deshalb müssen wir ihn verteidigen.“ Ministerialrat Zwettler, ein bekennender Sozialdemokrat, wurde in den 90ern bekannt. Damals legte er Neonazis rund um Gottfried Küssel „mit Inbrunst“ das Handwerk. Die letzten drei Jahre begleitete er die Ermittlungen der Soko Pelztier gegen jene zehn Tierschützer, die kommende Woche wegen Bildung einer kriminellen Organisation, Nötigung, Sachbeschädigung und gefährlicher Drohung vor Gericht stehen. Es war am 5. April 2007, als Regierungsrat Zwettler diese Causa übernahm. Peter und Werner Graf, die Eigentümer der Firma Kleiderbauer, saßen im Sitzungszimmer von Erik Buxbaum, dem damaligen (roten) Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, und legten ihm und den anwesenden Spitzenbeamten eine Mappe auf den Tisch. Sie seien nicht mehr bereit, „still zu leiden“, klagten die Grafs. Es seien Schutzgelderpressermethoden, mit denen sie hier terrorisiert würden. Die Versicherungen seien dabei, die Verträge für die Filialen zu kündigen. Genauso wie Balluch die Gräueltaten von Tierquälern dokumentierte, notierte Graf die Schandtaten radikaler Tierschützer. Graf reichte Fotos zerstörter Filialen, eingeschossener Schaufensterscheiben, demolierter Luxusautos und beschmierter Hausfassaden. Sogar Mitarbeiter, etwa die Pressesprecherin des Konzerns und eine Sekretärin, wurden durch Stalking, nächtliche Schreidemos und Vandalismus gequält. Grafs Kindern wurde in anonymen Mails wörtlich mit dem „Abschlachten“ gedroht. Seit die Soko Pelztier ermittelt, so hält die Anklage und die Pressestelle von Kleiderbauer übrigens fest, haben die Anschläge gegen den Konzern aufgehört. Und wer noch neugierig ist wie diese Tierschützer ihre "Arbeit" verrichten, bitteschön diese Links anschauen! http://www.youtube.com/watch?v=esPww2De9Ho&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=3hh9LYLFIuY&feature=related MfG Sturmi

02. März 2010, 08:01 sturmi

Tierschützerprozess gegen 13 Beschuldigte beginnt

Guten Morgen Herr Biolix & Tierschützersympathisant! ;-) Danke das du diesen Thread eröffnet hast! Naturgemäß sehe ich als Schweinebauer die Tierschutzaktivitäten ganz anders. Die Frage ist doch, bleiben Stalleinbrüche, Hausfriedensbruch, Buttersäureattacken, Sachbeschädigung, Stalking, Nötigung, Bedrohung, Erpressung, geschäftsschädigendes Verhalten (trommeln, schreien,...) strafffrei?! Einen ganz interessanten Artikel habe ich in der Wiener Zeitung der Falter gefunden. Hier ein Ausschnitt! Den ganzen Artikel könnt ihr beim den unteren Links nachlesen. Auch die Schilderungen wie es zur Aktivierung der SOKO Pelz gekommen ist kann man nachlesen. Den eine weitere Frage stellt sich für mich, muß ein Geschäftsführer einer Kleiderfirma sich diktieren lassen was er verkaufen darf wenn es Tierschützer so wollen?!!! http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=1098 http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=767 Verfassungsschützer gegen Tierschützer Es ist ein erbitterter Krieg, die die Öffentlichkeit seit bald zwei Jahren in Atem hält. Nur auf den ersten Blick geht es um gehäutete Nerze, geköpfte Laborratten und geschundene Ferkel. Bei näherem Hinsehen wird der Fall komplexer: Es geht darum, ob man subtil Gewalt gegen den Homo sapiens einsetzen darf, um das Leid „nichtmenschlicher Tiere“ zu lindern. Balluchs Leuten geht es zuallererst um die Fleischindustrie und um die Jagdlobby, die sie massiv herausfordern – und zwar mittels „ökonomischer Sabotage“, wie sie es nennen. Sie vergleichen sich sogar mit Martin Luther Kings Bürgerrechtsbewegung. Hinter Balluchs Tierschutzverein, so mutmaßt die Justiz, verberge sich eine zweite Organisation, eine kriminelle Vereinigung. Sie setze ganz bewusst Verbrechen ein, um politische Erfolge zu erreichen. Offiziell präsentiert sich Balluch als friedfertiger Aktionist. „Kein psychischer Druck, sondern nur Druck durch öffentliche Meinung“ sei bei Kampagnen einzusetzen. Psychoterror dürften keine Mittel der Auseinandersetzung sein. Der Staatsanwalt wirft Balluch und neun weiteren Angeklagten aber genau das vor. Balluch sei ein Wolf im Schafspelz. Perfide lasse er von Erfüllungsgehilfen Mitarbeiter von Textilketten terrorisieren, um im Vordergrund politisch Druck machen zu können. Erich Zwettler, repräsentiert in einem Büro im dritten Stock der Polizeidirektion am Schottenring den Staat. Der Chef des Wiener Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) sagt: „Unsere Väter haben ohne Rechtsstaat gelebt. Deshalb müssen wir ihn verteidigen.“ Ministerialrat Zwettler, ein bekennender Sozialdemokrat, wurde in den 90ern bekannt. Damals legte er Neonazis rund um Gottfried Küssel „mit Inbrunst“ das Handwerk. Die letzten drei Jahre begleitete er die Ermittlungen der Soko Pelztier gegen jene zehn Tierschützer, die kommende Woche wegen Bildung einer kriminellen Organisation, Nötigung, Sachbeschädigung und gefährlicher Drohung vor Gericht stehen. Es war am 5. April 2007, als Regierungsrat Zwettler diese Causa übernahm. Peter und Werner Graf, die Eigentümer der Firma Kleiderbauer, saßen im Sitzungszimmer von Erik Buxbaum, dem damaligen (roten) Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, und legten ihm und den anwesenden Spitzenbeamten eine Mappe auf den Tisch. Sie seien nicht mehr bereit, „still zu leiden“, klagten die Grafs. Es seien Schutzgelderpressermethoden, mit denen sie hier terrorisiert würden. Die Versicherungen seien dabei, die Verträge für die Filialen zu kündigen. Genauso wie Balluch die Gräueltaten von Tierquälern dokumentierte, notierte Graf die Schandtaten radikaler Tierschützer. Graf reichte Fotos zerstörter Filialen, eingeschossener Schaufensterscheiben, demolierter Luxusautos und beschmierter Hausfassaden. Sogar Mitarbeiter, etwa die Pressesprecherin des Konzerns und eine Sekretärin, wurden durch Stalking, nächtliche Schreidemos und Vandalismus gequält. Grafs Kindern wurde in anonymen Mails wörtlich mit dem „Abschlachten“ gedroht. Seit die Soko Pelztier ermittelt, so hält die Anklage und die Pressestelle von Kleiderbauer übrigens fest, haben die Anschläge gegen den Konzern aufgehört. Und wer noch neugierig ist wie diese Tierschützer ihre "Arbeit" verrichten, bitteschön diese Links anschauen! http://www.youtube.com/watch?v=esPww2De9Ho&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=3hh9LYLFIuY&feature=related MfG Sturmi

