- Startseite
- /
- Forum
- /
- Sie haben wieder zugeschlagen
Sie haben wieder zugeschlagen
15. Aug. 2013, 21:44 Sperre_234
Sie haben wieder zugeschlagen
Ein 54- jähriger Arzt ist am Donnerstagvormittag in Oberösterreich von zwei Hunden attackiert und schwer verletzt worden. Ein Bullterrier und ein Rottweiler stürzten sich auf den Mediziner und verbissen sich in dessen Bein und Kopf. Was sind das für Hunde? Ich finde Meldungen über Beißunfälle nicht gut ! Verstehe nicht, dass das noch immer vorkommt!
Antworten: 11
15. Aug. 2013, 23:44 Restaurator
Sie haben wieder zugeschlagen
jede wurst hat 2 zipfel. meistens jedenfalls: wie der herr, so's g'scher. und es gibt auch die "hundeliebhaber" der besonderen sorte. erst letztes wochenende will mein rüde - der sofort und mit allen kontakt aufnehmen und freundlich sein will - auf meinem grund und boden am hosenbein eines spaziergängers schnüffeln und hat dabei heftig gewedelt. sticht der depp - der da gar nix verloren hat - mit seinem walkerstecken nach dem hund und schreit "i schnolz eahm, i schnolz eahm!" und stochert weiter in der luft. natürlich hat dann meiner lautmässig gas gegeben. trifft der depp mit dem hund von an aggressiven herrl zusammen, dann klescht's - aber berichtet wird nur über den hund. in seltenen fällen gibt es aber tatsächlich so aggressive hunde, dass sie jemanden anfallen nur weil er ihren unmittelbarebn bereich betritt. so geschehen bei uns wo die schäfer von einem zuhälter der zeitungsausträgerin die brüste zerfetzt haben. der gerade ein dominanztraining absolvierende hund von einem polizisten ist auch auf meinem grund und boden meinen rüden ohne vorwarnung angefallen, hat sich direkt die gurgel, geschnappt, mein grosser hat nur mehr g'schrien, die 4-reihige stahlkette war abgerissen und mein wuffel etwas blutig, wild gequetscht, aber dank kette am leben. tatsache. trotzdem glaub ich, dass in 90% der fälle ein fehlverhalten des menschlichen opfers die ursache ist. ich wett, dass auch in der stadt - wo der kontakt zu tieren geringer und die anzahl der psychos grösser ist - mehr passiert. auch darf man nicht beiseite lassen, dass sogar lappalien in die bissstatistik kommen. so ein mir bekannter fall wo ein fremder mit einem hund spielt, ihn pflanzt und das hölzerl net hergibt, der hund springt nach und irgendwie ist er mit dem handrücken am eckzahn angekommen. folge: blauer fleck mit 1mm. aber weil er am nächsten tag ins spital ist war er einen tag krankenstand und über den besitzer ist die ganze bürokratie bezüglich eines hundebisses hereingebrochen. um die wenigen prozente der aggressiven hunde von (latent) aggressiven besitzern vermeiden zu können müsste man die hunde generell vertilgen. deine frage warum das noch vorkommt entspricht in etwa der frage warum immer noch menschen totgefahren werden. oder warum auch heute noch menschen mit axt oder messer verletzt werden.
16. Aug. 2013, 05:04 Darki
Sie haben wieder zugeschlagen
In solchen Fällen gehört der Besitzer eingeschl..... Da DER/DIEJENIGE den Hund soweit gebracht hat. Also ich bin für den Verpflichtenden Hundeführerschein aller Rassen! Es gäbe soviel weniger Probleme wenn die Leute Ihre Hunde im Griff hätten.
16. Aug. 2013, 07:11 ybbstaler
Sie haben wieder zugeschlagen
Guten Morgen Bin Katzenbesitzer und bei uns geht auch immer ein Schäferhund mit seinem depperten Bäcker spatzieren. Wie gesagt,der Hund ist der klügere von den beiden, lg ybbstaler
16. Aug. 2013, 18:55 gerry333
Sie haben wieder zugeschlagen
Solange es Hunde gibt werden Menschen gebissen, das ist halt so!!!! Es werden Kinder von Autos überfahren warum hört man nichts von einem Auto verbot? Ich habe auch einen listen Hund und den Hundeführschein finde ich schwachsinnig!!!!!
16. Aug. 2013, 23:37 Restaurator
Sie haben wieder zugeschlagen
neben dem tragischen auslöser für diesen thread hat sich eine wirklich herrliche komponente herauskristallisiert: man diskutiert in einem landwirtschaftlichen forum das thema hunde genau gleich wie unbedarfte städter das thema rinder auf der alm/weide diskutieren.
