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NEUE GAPREFORM FÖRDERGELD SINNVOLL VERWENDEN!
13. Juni 2011, 20:47 milkmann
NEUE GAPREFORM FÖRDERGELD SINNVOLL VERWENDEN!
Förderobergrenzen einziehen bei 50 ha! Arbeitszeitaufwand in die Förderung laut grünen Bericht einbeziehen! Feldstücksgrössen und Anzahl der Feldstücke berücksichtigen! Richtige Fruchtfolge aber keine Monokulturen fördern! Keine Förderung für Betriebe die nichts Erzeugen! Bodenklimazahl (BHK Punkteanzahl) richtig anrechnen! Kein Landwirtschaftliches Fördergeld für die Verarbeitunsindustrie! Das sind nur einige Punkte die mann berücksichtigen sollte wass meint Ihr dazu ?
Antworten: 5
13. Juni 2011, 21:41 MF7600
NEUE GAPREFORM FÖRDERGELD SINNVOLL VERWENDEN!
wenn du dann alle bürokraten und kontrolleure bezahlt hast die diese punkte alle bearbeitet und kontrolliert haben, wird nichts mehr für die landwirte übrigbleiben. mal im ernst, vielleicht gehts noch komplizierter??!!
13. Juni 2011, 23:46 Mick
NEUE GAPREFORM FÖRDERGELD SINNVOLL VERWENDEN!
Änderungsvorschlag für Punkt 1: Keine Fördergelder an Betriebe die aus eigener Kraft keinen (auch noch so kleinen) Gewinn erwirtschaften, egal wieviel ha. Und nein, ein Nebeneinkommen zählt nicht zum landwirtschaftlichen Gewinn. Und zu Punkt 3, den Feldstücksgrößen: Keine Förderung für kleine Feldstücke, denn das kann man ja mit einer Kommassierung ändern. Vielleicht sollte man genau diese Flurbereinigung fördern, das bringt allen Bauern in kleinstrukturierten Fleckerlteppichgebieten vermutlich pro ha soviel wie die ganze restliche Förderung. Da gehts locker um einige 100€/ha die sich jeder ersparen kann, wenn die Feldstücke vernünftige Größen haben (zu groß auch wieder nicht, aber mit etwa 5-6ha im DURCHSCHNITT kann man arbeiten) Vom Rest halte ich nichts...
14. Juni 2011, 06:42 208
NEUE GAPREFORM FÖRDERGELD SINNVOLL VERWENDEN!
@ milkman so einen blödsinn hab ich ja noch nie gehört meiner meinung nach keine flächen mehr fördern (ausgleichszahlungen) sondern mit dem geld die lw produkte für den konsumenten billiger machen aber das heißt auch das der landwirt preise bekommt von denen man leben und auch für die zukunft investieren kann und man würde sich einen aufgeblähten kontrollapperat sparen der ja ohnehin nur viel geld kostet
14. Juni 2011, 08:53 waldbua
NEUE GAPREFORM FÖRDERGELD SINNVOLL VERWENDEN!
Nehmen wir an, dass es den Bauern besser - oder gleich ganz gut geht. Die Gewinne werden steigen- Die Pachtpreise werden noch mehr steigen - Die Grundpreise werden unerschwinglich sein. Das verdiente Geld wird in Mechanisierung (Maschinen investiert werden) Die Betriebe können kaum wachsen, weil Wachstum zu teuer wird. Erinnern wir uns an die 80 er Jahre. Der Milchpreis passte, die Getreidepreise - ein Traum, auch die Fleischpreise waren OK. Alle Jammerten dass nichts bleibt - und die Betriebe hatten aus heutiger Sicht keine Umsätze und somit auch ein geringes Einkommne. Das Einkommen - auch verbunden mit dem Umsatz ist seit EU Beitritt gewaltig gestiegen. Ich glaube auch dass die Einkommen ganz OK sind. Die EU macht sich meiner Meinung auch Gedanke über die Lebensmittelversorgung - Sicherheit und die Erschwinglichkeit von Lebensmittel Gedanken. Ebenfalls gehen auch Gedanken Richtung Weltmarkt - Anteil am Weltmarkt (WTO Verhandlungen) Was mich derzeit stört, ist dass die Bürokratie über Landw. Ausgleichszahlungen sehr hoch ist und dies eine Eigendynamik erreicht hat, wo keiner eingreifen kann -mag! (Politik) Man sieht in jedem Antragsteller einen potentiellen Betrüger welcher ohne Voranmeldung kontrolliert werden muss - andererseits gibt es auch in Brüssel einen "Sumpf" der nicht ganz unererheblich ist. (Lobbying - Strasser, Kanzleigelder falsch verbuchen und zur persönlichen Schuldentilgung zu verwenden,... und dieser Dinge gäbe es auch noch genügende, wenn sie an das Tageslicht kommen würden. Galileo Galilei hat gesagt - Gebt mir im Universum einen fixen Punkt und ich kann den Lauf der Gerstirne aushebeln. Nach diesem Motto - wo könnte man anfangen etwas zu ändern?? Gruß Josef
19. Juni 2011, 21:11 binido
NEUE GAPREFORM FÖRDERGELD SINNVOLL VERWENDEN!
Ich bin froh wenn ich hier diesen Beitragsfolge so mitlese, das die Entscheidung über die Mittelvergabe und Aufteilung von einem grösseren Gremium ausgearbeitet und entschieden wird. Sicher einzelne oft einseitig bevorzugende Meinungen tragen auch zur Entscheidungsfindung bei, vor allem wenn sie von starken Persönlichkeiten kommen. So ist meiner Meinung die Vergabe der einheitlichen entkoppelten Betriebsprämie nach dem historischen Modell (vorher erhaltenen Prämien) anstatt eines anderen Modells wie generelles aufteilen auf die gesamte Fläche ohne Berücksichtigung vorher erhaltener Prämien, somit gleicher Hektarbeitrag in ganz Österreich, vom früheren LW Minister Josef Pröll stark mitentschieden worden.
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