Milchmädchenrechnung

23. Apr. 2006, 18:25 jonatan

Milchmädchenrechnung

Habe etwas Iinteresantes gefunden: http://www.lfl.bayern.de/ilb/db/14249/db_berechnung.php?was=milchkuh Ein Bauer der also eine Quote um ca. 0,75€/kg kauft verzichtet auf einen allfälligen Deckungsbeitrag für mindestens 5 Jahre ...... oder sehe ich hier etwas falsch?

Antworten: 1

24. Apr. 2006, 21:59 biolix

Milchmädchenrechnung kontra steigender Marktdruck durch Über

Hallo ! die milchrechnung glaube ich gleich... nur was passiert ohne quote, bzw. was passiert schon jetzt ? was hat einer der höchsten agrarvertreter europas dazu zu asgen sonnleitner ? lest unten wenn das alles ist... aber ja wir haben keine überschüsse die wir auf den weltmärkten absetzen müssen, und alle anderen ja auch nicth , die sie in der EU absetzen wollen.. so kämpft ein überschuuss gegen den anderen, was soll der schwachsinnnnnnn ?? lg biolix EU-Milchwirtschaft muss sich auf härtere Rahmenbedingungen einstellen ZMP-Sonderdruck zum "Milchforum 2006" erschienen Bonn, 24. April 2006 (AIZ). - Im Jahr 2006 werden die Milchanlieferungen in der EU voraussichtlich etwas langsamer zunehmen als 2005, gerechnet wird mit einem Anstieg um 0,6 Mio. t auf knapp 133 Mio. t. Ob von diesem zusätzlichen Angebot und der voraussichtlich nachlassenden Exportnachfrage ein stärkerer Druck auf die Marktpreise ausgeht, bleibt abzuwarten. Am Buttermarkt ist am ehesten damit zu rechnen, nachdem sich die EU-Politik hier immer mehr aus der Marktstützung zurückzieht. Dies betonte der ZMP-Milchmarktexperte Erhard Richarts beim Milchforum 2006 in Berlin. Seine Analysen sowie weitere Referate sind in einem Sonderdruck mit dem Titel "12. ZMP Milchforum - Märkte heute und morgen" zusammengefasst, der kürzlich erschienen ist. EU verliert Anteile am globalen Milchmarkt Laut Richarts dürfte die weltweite Milcherzeugung heuer über die Marke von 630 Mio. t hinausgehen, damit würde das Wachstum bescheidener ausfallen als 2005 und in etwa auf alle Kontinente gleichmäßig verteilt sein. Die EU dürfte weiter Marktanteile verlieren, weil das Angebot an Molkereiprodukten nicht in gleicher Weise wächst wie die interne Nachfrage und der Export. Eberhard Hetzner, Geschäftsführer des deutschen Milchindustrieverbandes, verweist in seinem Beitrag auf die verschärften Rahmenbedingungen für die Branche durch die künftigen WTO-Regelungen (Abschaffung der Exporterstattungen, verbesserter Marktzugang in die EU). Er stellt die Frage in den Raum, ob die EU-Erzeuger ihre Milchproduktion verringern sollen, um Platz zu schaffen für umfangreichere Importe aus Drittländern. Als neue Absatzchance sieht er die wachsende Kaufkraft in Asien. "Die zunehmende Marktöffnung wird Bauern und Verarbeiter gemeinsam vor neue Herausforderungen stellen", sagt Hetzner und fordert in diesem Zusammenhang auch von den Milchbauern Rationalisierungsschritte, denn die Erzeugerpreise würden in den kommenden Jahren nicht steigen, sondern sinken. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, geht auf Grund der bisherigen Aktivitäten der EU-Kommission und der Forderungen aus alten und neuen Mitgliedsländern davon aus, dass die EU-Milchquotenregelung ab 2015 ausläuft. Sonnleitner rät den Landwirten und Funktionären, bereits jetzt die Diskussion über mögliche Folgeregelungen zu beginnen. Außerdem soll die verbleibende Zeit genützt werden, um die notwendigen Strukturmaßnahmen in der Milchverarbeitung umzusetzen. Im ZMP-Sonderdruck "12. ZMP Milchforum - Märkte heute und morgen" werden unter anderem die Lage der EU- und der Weltmilchmärkte 2005/06, der Einfluss der WTO-Runde auf den Außenhandel, der deutsche Export von Milchprodukten und die Veränderungen beim Käseabsatz im Lebensmittelhandel beleuchtet. Darüber hinaus wird die Situation der Milchproduktion und -verarbeitung in den Kandidatenländern Rumänien und Bulgarien dargestellt. Die Publikation kann zum Preis von EUR 15,09 (für Bezieher außerhalb Deutschlands) bei der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle in 53123 Bonn, Rochusstraße 2, E-Mail: info@zmp.de oder im Internet unter www.zmp.de bestellt werden. (Schluss) kam - 3.053 Anschläge

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