Russland setzt auf Methoden von 1929

18. Dez. 2008, 14:57 edde

Russland setzt auf Methoden von 1929

kaum zu glauben, aber w ahr: russland verdreifacht die einfuhrzölle auf landmaschinen und streicht die zinsvergütungen des staates für ausländische landmaschinen. sie wollen somit heimische landtechfirmen schützen. das ganze hat bloss den riesenhaken, dass 1929 genau diese massnahmen alle staaten ergriffen haben, um die eigene wirtschaft zu schützen und man weiss ja was daraus geworden ist. da kann ich nur sagen "dobri notsch" mfg

Antworten: 2

18. Dez. 2008, 15:11 riener

Russland setzt auf Methoden von 1929

ich will keinen lobgesang auf die EU beginnen, aber ich gaube das wir europäer in den nächsten jahren sehr froh sein können das wir einen gemeinsamen,großen zollfreinen markt haben. wenn man daran denkt wie viele leute noch vor einigen monaten den alten schilling wieder haben wollten -dann kommt ein ( kleiner ) sturm auf den finanzmärkten - und heute ist man doch recht zufrieden mit den euro

18. Dez. 2008, 17:24 DJ111

Russland setzt auf Methoden von 1929

Stellt sich die Frage wie in diesem speziellen Fall nicht-russische Firmen behandelt werden, die aber große Fabriken/Fertigungsanlagen in Russland haben. So hat ja Claas u.a. mind. 1 Mähdrescherwerk in Krasnodar und auch andere Firmen Zweigbetriebe dort ... Kann mir nicht recht vorstellen, dass diese von dort "vertrieben" werden sollen, wo doch auch jedem Menge Arbeitsplätze daren hängen....

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