Kastanienbaumsterben

19. Feb. 2008, 22:27 schellniesel

Kastanienbaumsterben

in der südsteiermark hab ich bemerkt das in den letzten jahren immer mehr Kastanienbäume dürre Äste bekommen und schlieslich absterben. Angeblich soll das vom nicht laubrechen die folgeerscheinung sein da im laub Pilze überwintern können die den Baum zusetzen. Noch dazu kommt glaub ich das die winter milder geworden sind. Hab heuer etliche Kastanien gefällt weil sie dürr geworden sind. Und die noch gebliebenen haben schon viele abgestorbene Äste.. Aber etwas passt nicht ganz in diese theorie. nähmlich auch bäume die auf Wiesen stehen und wo kein laub liegen bleibt sind befallen. Wisst ihr was da wirklich schuld ist? Gibt es eine Lösung des Problems? Mfg Schellniesel

Antworten: 3

20. Feb. 2008, 07:49 815

Kastanienbaumsterben

In Obstgegenden heißt das "Feuerbrand"! Was da mit den Rodungen aufgeführt wurde, geht auf keine Kuhhaut mehr!

20. Feb. 2008, 19:57 Hobbygaertner

Kastanienbaumsterben

hallo solltest du von der Edelkastanie (Castanea sativa) schreiben, so meine ich, Ihr habt es mit einen Pilz zu tun! Bei uns am Rosaliengebirge, gabs noch bis in die 70- Jahre große Kastanienhaine, mit vielen hunderten Jahren alten Bäumen, und jetzt nachdem 80% der Bestände abgestorben waren und gerodet werden mußten, findest du keinen einzigen gesunden Baum mehr. In unseren Fall hat der Tot einen Namen: KASTANIENRINDENKREBS Im Forschungszentrum Seibersdorf wird schon lange an einer Behandlungsmethode gearbeitet und man ist mit einer Paste schon relativ erfolgreich. Für mich nur schwer verständlich ist wenn es sich um einen Pilz handelt, dass er in verschiedenen Stämmen auftritt und mutieren kann!

20. Feb. 2008, 20:01 Hobbygaertner

Kastanienbaumsterben

hallo, solltest du von der Edelkastanie (Castanea sativa) schreiben, so meine ich, Ihr habt es mit einen Pilz zu tun! Bei uns am Rosaliengebirge, gabs noch bis in die 70- Jahre große Kastanienhaine, mit vielen hunderten Jahren alten Bäumen, und jetzt nachdem 80% der Bestände abgestorben waren und gerodet werden mußten, findest du keinen einzigen gesunden Baum mehr. In unseren Fall hat der Tot einen Namen: KASTANIENRINDENKREBS.Im Forschungszentrum Seibersdorf wird schon lange an einer Behandlungsmethode gearbeitet und man ist mit einer Paste schon relativ erfolgreich. Für mich nur schwer verständlich ist, wenn es sich um einen Pilz handelt, dass er in verschiedenen Stämmen auftritt und mutieren kann! Hoffe konnte dir helfen...

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