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So geht man im ORF mit ehemaligen Mitarbeitern um
19. Jan. 2014, 18:58 Hirschfarm
So geht man im ORF mit ehemaligen Mitarbeitern um
Der Orf hat ja Eugen Freund gegen seinen Willen in die Pampas geschickt , was dieser in den Medien auch selber so gesagt hat - sprich er hätte gerne noch weitergearbeitet. Wenn man aber den Monopol - Gebühren - Abzock - ORF kritisiert kriegt man umgehend die Retourkutsche. - Siehe Link. Freund behauptet das Bruttodurchschnittseinkommen eines Arbeiters in Ö liege etwa bei 3000 €. Der ORF macht Ihn im Link deshalb madig und behauptet er wäre damit weit danebengelegen weil das Durchschnittsgehalt ja nur 1600 netto betragen würde. 1600€ Netto sind in Österreich annähernd 3000€ Brutto! Die überzahlten Dodln am Küniglberg sollen einmal den unterschied zwischen NETTO und BRUTTO lernen und Ihrem Auftrag einer seriösen unparteiischen Berichterstattung nachkommen. mfg p.s.:Bin schon gespannt was noch alles an Diffamierungen von der Charakterlosen ORF Führungsriege kommt!
Antworten: 4
19. Jan. 2014, 19:04 schellniesel
So geht man im ORF mit ehemaligen Mitarbeitern um
Naja gamz 3000€ sind s brutto bei 1600€ etto auch net!!
19. Jan. 2014, 19:35 Neuer
So geht man im ORF mit ehemaligen Mitarbeitern um
Die 1616 netto sind genau 2400 brutto. Aber allein schon die Tatsache, dass man brutto mit netto vergleicht und sich nicht einmal die Mühe macht es umzurechnen, ist absolut unseriös. Und wenn man beispielsweise Teilzeitbeschäftigungen herausrechnet, ist der Freund mit seinen 3000 brutto wahrscheinlich nahe dran. Das gleiche passiert ja immer wieder, wenn Frauen- und Männereinkommen gegenübergestellt werden. Hier werden auch ganz plakativ Riesendifferenzen dargestellt, aber meist nicht erwähnt, dass ja viel mehr Frauen Teilzeit arbeiten als Männer.
19. Jan. 2014, 19:46 G007
So geht man im ORF mit ehemaligen Mitarbeitern um
Um ORF Mitarbeiter mache ich mir wenig Sorgen. Mehr Sorgen sollten wir uns um die Handelsangestellten mit 1000.- Euro Monatslohn machen.
19. Jan. 2014, 20:23 Josefjosef
So geht man im ORF mit ehemaligen Mitarbeitern um
naja, Nettoverdienst darf man nie vergleichen. Das Bruttoeinkommen ist ausschlaggebend. Im übrigen wissen auch unsere Politiker nicht, wieviel zb. der Durchschnittsösterreicher verdient. Es gibt da viele Berechnungsarten. Jeder macht es so, dass es ihm passt. Frage: Wer ist die vielgepriesene "Mittelschicht" in Österreich? Welchen Verdienst hat ein Mittelschichtler? hier gibt's auch wieder Berechnungsarten, sodass es jede Partei pasend für sich errechnen kann. Sowieso alles Kasperltheater. grüße Josef
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