17. Aug. 2013, 04:14 Gratzi
Sie haben wieder zugeschlagen
so ein Rottweilerragout müsste herrlich schmecken, wie Rindfleisch. Hinein in den Fleischwolf, wer merkt das schon? Statt Pferdefleisch in die Wurst, und schon ist die Hundeplage gelöst. China: Ragout vom Hund für 1,70 Euro Ein Problem bei den Olympischen Spielen in Peking: Die Europäer können sich mit chinesischen Vorlieben nicht anfreunden. .Hunde-Ragout steht in vielen Pekinger Restaurants auf der Speisekarte. Foto: Grzanna von Marcel Grzanna, MZ Wang Jia versteht die ganze Aufregung nicht. Weshalb geraten die Europäer derart in Wallungen, wenn es um Hunde geht? „Ihr esst doch auch Schweine. Also was ist schlimm daran, wenn wir in China Hunde essen?“ Für Wang allerdings sind die Hunde weniger von kulinarischer Bedeutung. Vielmehr verdient er mit ihnen seinen Lebensunterhalt. Wang beliefert Pekinger Restaurants, die Ragout vom Hund auf der Speisekarte führen, mit dem zarten Fleisch der Vierbeiner. Zart wie Rindfleisch Das Pekinger Restaurant Da Dongbei befindet sich am östlichen Rand der Olympiastadt. Umgerechnet 1,70 Euro kostet hier eine Portion Hund. Reis geht extra. Das dunkle Fleisch duftet wie Rind, es sieht aus wie Rind, und es zergeht auf der Zunge wie Rind, wenn es weich gekocht ist. Die Nachfrage nach Hundefleisch ist allerdings bei weitem nicht so groß wie nach Gerichten mit Schwein oder Rind, obwohl Hund günstiger ist. Alle drei Tage etwa benötigt das Da Dongbei ein neues Tier. Wang Jia sorgt dafür, dass der Appetit der Kunden gestillt werden kann. Es seien ausschließlich Tiere, die eigens zum Verzehr gezüchtet würden, behaupten viele Restaurants. Wangs Lieferanten leben weit verstreut in der Hebei-Provinz, die Chinas Hauptstadt einbettet, so wie Brandenburg es mit Berlin tut. Auf Hundemärkten Hebeis werden zwar tatsächlich eigens gezüchtete Tiere verkauft, doch es gibt auch andere Mittel und Wege. „In den Dörfern bekomme ich ebenfalls Hunde angeboten. Ich weiß nicht, ob die gezüchtet sind. Mir ist es aber auch egal“, sagt er. Für ihn zählt der Umsatz. Im Dorf gibt es Hunde billiger als auf dem Markt. ...
17. Aug. 2013, 07:32 helmar
Sie haben wieder zugeschlagen
Ich habe die Begebenheit mit Balluchs Hund und der Muslima schon mal wo gelesen. Und in diesem Fall hat Balluch vollkommen recht. Religion oder besser manche deren Vorschriften verblöden Menschen (auch wenn diese aussage nun manchen hier wieder nicht gefallen wird). Wenn jemand Hunde hält, dann hält er sie.....aber man kann verlangen dass dieser seine Tiere so verwahrt dass niemand dadurch in Gefahr gerät. Und dazu gehören nun mal Türen welche Hunde nicht öffnen können. Manchmal habe ich aber schon das komische Gefühl dass manche einen Hund zum Fürchten für ihr eigenes Ego brauchen. Ich kenne aber auch einen knapp 2 Metermann dessen Hund ein Miniyorkshire Terrier ist. Und der Besitzer meint dass dieser genauso meldet wie ein großer Hund. Ich würd sagen der Hund ist für seine Größe sehr laut...und es entgeht dem nichts. Mfg, Helga
17. Aug. 2013, 07:39 Drauhexe
Sie haben wieder zugeschlagen
@walterst: Auch Angst vor Hunden? @Fragenstein: auf jeden Fall Angst vor Hunden - verständlich, bist ja auch gebissen worden. Aber als 10jähriger. Solltest das Trauma eigentlich schon überwunden haben... @animalfarmhipples: stimmt, ich kenn das auch - die Leute wissen dass ich viele Hunde habe -aber versperr einmal nicht die Tür und die stehen zu den unmöglichsten Zeiten in Deiner Küche....leider ist die Gesetzeslage so, dass Du als Hundehalter auch dann zur Verantwortung gezogen wirst, wenn sich jemand unbefugt auf Deinem Grundstück aufhält. Zum aktuellen Thema: wir wissen alle nicht wie es wirklich war. Die Hunde haben gebissen, ja. Abgesehen davon, warum ist der Arzt bei der Türe rein und hat nicht darauf gewartet, dass ihm jemand aufmacht. Mit Besitzer wäre das wohl nicht passiert. Was die Zeitungen schreiben.... Ich habe das selber bei meinen Hunden schon mal gesehen. Sitze im Büro, schau beim Fenster raus. Sehe wie ein Nachbar (der übrigens keine Hunde mag!) läutet - auch er kann nicht warten bis