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Moslems kurbeln den Umsatz der Schafbauern
11. Dez. 2008, 18:48 Else
Moslems kurbeln den Umsatz der Schafbauern
"Kleine Zeitung" vom 11.12.2008 Seite: 28 29 Ressort: KBUNDESL Von: MANUELA KALSER Kärnten Außer Kontrolle Moslems kurbeln den Umsatz der Schafbauern an. In Osttirol wird sogar per Inserat nach Lämmern für das Opferfest gesucht. Doch die Tiertransporte und die Art der Schlachtung sind umstritten. Ein Inserat der Raiffeisen Genossenschaft Osttirol schlägt vielen auf den Magen. Schwere Lämmer fürs Opferfest zur sofortigen Verladung gesucht, ist da zu lesen. Gemeint ist das Opferfest der Moslems, das jetzt im Dezember gefeiert wird. "Schreiben Sie ruhig, dass das eine wesentliche Einnahmequelle für die Osttiroler Landwirte ist", sagt Amtstierarzt Franz Schneider. Weniger gerne gibt er über die Transportwege der Tiere Auskunft. "Die Lämmer kommen nach Italien und werden dort geschlachtet. " Wo in Italien? "Darüber gebe ich keine Informationen. " Auch der verantwortliche Genossenschafts- Geschäftsfü hrer Christoph Peintner will dazu nichts sagen. Wie viel Lämmer für das Opferfest geliefert werden? "Das ist ein Betriebsgeheimnis" , findet Peintner. Recherchen beim Kärntner Tiertransport-Experten Alexander Rabitsch erklären, warum die Osttiroler so mauern. "Lämmer für das Opferfest werden oft ohne Betäubung geschlachtet. Ihr Hals wird lang gestreckt und ihnen wird die Kehle durchgeschnitten." Schächten nennt sich das. "Natürlich werden auch immer wieder Schafe aus Kärnten für das Opferfest gekauft und angeliefert." Aber es wird nicht extra dafür "geworben". Rabitsch: "In unseren Breiten mit Inseraten nach Opferlämmern zu suchen, ist eine völlig neue Dimension." Befürchtungen, wonach die Tiere von Italien aus lebend Richtung Orient weitertransportiert werden könnten, teilt Tierarzt Rabitsch nicht. Er vermutet vielmehr, dass die Fleischware direkt in Italien verwendet wird - "für die immer größer werdende Population der islamischen Mitbürger". Laut Rabitsch steckt hinter den "Opfer-Tiertransporten" auch eine politische Frage: "Wollen wir, dass unsere Tiere für Schächtschlachtungen verwendet werden oder nicht?" In Österreich seien Ritualschlächtungen genau geregelt (siehe Info). Außer Kontrolle Wie in Italien mit den Schaftransporten aus Osttirol umgegangen wird, weiß niemand. Thomas Steiner, der Obmann des Schafzuchtverbandes Osttirol, macht sich nichts vor: "Wir Osttiroler Bauern haben keine Information, ob die Tiere in Italien betäubt werden oder nicht" Natürlich werde unter den heimischen Schafbauern eifrig über dieses Thema diskutiert. "Aber sobald das Tier jenseits der Grenze ist, haben wir keine Handhabe mehr. Wir wissen nicht, wie die Schlachtung in Italien funktioniert. Ich denke, dass in den großen Schlachthöfen schon alles geregelt ablaufen wird", sagt Steiner. Seiner Meinung nach müsse man die Bauern verstehen: "Derzeit suchen alle Viehhändler Lämmer für das Opferfest." Für die Schafzüchter sei das eine tolle Einnahmequelle. "An schweren, männlichen und nicht kastrierten Lämmern kann man heute noch gut verdienen." ++++++++++++ Wenn man man also mit den ansonsten ungeliebten Moslems gute GEschäfte machen kann, spielt der Tierschutz erst recht keine Rolle ...?
