GPS-Ortung

27. Aug. 2013, 18:52 Unknown User

GPS-Ortung

Liebe Forum-Teilnehmer! Ich würde gerne um Kommentare und Meinungen zu einer Geschäftsidee bitten. Angesichts der immer häufigeren Traktorendiebstähle an der österreichisch-ungarischen Grenze ist unseres Erachtens die GPS-Ortung eine überlegenswerte - und im Vergleich zum Wert der zu schützenden Gegenständen - kosteneffiziente Maßnahme. Vor allem dann, wenn diese nicht nur daraus besteht, den Weg der Maschine an einem Bildschirm verfolgen zu können. So würden wir über die genaue geographische Ortung hinaus folgende Serviceleistungen bieten: - automatischer Alarm (per Telefon), wenn das Fahrzeug eine festgelegte Zone verlässt - zweisprachiger (deutsch und ungarisch) Journaldienst rund um die Uhr - direkter Kontakt zu den Behörden auf beiden Seiten der Grenze - eigene Suchmannschaft mit Erfahrung bei Strafverfolgungsbehörden - Behördenkontakte und Sachbearbeitung in weiteren osteurop. Ländern Aufgrund der bisher bekannten Vorgangsweise der Banden kommt es auf die ersten Stunden ab dem Einbruch ins Fahrzeug an, da technisch versierte Täter früher oder später auch bestens versteckte GPS-Sender entdecken und deaktivieren können. Daher ist entscheidend, ob ein Journaldienst-Mitarbeiter ohne Sprachbarrieren direkt mit den Behörden auf beiden Seiten der Grenze kommunizieren kann oder ob sogar eigene Einsatzkräfte eingesetzt werden können. Wir sind eine österreichisch-ungarische Security-Firma mit Spzeialisierung auf GPS-Ortung, Rückführung von Leasingfahrzeugen, Bewachung von Mobilien und Immobilien meistens im Auftrag von österreichischen oder ungarischen Banken. Der Beitrag ist kein gewerbliches Angebot, kann eher als "Marktforschung" angesehen werden. Für Kommentare und Meinungen (auch für kritische oder skeptische) bin ich dankbar. Vielen Dank! LG

Antworten: 1

27. Aug. 2013, 22:13 Icebreaker

GPS-Ortung

AHA. Danke fürs löschen meines Eintrages dazu. Ja dann sag ich halt nix weiter dazu, sondern verlinke nur .... --- auf die Seite, wo man unter vielen anderen Seiten lesen kann, dass in Zukunft eh alles mit Argusaugen beobachtet wird und nicht mehr vor kommt. http://derstandard.at/1376534593423/Innenministerin-will-Grenzuebertritte-mit-Argusaugen-beobachten

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