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Faire Spielregeln für einen weltweiten Agrarhandel

30. Nov. 2005, 12:46 gfb

Faire Spielregeln für einen weltweiten Agrarhandel

Faire Spielregeln für einen weltweiten Agrarhandel. Handeln wir jetzt! Die KOO setzt sich gemeinsam mit der AGEZ, dem Bauernbund, der Landwirtschaftskammer und den Rübenbauern für ein gerechtes Agrarabkommen innerhalb der WTO ein. Schönborn unterstützt Bemühungen um fairen weltweiten Agrarhandel Die Notwendigkeit weltweiter fairer Bedingungen im Landwirtschaftsbereich hat Kardinal Christoph Schönborn am 2. November 05 vor Vertretern von österreichischen Entwicklungshilfe- und Landwirtschaftsorganisationen unterstrichen. Die "Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz (KOO), die Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungszusammenarbeit (AGEZ), Bauernbund, Landwirtschaftskammer und Rübenbauern versuchen derzeit gemeinsam, in Österreich für faire Spielregeln im weltweiten Agrarhandel zu werben. Kardinal Schönborn sagte bei einem Besuch von Vertretern der Organisationen dieser Kampagne seine Unterstützung zu. Zugleich betonte er, dass das derzeit propagierte Modell eines völlig deregulierten freien Marktes radikal zu hinterfragen sei. Quelle - www.koo.at Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz (KOO)

Antworten: 1

30. Nov. 2005, 18:44 biolix

Faire Spielregeln für einen weltweiten Agrarhandel

Ja schön GFB, da kommen plötzlich TÖne die man vom Bauernbund gar nciht gewöhnt ist, und das alles "nur" wegen der Zuckermarktreform... Wäre schon bei der Getreidemarktliberalisierung und Milchmarkt schön gewesen, nur ganz glaube ich das ganze nicht wenn ich mir die neuen ÖPUL entwürfe ansehe, heute war eine kleine Präsentation bei uns im Kammerbezirk.. Investförderung verdreifachen, alle sollen teilnehmen d.h. Stickstoff untergrenzen und GVE werden hinaufgesetzt, unter 5 ha keine Begrünung mehr, Gülleprämie statt Festmistprämie, UNterscheidung Milchkuh und Mutterkuh etc... was heißt das alles gfb frag ich dich ??? Für mich ein weiteres zugeständnis der industrialisierung und bei weitem keine Verbesseung eines ökosozialen Umweltprogrammes ! lg biolix

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