02. März 2010, 08:33 Johannfranz

Tierschützerprozess gegen 13 Beschuldigte beginnt

@biolix Ganzganz einfach . Diese Tierschützer begehen den Weg der Selbstjustiz,genauer,die haben in den Stallungen (Privatbesitz) nichts,aber auch schon gar nichts verloren,Punkt !

ähnliche Themen

  • 2

    hackgut aus der tschechei

    hallo ich habe wiedermal einen frage!!! hatt jemand von euch erfahrng mit hackgut aus der tschechei??? preis qualität transport und wenn möglich eine e_mail adresse!!! danke!!! gruss aus dem schönen m…

    steyr_9083 gefragt am 02. März 2010, 23:00

  • 0

    Leistungsbedarf Niemeyer SM850c

    Hallo, kann mir jemand sagen wie hoch der Leistungsbedarf für eine Niemeyer SM850c (8,5m mit Aufbereiter) Mäh-Kombi ist grü marti

    marti3s gefragt am 02. März 2010, 21:52

  • 1

    Anzugsdrehmoment Zylinderkopf Steyr WD611??

    Hallo. Habe bei meinem Steyr 8130, Motor Wd611, die Kopfdichtung neu gemacht! Wie hoch sind denn die Anzugsdrehmomente für die Zylinderköpfe wirklich? Laut LG zuerst mit 80NM anziehen dann 2mal mit 90…

    Gadet gefragt am 02. März 2010, 21:46

  • 0

    RUNDBALLEN-PRESSEN

    KANN MIR JEMAND EINEN GUTEN RAD GEBEN ODER HAT WER ERFAHRUNG OB MANN MIT EINER RUNDBALLEN-PRESSE MIT SCHNURBINDUNG OHNE SCHNEIDWERK 1u2 SCHNITT HEU PRESSEN KANN WIE WERDEN DIE BALLEN?

    bernhart gefragt am 02. März 2010, 21:35

  • 2

    Genkartoffel kommt !

    Text aus GMX "EU erlaubt Anbau der umstrittenen Genkartoffel Amflora Nach heftiger Debatte hat die EU-Kommission der umstrittenen Genkartoffel Amflora die Zulassung erteilt. Die Kommission erlaube den…

    Gratzi gefragt am 02. März 2010, 20:43

ähnliche Links