Greenpeace: Geländewagen raus aus der Stadt!

08. März 2008, 20:01 biolix

Greenpeace: Geländewagen raus aus der Stadt!

Hallo ! na schau, weil hier immer gesagt wird die tun nichts bzw. gehen nur auf die Bauern los.. vorgestern habens die Erst Bank in Wien zugemauert wegen dem Atomkraftwerk Mohovze Kredit und heute schon diesér Aufruf.. danke Greenpeace und recht habt ihr ! lg biolix Utl.: Umfassende Protestaktionen in Wien, Graz, Salzburg und Klagenfurt Wien (OTS) - Wien - Greenpeace-Aktivisten protestieren heute Vormittag in den Innenstädten von Wien, Graz, Klagenfurt und Salzburg mit 1,5 Meter langen Pfeilen und Schildern mit der Aufschrift "SUV Stinken Und Verpesten" gegen die Zunahme schwerer Geländefahrzeuge in den österreichischen Städten. "Mit diesen Aktionen wollen wir darauf aufmerksam machen, wie grotesk diese CO2-Schleudern in den Innenstädten sind", erläutert Niklas Schinerl von Greenpeace. "Obwohl solche Geländeautos in der Innenstadt nicht selten eine Spritverbrauch von fünfzehn Liter pro hundert Kilometer haben, werden sie am liebsten für kurze Einkäufe verwendet, wodurch das Klima extrem belastet wird", so Schinerl. In vielen Städten Europas werden bereits Maßnahmen gegen die Spritsäufer in der Stadt gesetzt, so etwa in Form von Fahrverboten oder mit Hilfe von City-Mauten. In Florenz zum Beispiel wird für Fahrzeuge mit einem Reifendurchmesser von mehr als siebzig Zentimetern ein Fahrverbot für die Innenstadt ausgesprochen. Und in London beabsichtigt man, die schon vorhandene City-Maut für schwere Geländeautos gleich zu verdreifachen. Greenpeace fordert, dass die österreichischen Städte diesen europäischen Beispielen folgen und Geländewagen aus den Zentren verbannen. Durch ihr hohes Gewicht und ihre Bauweise brauchen diese Fahrzeuge mehr Treibstoff als andere Autos und emittieren auch deutlich mehr CO2. Darüber hinaus stellen sie für andere Verkehrsteilnehmer ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar. "Durch die steigenden Zulassungszahlen schwerer Fahrzeuge wird die Klimapolitik der Europäischen Union, die verstärkt auf leichte Wagen setzten will, massiv unterwandert. Schwere Autos bedeuten so gut wie immer einen erhöhten CO2-Ausstoß und gerade diese Stadtgeländewagen sind diesbezüglich wahre Monster", betont Greenpeace-Sprecher Niklas Schinerl. Die heutigen Greenpeace-Aktivitäten finden an den folgenden Orten statt: Dietrichsteinplatz, 8020 Graz Ecke Kärntner Straße/Opernring, 1010 Wien Ecke Hanuschplatz/Staatsbrücke, 5020 Salzburg Ecke St. Veiter Ring/Getreidegasse, 9020 Klagenfurt Rückfragehinweis: Attila Cerman, Greenpeace Österreich; Tel.: 0664-3435354 Niklas Schinerl, Greenpeace Österreich; Tel.: 0664-6126704

Antworten: 5

08. März 2008, 20:10 Rotax

Greenpeace: Geländewagen raus aus der Stadt!

Haben dieser Niklas und seine Freunde auch eine sinnvolle Arbeit ?

09. März 2008, 00:52 deere75

Greenpeace: Geländewagen raus aus der Stadt!

