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19. Juni 2020, 09:15 ameise
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Ist einmal objektiv!
Antworten: 11
19. Juni 2020, 10:50 stef0901
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ratet mal warum das Schauplatz Team jetzt nicht mehr so bauernfeindlich ist, wie noch vor einigen Jahren ? es gibt Bauern, die diese Frau Zoglauer und Kollegen aufgeklärt haben !
19. Juni 2020, 10:57 xaver75
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Männliche Kälber einer "Kombinationsrasse" ,-) nichts wert …… Schlecht recherchiert vom ORF mfg
19. Juni 2020, 11:22 mittermuehl
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@xaver75 Die Recherche in so einem Fall ist meist das Wiedergeben on Text den man im Interview zu langatmig bekommen hat. Entweder hatder Bauer es so erklärt oder der Redakteur hat es so verstanden. Der Redakteur orientiert sich immer an jemandem den er Glauben schenkt. Diesmal wird wohl der Hannes Royer gewesen sein.....
19. Juni 2020, 11:26 chb82
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@xaver. FV als zweinutzungsrind is halt auch was aus der Vergangenheit. Der Trend geht in Richtung Milch. Frag mal einen Händler was die mäster vom modernen FV halten... Is a kritische Entwicklung.
19. Juni 2020, 11:35 Vollmilch
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Trotzdem ist es weitaus üblicher, dass die FV-Stierkälber im Inland als Stier gemästet werden. Da gehen nur wenige in den Export. Bei den Milchrassen (BS, HF) schaut das anders aus, die gehen eher in die ausländische Kälbermast. Alleine am Kälberpreis lässt sich das auch klar erkennen. Der Händler wird dem Milchbauern oft erklären, dass die Mäster unzufrieden sind. Dem Mäster wird er sagen, wie mastfähig die FV-Stierkälber sind. ;-) Alles Gute! Vollmilch
19. Juni 2020, 12:10 herbert.m
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habts die zahlen gehört, gestern über dem Mercosur pakt? wenn der kommt--gute nacht ölandwirtschaft,
19. Juni 2020, 12:29 Vollmilch
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Mein Fleischhacker hat kein Problem mit FV-Mastkalbinnen. Natürlich wäre ihm eine Kreuzung mit einer Fleisch Rasse noch lieber. Aber Vermarktungsproblem sehe ich da noch keines. Alles Gute! Vollmilch Alles Gute! Vollmilch
19. Juni 2020, 13:59 grasi1
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RMittelfristig werden uns aber Herkunftsbezeichnungen alleine nicht alles retten. Denke wir brauchen viel weiter gehende volkswirtschaftliche Überlegungen. Zb ist eine weltweiter Lebensmittelhandel überhaupt zu wünschen? Wenns um absolute Spezialitäten geht vielleicht und auch wenn es um Hunger geht. Aber eigentlich ist das Problem was man ins Schiff lädt, damit das nicht nur Autos in eine Richtung transportiert und leer zurück kommt. Südamerika muss doch besseres zu bieten haben. Vielleicht sollten wir alle mehr Koksen. Ja die europäische Autoindustrie braucht Absatzmärkte und im Gegenzug werden Produkte importiert die wir selber genug in bester Qualität haben, das sind die neuen Handelsbeziehungen auf den Rücken der Landwirtschaft ausgetragen! Die paar Prozent Bauern , die sind ja nicht so wichtig, aber genau jene Damen und Herren die diese Abkommen aushandeln machen Urlaub in den schönsten von bauernhänden unentgeltlich gepflegten Landschaft, das ist schon wiederrum wichtig. Tourismus lebe hoch mit billigen Importen und gepflegter Landschaft zum Nulltarif! Schöne Grüße
19. Juni 2020, 14:10 grasi1