jemand kommt. Er greift also über das Gartentürl und öffnet die Türe von innen. Einer meiner Hunde läuft im Garten (eine ausgebildete und geprüfte Therapiehündin!!!). Die begrüßt ihn freudig. Er TRITT nach dem Hund - der Hund beißt ihn in seinen Hintern! Ich sehe hier absolut KEIN FEHLVERHALTEN des Hundes! In diesem Fall war nur die Hose kaputt, entschuldigt hab ich mich aber bei dem nicht! Vielleicht war es ja in diesem Falle ähnlich! @Gratzi: ich habe es mir ja eigentlich verkneifen wollen. Aber als ich Deine vorherigen Postings durchlas war mir gleich klar - TYPISCHER Schäferhundbesitzer - Hund im Zwinger als Wachhund gehalten....höchst sinnvolle, vor lauter Gescheitheit strotzende Gedankengänge....höchtwahrscheinlich Potenzprobleme und höchstwahrscheinlich Thai-Frau zuhause bzw. auf der Suche nach einer solchen... Liebe Grüße Drauhexe
17. Aug. 2013, 07:56 mitmart
Sie haben wieder zugeschlagen
Die Hundehalter fordern Toleranz und kapieren nicht das es einzelne aus ihren Kreisen sind die die teilweise durchaus vorhandene Hundefeindlichkeit schüren Jeder Waffenbesitzer wird von der Polizei auf verläßlichkeit und sichere Verwahrung überprüft. Wer sich einen Hund als "wachhund" hält benutzt diesen als Waffe zur Abwehr finanzieller o. gesundheitlicher Schäden. Also warum wird hier ein Unterschied gemacht. Eine Waffe reißt kein Türl auf und schießt von selbst. Und wer Toleranz fordert sollte sich auch entsprechend verhalten, Hört der Tierschutz beim Hund auf? Hunde im Wald gehören an die Leine, Hunden in der Öffentlichkeit ist sehr wohl ein Beisskorb zuzumuten. Und Hundebesitzern ist es auch sehr wohl zuzumuten das sie ihren Dreck wegräumen. Ich habe nichts gegen Hunde sondern nur gegen die die zu blöd sind sie ordentlich zu halten und ihren Hund unter den Sackerlständer scheißen lassen und sich zu gut sind den Scheißdreck auch wegzuräumen.
20. Aug. 2013, 21:42 Gratzi
Sie haben wieder zugeschlagen
wie konnte das passieren, hat das "blöde Kind" nicht die Sprache des so lieben Hunderl nicht verstanden? Drum haben "Kampfhunde" in privater Hand nichts zu suchen, ausser so kleine "Bettraten" braucht der kleine Hausbesitzer zu Einbrecherverbellen keinen anderen Hund. Gänse richten es auch und sind unbestechlich, und zu Martini ein leckerer Braten..... ohje, was machen wir dann mit den vielen selbsternannten Tiertrainer? Und was passiert mit den vielen Hundefutter???? Lobby rüht euch......oky hat wieder der Zaun, die abwesende Oma und das Kind die Schuld; er wollte ja nur beschützen! Zeit mit einen generellen Hundeverbot ausser Schutzhunde. Passiert was mit Waffen, wird gleich über Verbote gesprochen, wieso nicht bei Hunden????
25. Aug. 2013, 09:40 Gratzi
Sie haben wieder zugeschlagen
Ja Hr. Fragenstein, wieder so ein blödes Kind, das die "Sprache der Hunde" nicht versteht.
ähnliche Themen
- 1
Bio floppt, Rückgang der Ökoflächen!
Wird weniger Steuergelder von der Politik ausgeschüttet floppt Bio, so sind die Ökoflächen um 1300 Ha zurückgegangen. Eine Tendenz die den GrünenInnen nicht ganz zu schmecken scheint, wollen Sie doch …
sturmi gefragt am 16. Aug. 2013, 19:32
- 0
Silomaispreis
Hallo! Wisst ihr schon wie viel ihr heuer für loser gehäckselter Silomais zugestellt kostet? Und um wie viel teurer Silomaisballen werden? mfg ebst
ebst gefragt am 16. Aug. 2013, 19:17
- 6
Milchsinnspruchsuche
Unlängst habe ich mich in diesem handverlesenen Forum über die milchfeindliche Grundstimmung in halblustigen Bevölkerungskreisen erleichtert. Ich hole jetzt zum kulturellen Gegenschlag aus. Wer kennt …
krähwinkler gefragt am 16. Aug. 2013, 16:21
- 0
Landini Globus 55
Was haltet ihr vom Landini Globus 55 mit Frontlader (2900 Bst.)? Würde ihn höchstens 100 Stunden im Jahr bennötigen! Bitte um Erfahrungswerte! Danke! mfg:FR
fr60 gefragt am 16. Aug. 2013, 13:37
- 2
Ferkelsterblichkeit in Biobetrieben
https://www.schweine.net/daenemark_ferkelsterblichkeit_in_bio_herden_liegt.htm Studien gibts !? jedes dritte Ferkel tot, das ist nachhaltig. mit dem Stöger hätt ma in Ö bald die selben Tierleiden da i…
HBler gefragt am 16. Aug. 2013, 10:44
ähnliche Links