Antworten: 4
11. Dez. 2008, 19:13 Jophi
Moslems kurbeln den Umsatz der Schafbauern
Hallo Else ! Selbstverständlich spielt der Tierschutz eine Rolle. Aber in Italien sind nicht wir, sondern die Italiener zuständig. Es stellt einen Angriff auf die Italienische Kompetenzdar, wenn man den Italienern ohne Beweise unterstellt, sie würden nicht alles rechtens abwickeln. So ist das nun mal. Zur Sache frage ich mich manchmal, ob es nicht ein guter Kompromiss zum schächten wäre, wenn man das Schaf mit einer Art Gouilliotine töten würde. Dann könntedas Stück ausbluten, wenn es schon tot ist. Jophi
11. Dez. 2008, 19:49 Nobody
Moslems kurbeln den Umsatz der Schafbauern
Ja der Schaffleischkonsum wird in den nächsten Jahrzehnten bei uns stetig steigen und der Schweinefleischkonsum kontinuierlich zurückgehen aber nicht weil das Schweinefleisch so ungesund ist, sondern weil die ins Land geholten Moslems welche kein Schweinefleisch essen immer mehr werden. Die kriegen ja Kinder im Gegensatz zu den Einheimischen. In den zukünftigen Geschichtsbüchern wird vieleicht einmal über unsere Zeit so ähnlich geschrieben werden: Das Volk der reichsten Industrieländer dieser Welt wollte aus Egoismus keine Kinder mehr, die Eingeborenen stellten die eigene Karriere , Freizeit und Unabhängigkeit über die Familie. Eine Familie zu Gründen, Kinder zu bekommen, die Verantwortung dafür zu übernehmen war in dieser Zeit für die Menschen kein Ziel, auch die Politik unterstützte und förderte dies viele Jahrzehnte. Wichtiger als Inländerfamilien mit Kindern mehr zu fördern war den Politikern die Gleichstellung von Schwulen und Lesben Lebensgemeinschaften. Für die fehlenden Arbeitskräfte ausgelöst durch die Kinderlosen Ureinwohner welche meist als Singles od. mit einem LAP lebten holte man Arbeiter aus Fremden Ländern mit fremden Religionen ins Land welche anderen Volksgruppen angehörten, diese holten ihre Familienangehörigen ins Land und vermehrten sich unter den sehr guten Lebensbedingungen in den reichsten Industrieländer natürlich sehr rasch, hatten meist 3 , 4 oft sogar 5 Kinder und noch mehr. So kam es dass heute diese Länder von Moslems regiert werden. Teile einer unterdrückten Minderheit der Ureinwohner versucht immer wieder vergeblich zu erreichen das in den Schulen neben dem Halbmond wieder ein Kreuz aufgehängt wird In ländlichen Regionen gibt es vereinzelt noch einen Ureinwohneranteil von 20 % der Bevölkerung...................... MfG Nobody
11. Dez. 2008, 19:51 Nobody
Moslems kurbeln den Umsatz der Schafbauern
Ja der Schaffleischkonsum wird in den nächsten Jahrzehnten bei uns stetig steigen und der Schweinefleischkonsum kontinuierlich zurückgehen aber nicht weil das Schweinefleisch so ungesund ist, sondern weil die ins Land geholten Moslems welche kein Schweinefleisch essen immer mehr werden. Die kriegen ja Kinder im Gegensatz zu den Einheimischen. In den zukünftigen Geschichtsbüchern wird vieleicht einmal über unsere Zeit so ähnlich geschrieben werden: Das Volk der reichsten Industrieländer dieser Welt wollte aus Egoismus keine Kinder mehr, die Eingeborenen stellten die eigene Karriere , Freizeit und Unabhängigkeit über die Familie. Eine Familie zu Gründen, Kinder zu bekommen, die Verantwortung dafür zu übernehmen war in dieser Zeit für die Menschen kein Ziel, auch die Politik unterstützte und förderte dies viele Jahrzehnte. Wichtiger als Inländerfamilien mit Kindern mehr zu fördern war den Politikern die Gleichstellung von Schwulen und Lesben Lebensgemeinschaften. Für die fehlenden Arbeitskräfte ausgelöst durch die Kinderlosen Ureinwohner welche meist als Singles od. mit einem LAP lebten holte man Arbeiter aus Fremden Ländern mit fremden Religionen ins Land welche anderen Volksgruppen angehörten, diese holten ihre Familienangehörigen ins Land und vermehrten sich unter den sehr guten Lebensbedingungen in den reichsten Industrieländer natürlich sehr rasch, hatten meist 3 , 4 oft sogar 5 Kinder und noch mehr. So kam es dass heute diese Länder von Moslems regiert werden. Teile einer unterdrückten Minderheit der Ureinwohner versucht immer wieder vergeblich zu erreichen das in den Schulen neben dem Halbmond wieder ein Kreuz aufgehängt wird In ländlichen Regionen gibt es vereinzelt noch einen Ureinwohneranteil von 20 % der Bevölkerung...................... MfG Nobody
13. Dez. 2008, 17:13 Jung
Moslems kurbeln den Umsatz der Schafbauern
Hallo Ich möchte zu deinen Beitrag auch was. In Österrich Muss man als Schächtbetrieb einen Bescheid von der BH haben Weiters muss der Schächte von der BH Anerkant werden und beim Schächten muss der Beschautierarzt Anwesend sein. Sobald der Erste Schnit mit einen Scharfen Messer muss das Rind Betäupt werden. Auserdem ist das Schächten aus gründen der Religionsfreiheit zu Erlauben.
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