Es gibt ja überall diese doppeldeutigkeit... Aber die Politik kanns ja ändern wenn Sie möchte, oder? Warum ist gerade die deutsche Autolobby dagegen? Vielleicht weil BMW, Benz und Co nicht gerade eine große Auswahl an 3 liter autos mit 50 PS haben. Oder wollen Sie es nicht ändern, weil große Autos mit viel PS auch ein paar € mehr Steuern pro Jahr bezahlen, das ja dem Finanzminister auch nicht ganz ungelegen kommt? Kommt es beim SUV verbot nur auf die größe an? Was ist schlecht daran, wenn ich mit einem Hyundai Santa Fe, BJ. 2004, 113 PS, 2-radantrieb fahre, den ich auch gleichzeitig als Zugfahrzeug für meinen Anhänger benutze? Ich könnte ja auch mit einem Audi quattro, 150 PS oder mehr fahren, ist natürlich viel umweltfreundlicher, weil er ja 20 cm niedriger ist. Solange Politiker keine Vorbildfunktion haben, sich selbst mit Luxuskarossen chauffieren lassen (hab im Fernsehen noch keinen gesehen, der aus einem Smart oder Golf gestiegen ist, sondern immer nur aus den gehobenen deutschen Schlitten, die ja sicher auch keine Kostverächter sind), sich mit dem Hubschrauber von Wien zu einer Sportveranstaltung nach Linz fliegen lassen (als ob Sie dort nicht ohne Ihn spielen können) und wegen Sitzungen kreuz und quer durch die ganze Welt fliegen (wobei man sicher einen teil davon auch als umweltfreundliche Videokonferenz abhalten könnte), solange mache ich mir keine Vorwürfe.

09. März 2008, 14:24 Reiterhof

Greenpeace: Geländewagen raus aus der Stadt!

hallo bin auch einer der nen fetten geländewagen fährt!!!!! toyota landcruiser, 125 ps, 2000 kg, 160 km/h, 13 liter verbrauch und bj 1996 aber wir haben pferde und um die zu transportieren (2000-2500 kg anhängelast) braucht es ein solches auto. -was man nicht braucht?? da man mit einem anhänger ja nicht über 100 km/h fährt braucht man für dieses zugfahrzeug sicher auch nicht über 150 ps!! wir haben auch ein reitersüberl und da muss man mal einkaufen fahren und das ist mit dem kleinen 3-türer (60ps)nicht möglich.daher fährt man mit dem großen in die stadt! ABER: ist überhaupt ein auto mit über 100 ps notwendig??? das wäre doch für jedes standardauto, jedes firmenauto(ohne lastentransport), jedes familienauto, und auch für reisen durch ganz europa leicht genug!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ALSO: jeder der einen beitrag geschrieben hat und selber ein auto mit zuviel ps fährt soll das im beitrag erwähnen-bin gespannt!! klar waren das jetzt annahmen die man rauf und aber genauso noch herabsetzen kann! lg

09. März 2008, 16:29 SPEYDY

Greenpeace: Geländewagen raus aus der Stadt!

mein vorschlag währe es um mutter natur zu retten die menschheit aus zu rotten kein anderes lebewesen schädigt seinen lebensraum so wie die menschheit aber wir sind sowiso auf dem besten wege uns selbst aus zu rotten was halttet ihr davon

10. März 2008, 18:20 grasi1

Greenpeace: Geländewagen raus aus der Stadt!

Autos mit über 100 Ps gehören sowieso verboten, egal ob Geländewagen oder nicht Geländewagen! Man füttert nur die Versicherungen und die Ölindustrie! Man sollte solche Autos erst gar nicht bauen! Und wegen ein bar Metern wird oft der fahrbare Untersatz genutzt, obwohl man auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad viele Sachen erledigt werden könnten. (Bewegungsmangel auch in der Landwirtschaft, ich bin selbst Bauer und meine natürlich die einseitige Bewegung) Jetzt werden viele sagen, aber zB. die schweren Einkaufstaschen schleppen ist ja so mühsam, dennen sei gesagt, kauf im Ort und fahr nicht fort, würde zugleich den Vorteil haben das die Einkaufszentren nicht so aus den Boden schießen würden!!!!!! grasi

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