Probleme mit Gensoja in der Schweinezucht

04. Okt. 2008, 11:58 naturbauernhof

Probleme mit Gensoja in der Schweinezucht

Sauba, sag i! Erfahrungswerte die aufhorchen lassen!! Kranke Schweine durch Gensoja Max Hendlmeier, Ferkelzüchter. Die Schweine von 25 Betrieben in der Umgebung, wurden im Jahr 2006 krank, bekamen Durchfall, Kümmerwuchs ( 100 g weniger Zunahme am Tag. ) Flecken am Schlögel, 90 % Ausfall bei künstl. Befruchtung, 10 % bei natürlicher . Mein Arzt vermutete auf Anfrage eine Vergiftung. Die Tierärzte redeten vom Circovirus. Alle diese Betriebe hatten Gensoja gefüttert. Es wurde ein stallspezifischer Impfstoff gegen Schweinedurchfall entwickelt und die Schweine wurden geimpft. Die Wirkung war gleich Null. Ein Betrieb in demselben Gebiet, der also auch denselben Virus im Stall hätte haben müssen, hatte keine Probleme. Er fütterte mit genfreien Soja. Da machten die anderen Betriebe Versuche mit genfreien Soja und siehe da, die folgende Schweinenachzucht war wieder gesund. Es wurden in den Ställen auch partienweise Versuche nebeneinander angestellt: Die eine Partie mit Genoja gefüttert die andere mit genfreien Soja, Immer dasselbe Ergebnis: Gensoja hat die Schweine krank gemacht und unfruchtbar. Und keineswegs eine ansteckende Krankheit. Darauf haben alle 25 Betriebe umgestellt und sind wieder gesund. Schlussfolgerung: Ungetestetes Gensoja wird in die EU importiert und die Bauern erleiden schwere wirtschaftliche Verluste durch Krankheiten Unfruchtbarkeit und Kümmerwuchs, vor denen sie niemand vorher gewarnt hatte und für die Gensaatguthersteller die Genkonzerne nach den EU Gesetzen nicht haften müssen. Das Bienensterben durch Genanbau Es ist kein Wunder wenn in der USA die Bienen sterben. Viele Genpflanzen erzeugen selbst ein Insektengift, das BT Toxin, welches nachweislich die Immunabwehr der Bienen gegen Krankheiten (z.B.:Nusema) schwächt. Die Bienen bekommen einen durchlöcherten Darm und sterben schließlich. Ein BT Genmaisfeld produziert bis zu 100 000 mal mehr BT Gift als für eine intensive Schädlingsbekämpfung gebraucht wird. Der Im Biolandbau verwendete Bt wird außerdem innerhalb von 24 Stunden durch das ultraviolette Licht vernichtet, Das in den Genpflanzen selbst produzierte Bt- gift wird nicht abgebaut, nicht einmal im Kuhmagen sondern reichert sich im Boden und im Grundwasser und in den Organen der Tiere. Wenn man auf den Genäckern jeden Quadratmeter mehrmals im Jahr mit Roundup vergiftet, welches jede Pflanze tötet, mit Ausnahme der genveränderten, dann müssen die Bienen auch noch hungern, wegen dem Mangel an blühenden Pflanzen. Der spanische Bienenforscher Franzisco Puerta (Standart 1 Mai 07)) kommt zu dem Schluß: Die Pesticide (Gifte) sind die Hauptursache des Bienesterbens, "wir müssen sie gegen Null senken". Mit der exzessiven Vergiftung in der Gentechnik wird keine einzige Biene überleben. In USA werden bereits Engpässe bei der Lebensmittelversorgung befürchtet, denn ca. 1/3 der Nahrung hängen von der Befruchtung durch Bienen ab. Vor allem Obst Gemüse Mandeln, etc. Zur Befruchtung der Mandelbäume in Amerika werden 1 Mio. Bienenstöcke benötigt.. Das ist die Hälfte aller noch vorhandenen Bienestöcke. Die Bienenzüchter werden für die Bestäubungsleistung der Bienen mit 150.- bis 200.-Dollar pro Stock von weit her angelockt und bezahlt. Der Bestäubungsnutzen der Bienen macht in der USA viele Milliarden aus.

Antworten: 2

04. Okt. 2008, 12:37 Nobody

Probleme mit Gensoja in der Schweinezucht

Das mit den kranken Schweinen wegen Gensoja ist absoluter Blödsinn. Das hört sich nach Crico an und wenn die Tiere davon befallen sind kannst Durchfallmittel verabreichen soviel Du willst weil es nichts dagegen hilft. Nicht belegbar und fällt unter panikmache . Was glaubst Du wieviele Schweinebauern Genfrei füttern ?? Die allerwenigsten und alle anderen sollen lauter kranke Tiere haben ??? MfG Nobody

06. Okt. 2008, 10:53 Tilman

Probleme mit Gensoja in der Schweinezucht

Sorry, aber dümmer geht´s nimmer! Es gibt kejn genfreies Soja. Wer hat denn diesen Unsinn in die Welt gesetzt? Und dann gibt es Leute, die das auch noch glauben...... Siehe auch http://www.genfrei.org

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