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RMittelfristig werden uns aber Herkunftsbezeichnungen alleine nicht alles retten. Denke wir brauchen viel weiter gehende volkswirtschaftliche Überlegungen. Zb ist eine weltweiter Lebensmittelhandel überhaupt zu wünschen? Wenns um absolute Spezialitäten geht vielleicht und auch wenn es um Hunger geht. Aber eigentlich ist das Problem was man ins Schiff lädt, damit das nicht nur Autos in eine Richtung transportiert und leer zurück kommt. Südamerika muss doch besseres zu bieten haben. Vielleicht sollten wir alle mehr Koksen. Ja die europäische Autoindustrie braucht Absatzmärkte und im Gegenzug werden Produkte importiert die wir selber genug in bester Qualität haben, das sind die neuen Handelsbeziehungen auf den Rücken der Landwirtschaft ausgetragen! Die paar Prozent Bauern , die sind ja nicht so wichtig, aber genau jene Damen und Herren die diese Abkommen aushandeln machen Urlaub in den schönsten von bauernhänden unentgeltlich gepflegten Landschaft, das ist schon wiederrum wichtig. Tourismus lebe hoch mit billigen Importen und gepflegter Landschaft zum Nulltarif! Schöne Grüße
19. Juni 2020, 15:27 Felles
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Die Herkunftskennzeichnung wird uns sicher nicht alles retten, wäre aber ein sehr wichtiger und spürbarer Schritt. Die Argumente der WKO zum übertriebenen Aufwand finde ich ziemlich lächerlich. Als Landwirt musst auch für jedes Kilo Futter die Herkunft nachweisen können. Die Wirte müssten also nur die Rechnungen aufbehalten und bei einer Kontrolle vorlegen können. Ersteres wüssen ja sowieso schon machen für die Buchhaltung.
21. Juni 2020, 06:34 beglae
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ich sehe in den Bericht halt das übliche Jammern und das Staatsfernsehen muss ja auch was, für das viele Geld das die bekommen, tun., ansonsten leben die Österreicher gut von den Ausländern !! ist halt ein geben und nehmen Der Tourismus ist einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige in der Wirtschaft Österreichs. Die Wirtschaft Österreichs ist nach den Prinzipien einer Sozialen Marktwirtschaft geregelt. Seit 1995 ist Österreich Vollmitglied in der Europäischen Union. In einer Reihung nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf[12] lag Österreich 2013 weltweit an 11. Stelle, gemessen am Bruttonationaleinkommen (Stand 2004) an 21. Stelle. Im Vergleich mit dem durchschnittlichen BIP pro Kopf der EU erreichte Österreich 2016 einen Index von 127 (EU25=100).[13] An der gesamtwirtschaftlichen Leistung hat der Dienstleistungssektor einen gerundeten Anteil von 68 %, der Industrielle Sektor von 30 % und auf Land- und Forstwirtschaft entfallen 2 %. Mit Pro-Kopf-Einnahmen von über 2.000 Euro (2017) spielt der Tourismus in Österreich eine wesentliche Rolle.[14] Laut Angaben des globalen Wettbewerbsfähigkeitsindex des Weltwirtschaftsforums rangiert Österreich im Jahr 2019 auf Platz 21 (von 141 Staaten) der wettbewerbsfähigsten Länder der Welt.[15] Insgesamt gab es im Jahr 2018 ca. 149,8 Mio. Nächtigungen. Der direkte Wertschöpfungseffekt des Tourismus betrug 24,9 Mrd. Euro und die Gesamtausgaben der in- und ausländischen Besucher beliefen sich auf 42,4 Mrd. Euro. https://de.wikipedia.org/wiki/Tourismus_in_%C3%96sterreich#:~:text=Der%20Tourismus%20ist%20einer%20der%20bedeutendsten%20Wirtschaftszweige%20in%20der%20Wirtschaft%20%C3%96sterreichs.&text=Der%20direkte%20Wertsch%C3%B6pfungseffekt%20des%20Tourismus,Euro.
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