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pferdepension
03. Dez. 2007, 14:59 1979
pferdepension
Hallo Ich bin nebenerwerbslandwirt mit 50 ha grünland und mutterkuhhaltung im schwarzwald.ich beabsichtige mit pferdepension den schritt zum haupterwerbslandwirt zu machen.auf was mus ich achten?wie und wo finde ich raus ob bedarf vorhanden ist?alterskasse?Stallmiete?usw.wer kan mir gute ratschläge geben?danke im vorraus!!!!
Antworten: 2
03. Dez. 2007, 15:18 beginner
pferdepension
Ich würde mal in Pferdeforen anfragen/nachlesen/informieren!
03. Dez. 2007, 17:54 Wolfgang1
pferdepension
Hallo 1979 Mein Vater (Vollerwerb, konventionell) hat schon vor 25 Jahren, neben Milchkühen, mit Einstellplätze für Pensionspferde begonnen. Am Anfang ganz klein mit 2 Pferden. und im Laufe der Zeit wurden die Kühe weniger und die Pferde immer mehr. Mitlerweile führe ich den Betrieb ( Nebenerwerb, Bio). Wir haben jetzt 25 Einstellpferde und auch schon vor Jahren eine Reithalle gebaut. Einstellgebühr 250 Euro. Bevor du dich auf diesen Umstieg einlässt, musst du dir sicher sein, dass es auch so manchen Nachteil gibt: Die Pferde (besonders Pensionspferde) sind fast problemlos, die Besitzer oft nicht. Du hast immer sehr viele Leute zuhause. Du hast weit aus mehr Zeitaufwand als bei den Mutterkühen. Du benötigst Boxenhaltung(11m2), Gruppenhaltung wird sehr oft verweigert. Du hast Nebentätigkeit zu bezahlen, außer sie ist abgeschafft worden. Aber lass dich nicht entmutigen, versuch es einfach einmal ganz klein. Sie dich einmal bei den Pferdebetrieben in deiner Region um, ob ein Platzüberschuss oder ein Platzmanger ist. Mein Tipp => lass dich auf keine größeren Investitionen ein. Einstellgebühr meiner Meinung nicht unter 160Euro. Was gefällt dir an der Mutterkuhaltung nicht, ich wollte mir vor einiger Zeit selbst welche anschaffen.
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